Taiwan: Falun-Dafa-Praktizierende aus Taitung wünschen Meister Li ein gesundes neues Jahr

(Minghui.org) Am 21. Dezember versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende im Seaside Park in Taitung, Taiwan. Gemeinsam praktizierten sie die Übungen und überbrachten ihre Grüße an Meister Li Hongzhi, den Begründer von Falun Dafa. Gleichzeitig nutzten sie die Gelegenheit, um über ihre Kultivierung nachzudenken. Sie hoffen, dass sie sich im kommenden Jahr den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht noch mehr angleichen können. Alle sagten, sie seien dankbar, dass sie Falun Dafa praktizieren dürfen.

Falun-Dafa-Praktizierende senden am 21. Dezember 2021 Meister Li ihre Grüße zum Neujahr

Junge Praktizierende sind dankbar für Falun Dafa

An der Südostküste Taiwans liegt Taitung, der drittgrößte Landkreis der Insel. Der dortige Seaside Park ist eine beliebte Sehenswürdigkeit. Viele Einheimische und Touristen waren an diesem Tag im Park unterwegs und fühlten sich von der Aktion der Praktizierenden angezogen.

Praktizierende bei den gemeinsamen Übungen am Seaside Park in Taitung


Ein Tourist (hinten am Ufer) ahmt die Übungsbewegungen nach

Praktizierende informieren Parkbesucher über Falun Dafa. Seit der Einführung im Jahr 1992 wird die Praxis inzwischen in über 100 Ländern praktiziert.

27 Jahre lang die Mutter gepflegt

Xiuguis Mutter erlitt vor 27 Jahren einen Schlaganfall. Damit fiel Xiugui die Aufgabe zu, ihre Mutter zu pflegen, was sich als sehr schwierig herausstellte. Nachdem Xiugui vor 20 Jahren begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, ließ sie ihren Groll los. Sie sah sich in der Verantwortung und erinnerte sich daran, dass sie eine Praktizierende ist. Das half ihr, ihre Beschwerden loszulassen – und ihr Familienleben wurde harmonischer.

Xiugui praktiziert seit 20 Jahren Falun Dafa

Xuiguis Mutter kann nicht sprechen. Daher muss die Praktizierende sie die ganze Zeit im Auge behalten, um sehen zu können, was sie braucht. „Falun Dafa hat mir Kraft gegeben und mich gelehrt, ein guter Mensch zu sein. Dafür bin ich dankbar“, sagt Xuigui.

Sie erinnert sich: Wenn sie an Sehenswürdigkeiten Informationsmaterialien über Falun Dafa verteilen wollte, war oft die Ernährungssonde ihrer Mutter plötzlich verstopft. Der von der Familie eingestellte Pfleger wusste dann nicht, was zu tun war. Es dauerte lange, bis er eine Krankenschwester finden konnte, die helfen konnte. Xiugui beruhigte sich und versuchte in solchen Momenten, sich an die Anweisungen der Krankenschwester zu erinnern. Sie schlug vor: „Wie wäre es, wenn wir ‚Falun Dafa ist gut‘ und ‚Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht ist gut‘ rezitieren?“ Jedes Mal, wenn sie das taten, war das Problem schnell gelöst.

Xiugui erzählt, dass sie seit Beginn des Praktizierens viele erstaunliche Erfahrungen gemacht hat. „Immer wenn Mutter einen Anfall hatte, bekam sie Schmerzen. Ich umarmte sie dann und bat sie, die beiden Sätze zu rezitieren. Bald darauf besserte sich die Situation. Mein Vater war davon beeindruckt.“

Ihre Eltern starben beide friedlich mit über 90 Jahren. Durch ihre Bemühungen um ihre Mutter konnte Xiugui die Belastung für ihre Familie verringern. Jetzt weiß die ganze Familie, dass Falun Dafa gut ist. Die Krankenschwestern und Pfleger waren von Xiuguis Freundlichkeit und Hingabe gerührt.

„Ich kann nur sagen: Vielen Dank, Meister“, so Xiugui.

Den Menschen Hoffnung geben

Xiuqi praktiziert seit kurzem Falun Dafa. Nachdem sie gesehen hatte, wie außergewöhnlich die Praxis ist, nutzt sie jede Gelegenheit und stellt sie anderen vor. Wenn sie mit ihrem Enkel spazieren geht, teilt sie Informationsmaterialien aus. Als er seine Oma immer wieder sagen hörte: „Falun Dafa ist gut. Ich wünsche Ihnen ein glückliches Leben“, begann auch ihr kleiner Enkel, das gegenüber den Passanten zu äußern. Viele Menschen waren gerührt und nahmen die Materialien gern entgegen.

Xiuqi mit ihrem Enkel

Feng Mei praktiziert Falun Dafa seit fast 20 Jahren. Vor etwa sechs Monaten begann sie, Menschen in China anzurufen. Sie erklärte ihnen, was es mit Falun Dafa auf sich hat und warum die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) diese spirituelle Praxis diffamiert. Am Anfang war sie etwas nervös. „Aber später konnte ich meine Angst überwinden“, schildert sie.

Feng Mei weiß, dass ihr Mut und ihre Weisheit von Falun Dafa kommen. „Solange wir an Dafa und den Meister glauben, werden die Dinge geregelt“, dessen ist sie sich sicher.

Das hilft ihr auch dabei, ihren Alltag auszubalancieren und die drei Dinge zu tun. Neben den morgendlichen Übungen und ihrer Arbeit als Näherin liest sie die Schriften von Falun Dafa und ruft in China an. „Wenn die Leute hören, wie die KPCh den Menschen schadet, darunter auch Falun-Dafa-Praktizierenden, beschließen viele, dem Regime den Rücken zu kehren“, erklärt Feng. „Denjenigen, die von der KPCh einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, wünsche ich alles Gute – auch wenn sie noch nicht bereit sind, [aus der Partei] auszutreten.“

Restaurantbesitzerin erzählt den Leuten von Falun Dafa

Yang betreibt ein Restaurant. Oft spricht sie mit ihren Gästen über die positive Wirkung von Falun Dafa und die Verfolgung in China. Viele Leute mögen ihr Essen und unterhalten sich gern mit ihr. Sie bringen weitere Freunde mit, sodass sich ihr Restaurant großer Beliebtheit erfreut.

Auch ein örtlicher Unternehmer kommt in ihr Restaurant. Eines Tages brachte er über 20 Personen mit. Yang nutzte die Gelegenheit und erzählte ihnen allen von Falun Dafa. Die Reaktionen waren sehr positiv, alle verurteilten die Verfolgung durch die KPCh.

Kürzlich besuchte eine Hongkonger Familie ihr Restaurant. Als Yang Falun Dafa erwähnte, berichtete die Familienmitglieder, dass sie gerade eine Parade von Praktizierenden gesehen hätten, wovon sie sehr berührt waren. Immer wieder lobten sie Falun Dafa.

Yang spricht aber nicht nur mit ihren Gästen. Sie gibt ihnen auch unterschiedliche Informationsmaterialien, die sie für Freunde und Verwandte mit nach Hause nehmen können. Zu den Leuten sagt sie: „Es gibt heutzutage viel Verunsicherung in der Welt. Ich hoffe wirklich, dass alle in Sicherheit, gesund und glücklich bleiben.“