(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Wir sollten uns innerlich nicht bewegen lassen, auch wenn es Störungen gibt

Anfang April 2020 wurden mehrere Praktizierende in unserem Gebiet verschleppt. Mancher Praktizierende meinte, dass wir bei den Aktivitäten zur Aufklärung über die wahren Umstände der Verfolgung kurzfristig pausieren sollten. Unsere Gruppe ließ sich davon jedoch nicht bewegen. Egal wie das Böse stört, es will nur, dass wir Angst bekommen und keine Menschen mehr erretten. Wir erkannten diesen Trick des Bösen.

Zurzeit befinden sich die Lebewesen in Gefahr, weil sich das Virus ununterbrochen verbreitet. Wir sind die Hoffnung für die Lebewesen, deshalb hörte niemand in unserer Gruppe auf, unsere Aufgabe fortzuführen. Beispielsweise wurde die Praktizierende A von einem Auto angefahren, sodass ihr beim Strecken der Arm weh tat. Selbst in diesem Zustand fuhr sie immer noch täglich mit dem Fahrrad los, um die Menschen über die Verfolgung zu informieren. Nach über zehn Tagen verschwand ihr Schmerz. Eines Tages stellte sie beim Verteilen der Informationen fest, dass jemand sie von einem Auto aus überwachte. Sie wurde davon nicht bewegt, sondern ging ruhig weg und verteilte woanders weiter.

Im Juli 2020 wurden an einem Tag mehrere Praktizierende verschleppt. Einige wurden verfolgt und die Wohnung von anderen Praktizierenden wurde illegal durchsucht. So herrschte plötzlich eine üble Atmosphäre vor. Unsere Gruppe führte jedoch die Aufgabe weiter fort. Ein Praktizierender überzeugte in weniger als einer halben Stunde sechs Menschen, aus der Kommunistischen Partei und ihren Unterorganisationen auszutreten. Bei unserem Erfahrungsaustausch äußerten die Praktizierenden die Überzeugung, dass es erst dann am sichersten sei, wenn man sich solide im Fa kultiviert. (Auszug aus „Wir lassen beim Erretten der Menschen in der Zeit der Pandemie nicht locker“)

Wie ich die Zeit für meine Mission gut nutze

Täglich stehe ich um 3:15 Uhr auf, dann fahre ich meinen Enkel zum Kindergarten. Nach einem einfachen Frühstück gehe ich mit anderen Praktizierenden zusammen nach draußen, um die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren. Nachmittags lerne ich das Fa, lerne es auswendig oder schreibe es nieder. Außerdem lese ich täglich die Jingwen des Meisters. Während ich den Haushalt erledige, höre ich Erfahrungsberichte im Minghui Radio. So kann ich mein Hauptbewusstsein stärken und werde nicht vom Gedankenkarma und Dingen von außen gestört.

Durch diese Methode kann ich die aufrichtigen Gedanken einer Kultivierenden bewahren. Ich gleiche mein Verhalten dem Fa an und kultiviere mich. Der Meister hat mehrmals davon gesprochen, dass wir Falun-Dafa-Schüler eine wichtige Mission haben. Als eine langjährige Falun-Dafa-Schülerin ist mir zutiefst bewusst, wie wichtig meine Aufgabe ist. Seit Jahren lehnen wir Praktizierenden Störungen ab und überwinden Faulheit und Angst. Täglich informieren wir die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung und bewegen sie zum Austritt aus der Kommunistischen Partei und ihren Unterorganisationen. Das tun wir ununterbrochen, auch bei schlechtem Wetter und im Winter.

Jeden Tag begegnen wir komplizierten Menschen. Manche, die noch nicht über die wahren Umstände der Verfolgung informiert wurden, kritisieren und beschimpfen uns oder lachen uns aus. All dies prüft fortwährend unsere Standhaftigkeit. Täglich bitte ich den Meister, mich zu unterstützen, damit ich die Menschen mit mehr Nachsicht und Barmherzigkeit errette. (Auszug aus „Ich betrachte die Aufklärung über die wahren Umstände der Verfolgung und die Errettung der Menschen als meine Aufgabe“)

Menschen erkennen nun die Lücken und Nachteile des demokratischen Systems tiefgehender

Ich fragte mich, ob ich eigensinnig an der Idee der Demokratie in den USA festhielt. In Wirklichkeit existieren die Menschen, um durch Kultivierung zu ihren himmlischen Welten zurückzukehren. Erlebnisse in der Menschenwelt geschehen wegen der Begleichung von Karma.

Diese Art Demokratie existiert nicht, damit Menschen ihre eigenen Interessen wahren. Tatsächlich beherrschen Gottheiten alles in dieser Welt und gleichen verschiedene Schicksalsverbindungen aus. Menschen dürfen nicht wegen ihrer Interessen beliebig alles Mögliche tun. Die heiligen himmlischen Welten werden von Buddhas, Daos und Gottheiten regiert und eine traditionelle Gesellschaft wird von Kaisern oder Königen regiert.

