Zur Beurteilung von Mitpraktizierenden – wie wichtig es ist, nach innen zu schauen

(Minghui.org) Zhao, eine ältere Praktizierende aus meiner Gegend, litt an schwerem Krankheits-Karma. Als ich mich mit Xiao, einer anderen älteren Praktizierenden vor Ort, unterhielt, fand ich heraus, dass viele Praktizierende Vorbehalte gegenüber Zhao hatten: Sie würde nicht auf die Sicherheit achten und kommuniziere häufig mit anderen Praktizierenden übers Handy; weil sie für die Finanzen verschiedener Projekte verantwortlich war, war die Verwendung einiger Gelder unklar; sie würde sich gerne in die Angelegenheiten anderer einmischen und andere Praktizierende wie eine Koordinatorin behandeln.

Ich habe Zhao vor zwei Jahren kennengelernt. Wir arbeiteten im selben Projekt, aber ich hatte nicht viel mit ihr zu tun. Trotzdem bemerkte ich, dass sie sehr fleißig war. Sie ist dem Dafa und dem Meister treu ergeben und die Aufgaben, die der Fa-Bestätigung dienen, stellt sie stets an erste Stelle. Sie versucht ihr Bestes, wenn jemand ihre Hilfe braucht und hat keine Angst vor Schwierigkeiten oder Problemen. Sie stand früh auf und kam auch spät nach Hause, manchmal aß sie nur eine Mahlzeit am Tag. Als die örtliche Verfolgung in der Vergangenheit schwerwiegend war, zeigte sie Mut und Verantwortungsbewusstsein, indem sie die Praktizierenden vor Ort aktiv koordinierte, um Menschen zu erretten. Als sie selbst verfolgt wurde, handelte sie wie eine Dafa-Jüngerin, die keine Kompromisse mit dem Bösen einging; sie konzentrierte sich auf ihre aufrichtigen Gedanken, überwand Hürden und vergaß nicht, auch die Polizisten zu erretten, die an der Verfolgung beteiligt waren.

Oft sah ich, wie Kollegen aus dem Projekt zu ihr gingen, um entweder Informationsmaterialien zu holen oder sie um die Koordinierung verschiedenster Projekte baten. Ich bewunderte sie aus tiefstem Herzen. Sie war schon über 80, doch konnte sie noch gut hören und sehen. Sogar E-Mails zu verschicken, hatte sie gelernt, und wie man Materialien zur Erklärung der wahren Umstände druckt und hochwertige Anhänger herstellt. Jeden Tag musste sie so viele Dinge erledigen, um ihre Aufgaben in unserem Projekt zu erfüllen. Sie hatte wirklich viel Energie! Wie könnte ein gewöhnlicher Menschen all das schaffen? Aber Dafa-Jünger sind anders.

Negative Gedanken der Mitpraktizierenden und die Sicherheit ernster nehmen

Ich war sehr überrascht, als ich so viele negative Kommentare von Praktizierenden über Zhao hörte. In der Tat habe ich auch einige Probleme bei ihr gesehen, aber schließlich sind Kultivierende keine perfekten Menschen. Wenn man sich unter den gewöhnlichen Menschen kultiviert, hat man alle möglichen Unzulänglichlichkeiten – und das erst ist doch der Grund, weshalb wir uns kultivieren müssen. Wenn man schon so gut wäre, dann gäbe es auch nicht mehr die Notwendigkeit der Kultivierung. Es ist also normal, dass die Dafa-Jünger auch mal Probleme haben. Als ihre Mitpraktizierenden sollten wir mit ihnen dann persönlich sprechen, und zwar mit einer gütigen Haltung. Wir sollten ihnen helfen zu verstehen, dass wir uns als Praktizierende gegenseitig unterstützen und uns als Gesamtkörper verbessern, statt hinter dem Rücken eines Einzelnen zu sprechen, uns zu beschweren oder gar negative Informationen zu verbreiten. Ein solches Verhalten hat keinen Nutzen für den Einzelnen oder das gesamte Umfeld – es kann eine Trennung nur vergrößern.

