(Minghui.org) Eine Falun-Dafa-Praktizierende, die auf die 80 Jahre zugeht, erzählt, wie sie unter dem Schutz von Meister Li der Auseinandersetzung mit einem aggressiven Mann entkam.

Unser Meister sagt:

„Allerdings, obwohl ihr mich nicht persönlich seht, bin ich eigentlich bei dir, solange du dich kultivierst. Solange du dich kultivierst, kann ich die Verantwortung dir gegenüber bis zum Ende tragen. Außerdem beschütze ich dich zu jeder Zeit und in jedem Moment.“ (Fa-Erklärung in New York, 23.03.1997)

Ich bin eine 75-jährige Falun-Dafa-Praktizierende. Gegen Ende des Jahres 2017 ging ich mit einem anderen Praktizierenden hinaus, um Kalender mit Informationen über Falun Dafa zu verteilen. Ich stand auf dem Bürgersteig und als ein Mann im Alter von etwa 40 Jahren an mir vorbeiging, grüßte ich ihn und gab ihm einen Kalender.

Als er den Kalender sah, wurde er wütend und sagte: „Wie können Sie es wagen, hierher zu kommen und über Falun Gong zu sprechen? Sie sind gegen die Kommunistische Partei Chinas!“ Dann rief er den Polizei-Notruf an.

Ich nahm seine Hand und sagte: „Es ist nicht gut für Sie und Ihre Familie, so etwas zu tun.“

Der andere Praktizierende kam herüber und versuchte, die Situation zu entspannen. Ich steckte meinen Schlüssel in mein Elektrofahrrad, aber der Mann schnappte sich die Kette und die Fernbedienung des Schlüssels.

Ich hatte Angst, denn ich war erst vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen worden. Wenn ich wieder ins Gefängnis käme, gäbe es niemanden, der meine kleine Enkelin von der Schule abholen könnte.

Als er versuchte, meine Hand zu fassen und den Schlüssel herauszuziehen, riss die Kette – welch ein Wunder! An sich war die Kette sehr stabil – es hätte ein Messer gebraucht, um sie zu durchtrennen. Als die Kette riss, verlor er das Gleichgewicht und ich kam weg.

Etwa 600 Fuß entfernt war eine Baustelle. Ich hatte ganz stark das Gefühl, dass ich in die Baustelle einbiegen sollte, also tat ich es. Dort verteilte ich den Rest der Kalender, ging durch einen anderen Zugang hinaus und kehrte nach Hause zurück.

Später erzählte der andere Praktizierende, dass der erboste Mann mir auf dem Motorrad gefolgt war, das viel schneller war als mein E-Bike. Wenn ich nicht in die Baustelle eingebogen wäre, hätte er mich eingeholt.