Das derzeitige demokratische System im Westen ist nur ein Ersatzsystem in einer speziellen Zeit, das von den alten Mächten arrangiert wurde. In Zukunft wird es nicht mehr existieren. Durch den diesmaligen Wahlbetrug in den USA erkennen die Menschen die Lücken und Nachteile dieses Systems tiefgehender.

Der Meister sagt:

„Die Demokratie gehört wirklich nicht zu den Grundsätzen der Menschen.“ (Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)

„In letzter Zeit wurden viele Könige in China wiedergeboren, weil die Fa-Berichtigung in diesem Zeitabschnitt stattfindet. So kann sich keiner mehr König nennen. Außerdem gibt es noch ein Problem. Viele Lebewesen der unterschiedlichen Ebenen sind von hohen Ebenen gekommen und wurden in der Menschenwelt wiedergeboren. So wurden die Bestandteile der Menschen in verschiedenen Nationen geändert. Wer soll denn der König sein? Das ist noch schwieriger. Deswegen lassen die alten Mächte die Menschen einfach selbst wählen, dann eben Demokratie. Vom Himmel her gesehen, ist die Demokratie in der Tat durch diese zwei Faktoren entstanden.“ (ebenda)

Wenn wir genau nachdenken, können wir Folgendes feststellen: Der Meister verbreitete damals das Fa, sodass viele Falun-Dafa-Schüler errettet wurden. Nach der Veröffentlichung der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei erkannten immer mehr Menschen das wahre Antlitz dieser bösartigen Partei und wurden dadurch errettet. Der Meister errettete Zuschauer von Shen Yun. Um noch mehr Menschen zu erretten, nutzt der Meister verschiedene Formen, und gleichzeitig werden Falun-Dafa-Schüler zu Buddhas, Daos und Gottheiten gestählt. (Auszug aus „Nicht an der Idee der Demokratie festhalten“)

Warum es sinnvoll ist, auf Facebook zu verzichten

Früher hielt ich eigensinnig an Facebook fest. Nachdem ich mich während meiner Kultivierung erhöht hatte, löschte ich es. Warum? Ich erkannte, dass es erst großartig ist, wenn man stillschweigend die drei Dinge tut. Meine Zuneigung zu Facebook begründete sich auf viele Eigensinne und falsche Anschauungen. Ich fand es nett, mit den anderen zusammenzusein und die gleichen Eigensinne zu hegen. Doch das begünstigte diese Eigensinne.

Als ich diese schlechten Gesinnungen im Großen und Ganzen beseitigt hatte, erhöhte sich meine Ebene. Daraufhin nutzte ich Facebook nicht mehr. Ich fand es langweilig und fühlte mich nicht wohl, wenn Menschen jeden Tag immer wieder irgendetwas posteten. Ich wollte es nicht einmal geschenkt haben. Außerdem schämte ich mich wegen meiner Geltungssucht und meines Kampfgeistes. In Wirklichkeit hat es gar nichts mit mir zu tun, ob sich die anderen besser oder schlechter kultivieren. Umgekehrt ist es genauso. Es ist unnötig, auf die anderen zu schauen.

Natürlich ist ein vernünftiger Austausch nötig, aber wir sollten mehr nach innen schauen. Aus dem Zhuan Falun wissen wir, dass die Erhöhung in der Kultivierung voll und ganz von uns selbst abhängt. Erst wenn wir die Zeit nutzen, den eigenen Weg gut zu gehen, entsteht die mächtige Tugend.

Facebook ist eine Plattform, auf der es komplizierte Gesinnungen und chaotische Faktoren und Menschen gibt. Viele Erfahrungsberichte der Praktizierenden dort sind in Wirklichkeit nicht rein. Manche der Berichte wurden mit Kampfgeist, andere mit Geltungssucht, Beschwerde und Anhaftung an die Zeit geschrieben. Sogar Worte, die nicht aus dem Dafa stammen, und Schimpfworte sind dort zu lesen. So werden diejenigen unbewusst angezogen, die die gleichen Eigensinne haben. Die Texte auf Facebook sind mit den meisten Erfahrungsberichten auf der Minghui-Website nicht zu vergleichen. Die Minghui-Artikel werden bezüglich Sprache, Reinheit des Herzen und ob sie auf Fa-Grundsätzen beruhen, streng kontrolliert und ausgewählt. 

Der Meister sagt:

„Die Minghui-Webseite ist eine Plattform für den Austausch der Dafa-Jünger und ein Fenster nach außen. Wenn etwas sein sollte, könnt ihr durch die Minghui-Webseite eure Meinung mitteilen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C. 2018, 21.06.2018)

Der Meister kümmert sich um die Minghui-Website. (Auszug aus „Die Xinxing erhöhen und Facebook löschen“)