Lasst uns mal über die folgenden Angelegenheiten sprechen, zu denen jeder eine eigene Meinung hat.

Wenn es um die Frage des sicheren Umgangs mit dem Handy geht und dass die Sicherheit diesbezüglich nicht ernst genommen wird, so könnte man eine ernsthafte Diskussion mit Zhao führen. Wenn sie es sich nicht zu Herzen nimmt, könnte man ihr erklären, dass man dann ihre Anrufe nicht mehr beantworten kann, bzw. den Kontakt zu ihr einstellen muss. Viele Leute sprachen aber nicht mit ihr über die Situation. Stattdessen nahmen sie ihr riskantes Verhalten stillschweigend hin. War es nicht so, dass die Praktizierenden Angst vor Unannehmlichkeiten hatten und es für sie bequemer war, sie trotzdem mit dem Handy zu kontaktieren? Als ich bei Zhao Daheim war, stellte ich fest, dass viele Praktizierende sie über ihre eigenen Handys kontaktierten.

Letztes Jahr kam es am 20. Juli zu einer groß angelegten Verhaftung von Praktizierenden. Einige Polizisten behaupteten, dass die Informationen über die verhafteten Praktizierenden von Zhao gekommen waren. Infolgedessen beschwerten sich viele Praktizierende über sie und gaben ihr die Schuld. Diese Praktizierenden hatten das Gefühl, dass Zhao alle nach unten gezogen habe. Die Polizei hatte recht damit, das Zhao die Informationsmaterialien gedruckt hatte. Es war auch nicht gut, dass sie nicht auf den sicheren Umgang ihres Handy geachtet hatte. Aber war es denn richtig, wie andere Praktizierende gehandelt haben? Praktizierende, die Zhao ohne Handy kontaktiert hatten, wurden letztlich auch nicht verfolgt.

Mit finanziellen Ressourcen für Projekte verantwortungsbewusst umgehen

Was die Geldfrage angeht, war das, was ich gesehen habe, völlig anders als das, was ich gehört habe. Was ich gesehen habe, war, dass Zhao sehr gewissenhaft und verantwortungsbewusst mit den Projektgeldern umging. Sie schrieb jede einzelne Transaktion auf und gab das Geld nicht nach Belieben aus. Wenn sie verfolgte Praktizierende oder deren Familienangehörige besuchte, zahlte sie normalerweise alles aus ihrer eigenen Tasche, anstatt die Projektmittel zu verwenden.

In den letzten Jahren wurde ein Anwalt beauftragt, um inhaftierte Dafa-Jünger vor Gericht zu vertreten. Aus den Projektmitteln wurden nur das Gehalt des Anwalts sowie die Kosten für dessen Verpflegung und Unterkunft bezahlt. In der Vergangenheit hatte mir Zhao erklärt, dass sie auf ihrem Kultivierungsweg stets geradeaus gehen müsse. Mir wurde zugetragen, dass sie das Geld leichtfertig ausgegeben habe und diese Ausgaben dann auch nichts mit dem Projekt zutun gehabt hätten. Ich wusste nicht, welche Situation in der Vergangenheit dazu geführt hatte, dass Praktizierende solch ein Gerücht in die Welt setzten oder dieses sogar selbst glaubten. Also hatte ich mich dazu nicht geäußert. Doch ich weiß, dass es manchmal Missverständnisse geben kann. Manchmal werden kleine Dinge übertrieben oder größer gemacht, als sie eigentlich sind. Wenn solche Informationen dann mit menschlichen Anschauungen betrachtet werden, könnte das Ergebnis völlig anders sein.

