(Minghui.org) Am Vorabend des chinesischen Neujahrs sandte Sophie York, Rechtsanwältin, Rechtsdozentin und Autorin aus Australien, ihre herzlichen Neujahrswünsche an Meister Li Hongzhi und alle Falun-Dafa-Praktizierenden in Australien und auf der ganzen Welt! „Danke, dass Sie niemals aufgeben!“, sagte sie.

Sophie York

Die Bemühungen von Falun-Dafa-Praktizierenden zur Aufklärung der wahren Umstände haben einen Einfluss auf die Gesellschaft

Immer wenn Sophie York in der Innenstadt von Sydney spazieren geht, sieht sie Falun-Dafa-Praktizierende, die über die Fakten aufklären und Informationsmaterialien verteilen. Sie fragte sich immer, warum diese Gruppe von freundlichen und höflichen Chinesen so gütig und so ausdauernd ist.

„Meine Erfahrung mit den Falun-Dafa-Praktizierenden ist“, so York, „dass sie gute Menschen sind – freundlich, höflich und integer. Sie sind auch unglaublich entschlossen. Es ist wirklich ermutigend, ihre stetigen, fleißigen Bemühungen zu beobachten.“

Als sie ein tieferes Verständnis über die Zusammenhänge erlangte, begann York an den Aktivitäten der Praktizierenden teilzunehmen. Sie findet die Arbeit der Falun-Dafa-Praktizierenden sehr beeindruckend: „Ihre Hingabe ist lobenswert. Sie haben eine Wirkung. Immer mehr Menschen im Westen werden sich der Grausamkeiten bewusst, die von der chinesischen Regierung begangen werden. Man muss ihnen dazu gratulieren, dass sie die authentische chinesische Kultur bewahren und die breite Öffentlichkeit aufklären.“

York findet auch, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden durch ihre Bemühungen eine wichtige Botschaft an die Menschen im Westen übermittelten. Nämlich: „Das chinesische Volk und seine Kultur sind ganz anders als das politische Regime (Kommunismus), das derzeit in der Volksrepublik China herrscht. Chinesen sind freundlich, sanft, aber leidenschaftlich, gut erzogen, wahrheitsliebend, fleißig, witzig und rücksichtsvoll. Sie sind nicht rücksichtslos, arrogant, humorlos, hinterlistig, qualitätsmindernd, kontrollierend und amoralisch – wie es die Kommunisten sind.“

Sophie York hier auf einer Kundgebung in der Innenstadt von Sydney am 19. Juli 2019; die Veranstaltung galt dem 20. Jahrestag der Bemühungen von Falun-Dafa-Praktizierenden, die Verfolgung zu beenden.

„Ich werde nie aufhören, Sie zu unterstützen“

York bewundert die unermüdlichen und fleißigen Bemühungen der Falun-Dafa-Praktizierenden, auf die Verfolgung aufmerksam zu machen. „Ihre Entschlossenheit ist beeindruckend – eine echte Inspiration. Ich werde nie aufhören, Sie und Ihr Streben nach humaner Behandlung zu unterstützen. Sie sind nicht nur Opfer von Ungerechtigkeit, sondern auch von tatsächlichen Gräueltaten.“

Sie verurteilt die von der KPCh geförderte erzwungene Organentnahme und betont: „Die Organentnahme ist ein ekelhaftes Gemetzel. Es ist eine Gräueltat der Neuzeit. Die ganze Welt sollte davon hören und es verurteilen! Die Täter sollten vor dem Internationalen Strafgerichtshof zur Rechenschaft gezogen werden. Organe sollten von keiner Person, in keinem Land, gekauft werden. Das würde helfen, den Organraub zu unterbinden.“

Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht helfen, zu einer besseren Welt beizutragen

York lobt die Falun-Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und sagt: „Diese Qualitäten sind bewundernswerte Eigenschaften, die man in seinem Charakter pflegen sollte. Sie tragen zu einer besseren Welt bei. Sie bringen Glück, Harmonie und Freude. Gemeinsam müssen alle guten Menschen Widerstand gegen das Böse leisten. Mehr und mehr entdecken wir, was wirklich vor sich geht. Das Böse muss ein Ende haben. Dafür werden wir alle weiter beten und uns darüber Gedanken machen. Danke, dass Sie niemals aufgeben!“