Appell an japanische Parlamentarier, sich für Falun Dafa und ein Ende der Verfolgung einzusetzen – auf Kundgebung zum Menschenrechtstag

(Minghui.org) Am 10. Dezember, dem von der UN-Generalversammlung beschlossenen Tag der Menschenrechte, versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende vor dem japanischen Parlament. Sie appellierten an die Abgeordneten, sich für Menschenrechte einzusetzen und die Funktionäre der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu bestrafen, sofern sie weiterhin gegen die Menschenrechte verstoßen.

Passant unterschreibt die Petition für ein Ende der Verfolgung von Falun Dafa in China

Einige Praktizierende hatten sich extra freigenommen, um die Aktion am 10. Dezember zu unterstützen. Das ganze Jahr über sind Falun-Dafa-Praktizierende vor dem Gebäude des Nationalrates anzutreffen, wo sie über die Fakten aufklären. Mit ihren Transparenten und Schautafeln weisen sie auf die seit 22 Jahren andauernde Verfolgung in China hin. Zudem verteilen sie Flugblätter und sammeln Unterschriften für eine Petition an die japanischen Abgeordneten, mit denen sie ein Ende der Menschenrechtsverletzungen in China gegen Falun Dafa fordern.

Nach Ansicht eines Praktizierenden müssten noch mehr Menschen von der Verfolgung von Falun Dafa erfahren, bis diese endet. Falun-Dafa-Praktizierende seien die größte und am stärksten verfolgte Gruppe weltweit. Nach Ausbruch der Corona-Pandemie hätten immer mehr Menschen erkannt, dass die KPCh nicht nur über eine Milliarde Chinesen verfolgt, sondern auch die gesamte, sieben Milliarden umfassende Bevölkerung bedroht. „Wenn die Welt das Wesen der KPCh nicht erkennt, wird diese Verfolgung niemals enden“, so ein Praktizierender.

Sobald die Passanten erfahren haben, was Falun Dafa ist und warum die Anhänger der Praktik verfolgt werden, nahmen viele die Informationsmaterialien über Falun Dafa entgegen. Andere unterschrieben auch die Petition, um die Bemühungen der Praktizierenden für ein Ende der Verfolgung zu unterstützen.