Dieses Jahr gab es einen Konflikt über die Finanzen zwischen Zhao und einem anderen Praktizierenden. Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber aus der Lehre des Meisters wissen wir alle, dass es keine Zufälligkeiten gibt. Wenn etwas zwischen zwei Parteien passiert, haben beide Seiten etwas zu korrigieren. Ich habe jedoch deutlich gesehen, dass es hier ein Missverständnis gab. Zhao sprach mit mir darüber. Sie wollte herausfinden, wie viel Geld ausgegeben wurde, sodass die Sache mit dem Mitpraktizierenden geklärt werden konnte. Es gab das Gerüchte unter vielen Praktizierenden, dass Zhao gierig sei. Warum würde sie sonst immer wieder nach Geld fragen, wenn sie doch noch Projektgelder in den Händen hielt? Ich denke, wenn man als Zuschauer etwas nicht persönlich miterlebt, ist es besser, keine Gerüchte zu verbreiten, die auf Spekulationen beruhen und Konflikte verschärfen könnten. Selbst gewöhnliche Menschen sagen: „Gerüchte hören bei den Weisen auf.“ Als der Meister über das Prahlen und die Mund-Kultivierung sprach, erwähnte er ausdrücklich, dass man keine Gerüchte verbreiten soll. Das ist etwas, worauf wir Kultivierenden achten müssen, sonst würde es dem Körper der Praktizierenden Schaden zufügen.

Aufrichtige Gedanken beibehalten, wenn man mit Koordinatoren zusammenarbeitet

Ich finde es noch seltsamer, dass sich die Leute darüber beschwerten, dass Zhao Koordinatorin werden wollte. Sie war doch bereits Koordinatorin und hatte schon so viele Aufgaben dahingehend für die Errettung der Lebewesen übernommen. Dabei hat sie wirklich eine große Rolle gespielt. Sie ist engagiert, hilft den anderen sehr gerne und traut sich zu, die Dinge auch mal selbst in die Hand zu nehmen.

Es gab auch Zeiten, in denen sie nicht gut arbeiten konnte, und manchmal war sie wegen ihrer Arbeit inmitten von Widersprüchen gefangen. Sie war diejenige, mit der die Leute zusammenarbeiten wollten, wenn sie ein Projekt hatten. Sie war die Person, an die man sich wenden konnte, wenn man auf Schwierigkeiten stieß. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass viele lokale Praktizierende sich auf sie verließen. Außerdem denke ich, dass es in Ordnung ist, wenn man selbst ein Koordinator sein möchte, solange man die Aufgaben gut erledigen kann. Dann kann jeder ein Koordinator sein. Ich hatte aber das Gefühl, dass der Praktizierende, der Schlechtes über sie sagte, selbst nicht im Gleichgewicht war. War es Eifersucht?

Zhaos Gesundheit ist seit dem letztem Jahr nicht mehr gut. Vielleicht wurden ihre Anhaftungen von den alten Mächten ausgenutzt. Doch Xiao glaubt, genauso wie ich, dass die negativen Ansichten, die viele lokale Praktizierende über sie haben, ihre Schwierigkeiten verstärkt haben.

Der Meister erklärt:

„Heute haben die Menschen, die den menschlichen Körper erforschen, entdeckt, dass unsere menschlichen Gedanken, das Denken des menschlichen Gehirns eine Art Substanz erzeugen kann. Auf sehr hohen Ebenen sehen wir, dass es wirklich eine Substanz ist. Allerdings zeigt sich diese Substanz nicht in Form von elektrischen Gehirnwellen, wie es die Forschung entdeckt hat, sondern in Form eines vollständigen Gehirns. Die gehirnförmige Substanz, die ein gewöhnlicher Mensch normalerweise beim Denken aussendet, löst sich kurz nach dem Aus- senden auf, weil sie keine Energie hat. Die Energie eines Praktizierenden bleibt allerdings viel länger bestehen.“ (Zhuan Falun 2019, S. 251)

