(Minghui.org) In den letzten Tagen war mein Sohn sehr durcheinander und wollte Zeit für sich haben. Es gab nichts, was ich äußerlich tun konnte, um ihm zu helfen, deshalb fingen wir an, aus der Perspektive der Kultivierung über die Sache zu sprechen. In dieser Zeit konzentrierte ich mich darauf, mich selbst zu kultivieren und nach innen zu schauen. Ich hatte mein Kind zu nichts gezwungen, was es nicht wollte. Ich schaute nur im Stillen nach innen, um zu sehen, ob ich mit den Fa-Grundsätzen übereinstimmte. 

Vielleicht führte mein Blick nach innen dazu, dass mein Sohn einige körperliche Veränderungen hatte und auch freiwillig sagte, dass er das Fa lernen wolle. Ich erkannte, dass in meinem Raumfeld negative Substanzen beseitigt wurden und dass mein Kind zu seinem wahren Selbst zurückfand.

Als er das Fa gelernt hatte, spürte mein Sohn, dass er sich im Herzen beruhigte. Er sagte: „Ich habe das Gefühl, dass es einen äußeren Faktor gibt, der mich aus der Fassung bringt. Wenn mich jemand ärgert, werde ich leicht von den negativen Substanzen getrieben. Ich versuche, sie zu beseitigen, aber es scheint nicht zu helfen. Wenn ich das Fa lerne, wird der Meister mir helfen, die negativen Substanzen zu beseitigen.“ Nachts machte mein Sohn die Meditationsübung im Sitzen.

Im Folgenden findet ihr einige Erkenntnisse und Anmerkungen in Bezug auf die Veränderungen an meinem Kind:

1. Die Kinder der Dafa-Schüler sind gekommen, um das Fa zu erhalten. Wenn wir uns nicht gut kultivieren, wird sich unser schlechter Zustand direkt auf unsere Kinder auswirken.

2. Es ist schwierig, unsere Anhaftung an unsere Gefühle aufzugeben, besonders für unsere Kinder. Manchmal lassen wir uns von den Veränderungen beeinflussen, die wir bei der Kultivierung unserer Kinder sehen. Wir sollten ausgeglichene Eltern sein und uns nach den Grundsätzen des Fa richten. Wir haben das Glück, uns mit dem Fa des Meisters zu kultivieren, und alles kann gelöst werden, wenn wir das Fa als Meister nehmen.

3. Die Eltern sind wie der Grund und Boden auf der Welt und unsere Kinder sind wie die Setzlinge, die wir in die Erde pflanzen. Je besser die Erde ist, desto gesünder werden die Setzlinge wachsen. Deshalb müssen wir als Eltern auf unseren eigenen Kultivierungszustand achten und uns an das Fa des Meisters halten, die drei Dinge gut machen und unsere Kinder gut erziehen, denn sie sind gekommen, um das Fa zu erhalten.

4. Warum gibt es negative Substanzen, die unsere Kinder stören? Wir sollten nach innen schauen. Hängen wir zu sehr an unseren Kindern? Legen wir negative Verhaltensweisen an den Tag, etwa dass wir schlecht über andere reden? Sind wir ungeduldig, weil die Dinge nicht so sind, wie wir sie haben wollen?

5. Wenn Eltern bei ihren Kindern etwas finden, das gegen ihren Willen ist, regen sie sich auf. Diese Neigung, aufgeregt zu sein, wird leicht vom Bösen ausgenutzt.