Grußbotschaften aus Toronto an den verehrten Meister zum chinesischen Neujahrsfest – mit Berichten über Dafas positive Wirkung (mit Video)

(Minghui.org) Zum chinesischen Neujahrsfest wünschen Falun-Dafa-Praktizierende aus Toronto Meister Li Hongzhi, dem Begründer des Falun Dafa, ein frohes neues Jahr. Sie erinnern sich an die positiven Veränderungen in ihrem Leben, seit sie Falun Dafa praktizieren.

Praktizierende aus Toronto wünschen dem Meister ein frohes chinesisches Neujahrsfest

Das Lächeln des Meisters ist unser einziger Wunsch

Ade dem Alten, hallo dem Neuen

Danke Meister, dass Sie mich auf dem Weg der Kultivierung anleiten

Tracy Tran aus Vietnam wünscht dem Meister ein frohes neues Jahr

Tracy Tran stammt aus Vietnam und arbeitet für ein Medienunternehmen in Toronto. Sie erinnert sich daran, wie sie 2015 Falun Dafa zu praktizieren begann. Es schien ihr, als ob es ein Arrangement gab, das sie Schritt für Schritt auf den Weg der Kultivierung führte. „Ich war an Meditation interessiert. Eines Tages im Jahr 2015 bemerkte ich beim Surfen im Internet einen Bericht auf der Website der Epoch Times über Falun Dafa. Ich öffnete den Link, fand dort das Buch Zhuan Falun und las es an einem Tag durch. Was der Meister in dem Buch beschrieb, war genau das, wonach ich gesucht hatte.

Ich las dann alle neueren Schriften in drei Monaten durch. Ich dachte immer, dass ich einen höheren moralischen Maßstab als andere Menschen hätte. Dabei hatte ich nicht bemerkt, dass ich unwissentlich den gesellschaftlichen Abstieg mitgemacht hatte. Seit ich angefangen habe, Falun Dafa zu praktizieren, habe ich mich drastisch verändert. Ich fühle mich wie neugeboren!“

Früher dachte Tracy, dass der Kommunismus nur jene Länder beeinflusse, die von kommunistischen Regimen regiert würden. Später sei ihr immer bewusst geworden, wie der Kommunismus auf subtile Weise in die westliche Gesellschaft eingedrungen sei, berichtet sie. Tracy ist davon überzeugt, dass es bedeutsam ist, die Menschen über die wahre, bösartige Natur der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) aufzuklären.

Beharrlich Menschen retten

Die Praktizierende Wu schätzt die Barmherzigkeit des Meisters.

Die Praktizierende Wu sagte: „Bevor ich Falun Dafa praktizierte, hatte ich viele Krankheiten. Ich konnte mich nicht auf den Beinen halten. Ich hatte eine gynäkologische Erkrankung und fühlte mich den ganzen Tag schläfrig. Ich hörte auch unerklärbare Geräusche, die nur ich hören konnte. Deshalb konnte ich nicht gut schlafen.

Nachdem ich 1999 in Toronto begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, änderte sich alles“, schildert Wu weiter. „Noch bevor ich das Zhuan Falun zu Ende gelesen hatte, waren diese seltsamen Geräusche verschwunden. Ich spürte, dass mein Körper leicht wurde – es war, als ob mich jemand beim Gehen schob. Ich fühlte mich nicht mehr schläfrig, sondern wie neugeboren. Meine Familie bemerkte, dass ich voller Energie war.“

Falun Dafa habe sie nicht nur geheilt, sondern durch die Kultivierung sei sie auch ein besserer und aufgeschlossenerer Mensch geworden, erklärt Wu. Seit sie Falun Dafa praktiziere, nehme sie Eigennutz und Geld leicht. Als Beispiel erzählt sie, dass ihr Mann mehrere Geschwister habe. Als ihr Schwiegervater starb, waren diese nicht erfreut darüber, dass sie sich an den Beerdigungskosten beteiligen sollten. Da bat Wu ihren Mann, alle Kosten zu übernehmen. 