Wenn viele Praktizierende unterschiedliche Meinungen über Zhao haben, würde diese Art des Denkens nicht eine negative Materie erzeugen? Da die Gedanken und die Worte der Praktizierenden Energie haben, kann es sein, dass sich die Wirkung ihrer Gedanken für eine lange Zeit nicht auflöst und sogar den Körper anderer Praktizierenden negativ beeinflussen kann. Es wäre schwierig für jene Praktizierenden, diese Materie dann selbstständig aufzulösen. Ich erinnere mich, dass ich einen Artikel auf Minghui gelesen habe, der von einem Praktizierenden geschrieben wurde, dessen drittes Auge geöffnet war. Als er aufrichtige Gedanken für Mitpraktizierende mit Krankheits-Karma aussendete, sah er, dass die schlechten Meinungen anderer Praktizierender über den kranken Praktizierenden einen Berg in einer anderen Dimension bildeten und die aufrichtigen Gedanken daran hinderten, in das Feld des Mitpraktizierenden einzudringen.

Ich tauschte mich weiter mit Xiao aus und versuchte, Zhaos Kultivierungszustand ohne eigene Anhaftungen zu analysieren. Sie hatte zwar in einigen Bereichen Probleme, aber wie oben beschrieben, hatte sie viele gute, sogar ausgezeichnete Eigenschaften – vor allem ihre Standhaftigkeit und ihre Entschlossenheit, sich im Dafa zu kultivieren, und ihr fester Glaube waren sehr bewundernswert. Seit Beginn der Verfolgung von Falun Dafa spielte sie eine sehr wichtige Rolle bei der Errettung der Lebewesen und bei der Errettung der Mitpraktizierenden in unserem Gebiet, und diese Rolle spielt sie auch heute noch.

Aus dieser Situation heraus haben wir die finsteren Absichten der alten Mächte durchschaut. Es ist eine Verschwörung der alten Mächte, wobei sie absichtlich Konflikte unter den Mitpraktizierenden provozierten und die Anhaftungen unserer unkultivierten Seite ausnutzten, um Lücken zu schaffen. So wollten sie die Mitpraktizierenden herunterziehen, um sie zu zerstören. Und die Tatsache, dass die alten Mächte Erfolg haben konnten, zeigt auch, dass wir als Ganzes Unzulänglichkeiten hatten. Wenn wir auf Schwierigkeiten stießen, suchten wir alle im Außen und suchten nach den Mängeln der anderen, anstatt nach innen zu schauen und uns nach den Anforderungen des Meisters zu kultivieren. Die alten Mächte bemerkten das, und es wäre merkwürdig, hätten sie diese Lücke nicht ausgenutzt. In Wirklichkeit brachte das nicht nur Zhao in Gefahr, sondern uns alle!

Die großangelegte Verhaftung von Praktizierenden am 20. Juli letzten Jahres war also kein Zufall. Alle müssen wirklich aufpassen und daraus eine Lehre ziehen. Die Dafa-Jünger bilden einen Körper. Egal, welcher Praktizierende verfolgt wird, ob in Form von Krankheitskarma oder von Verhaftung – es ist ein Verlust für Dafa und beeinträchtigt die Errettung der Lebewesen! Das ist keine einfache Angelegenheit!

Wenn ein Mitpraktizierender in Schwierigkeiten war, sagten viele Praktizierende, dass das sein eigenes Problem sei. Es ist nicht falsch, Probleme bei anderen Praktizierenden zu erkennen, aber wenn man denkt, dass es normal ist, dass Mitpraktizierende auf Schwierigkeiten stoßen oder dass sie sogar darauf stoßen sollten, ist das gleichbedeutend mit der Anerkennung der Arrangements der alten Mächte. Wenn wir es schaffen, eine Hürde zu überwinden, haben wir zum größten Teil die Fähigkeit, die Vorkehrungen der alten Mächte zu beseitigen. Selbst wenn wir Fehler machen, werden wir gemäß den Anforderungen des Meisters wieder berichtigt und den alten Mächten wird nicht erlaubt, uns zu verfolgen.