Wu hatte Geld beiseitegelegt, um ein neues Auto zu kaufen, weil ihr Fahrzeug alt war. Aber dann baten die Geschwister ihres Mannes um Geld, weil sie ein neues Haus bauen wollten. Wu gab ihnen das Ersparte. Wenn sie Falun Dafa nicht praktiziert hätte, hätte sie das nicht tun können, sagt sie.

Seit dem vergangenen Jahr ruft Wu die Menschen in China an, um ihnen die wahren Umstände über Falun Dafa zu erklären. Sie kann spüren, dass die Lebewesen darauf warten. Viele Menschen, die aus der KPCh und ihren Organisationen ausgetreten sind, wollten auch ihren Freunden und Familien davon erzählen, berichtet Wu. Einige baten die Praktizierende, ihren Angehörigen beim Parteiaustritt zu helfen. „Als Dafa-Jüngerin ermahne ich mich immer, die Lebewesen wertzuschätzen, aus ihrem Blickwinkel zu denken und ihnen zu helfen, die Wahrheit zu akzeptieren“, betont Wu und bedankt sich dann beim Meister.

„Meister, danke, dass Sie mich errettet haben. Ich werde mein Bestes geben, um noch mehr Menschen zu erretten und den Meister nicht zu enttäuschen. Ich werde mich auch gut kultivieren und mit dem Meister in meine wahre Heimat zurückkehren. Ich wünsche dem Meister ein frohes Mondneujahr!“

Aufrichtiger Glaube

Anna dankt dem Meister dafür, dass er sie auf einen aufrichtigen Weg geführt hat.

Anna hat vor etwa zehn Jahren begonnen, Falun Dafa zu praktizieren. Sie interessierte sich für die Kultivierung. Daher schlug eine Freundin ihr vor, das Zhuan Falun zu lesen.

Nachdem sie mit dem Lesen begonnen hatte, konnte Anna das Buch nicht mehr beiseitelegen, weil die Lehre des Meisters all ihre Fragen über das Leben beantwortete, erinnert sie sich. Sie hatte zuvor schon verschiedene Arten von spirituellen Praktiken ausprobiert, spürte aber, dass keine von ihnen unverfälscht war. Bei Falun Dafa habe sie erkannt, dass es sich um einen aufrichtigen Kultivierungsweg handelte, erzählt sie.

Rückblickend auf ihre Kultivierung in den vergangenen zehn Jahren sagt Anna: „Die Kultivierung hat mir geholfen zu verstehen, wie ich Konflikte in meiner Familie lösen kann. Ich weiß auch, wie ich mich besser um meine Familie kümmern und mehr Verantwortung zu Hause übernehmen kann. All diese Themen sind für mich eine Herausforderung für meine Generation. Ich habe gelernt, sie gut zu behandeln, weil Falun Dafa mich lehrt, zuerst immer an andere zu denken.“

Anna berichtet: „Nachdem ich angefangen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, wurde ich gesund. Noch wichtiger ist, dass ich ein besserer Mensch geworden bin. Ich habe keine schlechten Angewohnheiten mehr. Falun Dafa hat mir geholfen, den wahren Sinn des Lebens zu verstehen. Es hat mir auch Kraft und Hoffnung gegeben. Solange ich an das Fa denke, kann ich aufrichtige Gedanken bewahren, egal, in welcher Umgebung ich mich befinde.“
Anna hat an verschiedenen Projekten mitgewirkt, bei denen es um die Erklärung der wahren Umstände bezüglich Falun Dafa ging. Sie betont: „Aufrichtige Gedanken können alle Störungen beseitigen. Solange wir Dafa-Schüler die drei Dinge gut machen und uns gut kultivieren, wird das Böse niemals Erfolg haben.“

Anlässlich des chinesischen Neujahrsfestes dankt Anna dem Meister aufrichtig. Sie schätzt die vom Meister für die Dafa-Jünger und die ganze Menschheit getroffenen Arrangements.

Danke, Meister, dass sie mich wieder angenommen haben

Jose dankt dem Meister dafür, dass er ihm geholfen hat, zur Kultivierung zurückzukehren.

Jose aus Argentinien hat über seinen älteren Bruder von Falun Dafa erfahren. Sein Bruder war sehr positiv und optimistisch eingestellt, nachdem er mit dem Praktizieren begonnen hatte. Dadurch wurde Joses Aufmerksamkeit geweckt.

„Nachdem ich das Zhuan Falun gelesen hatte, wurden viele Fragen, die ich über das Leben und den Kosmos hatte, beantwortet“, beschreibt Jose den Beginn seiner Kultivierung. Wie viele andere Praktizierende spürte er, dass sein Körper gereinigt wurde. Seine Hautprobleme verbesserten sich stark und er wurde danach nie wieder ernsthaft krank. „Noch wichtiger ist, dass ich einen tieferen inneren Frieden empfand und wusste, wie ich mit Problemen im Alltag umgehen sollte. Ich erfuhr auch, wie ich Stress abbauen konnte“, ergänzt der junge Mann.

„Die Kultivierung ist nicht einfach, und einige Schwierigkeiten, die ich durchgemacht habe, sind schwieriger als alles andere, was ich je erlebt habe“, gibt er zu. Doch er spürt dann auch die Hilfe Meisters: „Der Meister sagt uns, was wirklich gut und was wirklich böse ist, wie man das Böse vom Aufrichtigen unterscheiden kann und was der wahre Sinn unseres Lebens ist. Es ist sehr wichtig, sich diese Prinzipien zu merken. Wir praktizieren in der menschlichen Gesellschaft. Wenn wir nicht achtsam sind, werden wir vom Chaos der Gesellschaft gestört.“

Zwischendurch gab Jose die Kultivierung aber auch auf – vier Jahre, nachdem er zu praktizieren begonnen hatte. Der Grund war, dass er manche Probleme nicht leicht nehmen konnte. „Damals ließ ich mich leicht von verschiedenen Umständen in der Gesellschaft bewegen und wurde von meinen Anhaftungen abgelenkt. Aber zum Glück erinnerte ich mich daran, dass die Prinzipien des Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – gut sind, egal, was passiert.“

Jose reiste in viele Länder und besuchte mehrere Tempel. „Nichts ist mit Falun Dafa und seiner aufrichtigen Kraft vergleichbar. Falun Dafa kann einen Menschen wirklich berichtigen. Falun Dafa hat mein Herz berichtigt.“

Vor zwei Jahren entschloss sich Jose, wieder Falun Dafa zu praktizieren. Das Gefühl, nachdem sich die Tür zur Kultivierung für ihn wieder geöffnet hatte, sei unbeschreiblich gewesen, berichtet er. Sein Herz sei von unendlicher Freude erfüllt.

Vor kurzem ist Jose von Argentinien nach Kanada umgezogen. Jede Woche geht er zur chinesischen Botschaft und nach Chinatown, um an die Menschen Informationsmaterialien über die wahren Umstände zu verteilen. „Es macht mich immer sehr zufrieden, wenn ich die Menschen über die wahren Umstände aufkläre, und ich freue mich für sie. Es ist sehr wichtig, den Menschen die Wahrheit über Falun Dafa zu sagen, weil es noch viele Menschen gibt, die nicht verstehen, was vor sich geht.“

Zum chinesischen Neujahr dankt Jose dem Meister aufrichtig dafür, dass er seine Schüler das Fa lehrt und sie auf dem Weg der Kultivierung anleitet. Er sagt: „Ich wünsche dem Meister aufrichtig ein frohes chinesisches Neujahr!“