Aber es gibt manche, die Groll und Verachtung gegenüber den Mitpraktizierenden empfinden, die sich nicht gut kultiviert haben, so dass sie diesen bei der Überwindung von Pässen nicht aufrichtig und gütig helfen können. Oft haben sie an der Oberfläche noch rechtschaffene Gedanken, aber innerlich oder hinter dem Rücken der Praktizierenden beschweren sie sich über die Unzulänglichkeiten der anderen. Natürlich wird dieses Verhalten keine guten Ergebnisse hervorbringen. Wenn es nur ein oder zwei Leute gibt, die so denken, wird es eine nur minimale Wirkung haben, aber wenn alle so sind, könnte es den alten Mächten einen Vorwand geben, Mitpraktizierende zu verfolgen.

Am Ende der Diskussion waren die anderen Praktizierenden und ich uns einig, dass sich dieses Problem auf die ganze Gruppe auswirkt und etwas ist, was verbessert werden muss. Jeder von uns muss sich selbst kultivieren. Wenn wir unsere Xinxing individuell erhöhen, wird auch die Xinxing der gesamten Gruppe erhöht.

Obwohl ich das verstanden hatte, war ich bei der Meditation am nächsten Morgen immer noch unruhig. Ich machte mir Sorgen um Zhao und war besorgt über den Kultivierungszustand der anderen Praktizierenden. Ich fühlte mich sehr unwohl und begann zu weinen. Ich war deprimiert, weil ich das Gefühl hatte, dass das Energiefeld mit schwarzer Materie gefüllt war. Doch ich erkannte, dass mein Zustand nicht richtig war. Von der Oberfläche her betrachtet schien es so, dass ich mir Sorgen um die Mitpraktizierenden und die ganze Gruppe machte, aber in Wirklichkeit suchte ich auch bei dieser Angelegenheit im Außen. Alles, was ich sah, waren allgemeine Mängel und dass die Mitpraktizierenden Zhao nicht objektiv behandelten.

Sollten Praktizierende nicht freundlich und barmherzig sein? Hatte ich andere Praktizierende nach diesem Maßstab behandelt? In mir gab es tatsächlich einen versteckten Groll und das Empfinden, unfair behandelt worden zu sein. Ich dachte auch, dass ich mich mit diesem Thema gründlicher auseinandergesetzt und mich besser kultiviert hätte als die anderen. So wäre ich fast in die Falle der alten Mächte getappt. Die alten Mächte sind wirklich gerissen: Ihre Vorkehrungen für die Dafa-Jünger sind sehr raffiniert und tief versteckt, sodass man sie kaum erkennen kann. Wenn wir unser Ego nicht loslassen und nicht im Inneren suchen können, wird es schwierig sein, ihre Machenschaften zu erkennen. Es war keine Absicht, dass die lokalen Praktizierenden dieses Thema vernachlässigt haben. Sie erkannten es nicht und gingen unbewusst den von den alten Mächten arrangierten Weg. Wie könnte ich meinen Mitpraktizierenden das noch übel nehmen?

Zu diesem Zeitpunkt kamen mir zwei Worte in den Sinn: Toleranz und Verständnis. Wenn ich an die fantastische Arbeit dachte, die die lokalen Praktizierenden geleistet hatten, war ich doch zu sehr auf ihre Unzulänglichkeiten fixiert und übersah dabei ihre Stärken. In der Tat hat jeder Schüler seinen eigenen Weg. Widersprüche und Probleme sind nicht immer schlecht. Wenn jeder nach innen schauen würde, wäre das eine gute Gelegenheit für jeden Einzelnen und für die Gruppe selbst. Es gibt also keinen Grund für mich, pessimistisch zu sein. Alles ist unter der Kontrolle des Meisters. Alles, was ich tun muss, ist, mich gut zu kultivieren.