(Minghui.org) Die Falun-Dafa-Praktizierenden im östlichen Buchtgebiet von San Francisco veranstalteten am 6. März 2021 eine Gruppenübung im Marina-Park. Mehrere Passanten wurden von der friedlichen Energie angezogen und wollten die Übungen lernen.

Praktizierende bei den Übungen im Marina-Park: Parkbesucher bleiben stehen, um etwas über Falun Dafa zu erfahren.

Der Marina-Park in San Leandro erstreckt sich über eine Fläche von zwölf Hektar, mit Wanderwegen und einem wunderbaren Meerblick. Viele Einwohner gehen dort spazieren. Die friedliche Szene der Praktizierenden bei ihren Übungen zog ganz unterschiedliche Menschen an, die innehielten und zuschauten.

„Das sieht ja wirklich schön aus! So friedlich!“ – Reaktionen von Passanten

Stephanie und ihre Freundin sind Koreanerinnen. Sie blieben stehen und sahen den Praktizierenden aufmerksam zu. Als sie von den Praktizierenden erfuhren, wie gut Falun Dafa für Körper und Geist ist, sagten sie begeistert, dass sie auch gerne anfangen würden zu praktizieren. Sie wollten auch ihre Ehemänner und Eltern mitbringen, damit diese auch die Übungen lernten.

Eine Philippinerin ging auf die Praktizierenden zu und rief begeistert: „Das sieht ja wirklich schön aus! So friedlich!“ Sie dachte, die Praktizierenden würden Yoga praktizieren.

Nachdem sie erfahren hatte, dass es Falun Dafa war, wollte sie die Übungen lernen und bat um zusätzliche Flugblätter, die sie ihren chinesischen Freunden und Kollegen zeigen wollte. Als sie erfuhr, dass solche guten Übungen in China nicht erlaubt sind und dass die KPCh Falun Dafa schon seit vielen Jahren verfolgt, sagte sie entrüstet, dass die Vereinigten Staaten zum Glück ein freies Land seien und die Leute hier absolut keinen Kommunismus wollen.

Jena und Don blieben stehen und nahmen einen Flyer über Falun Dafa entgegen. Sie schauten den Praktizierenden bei den Übungen zu und lasen nebenbei den Flyer.

Jena meinte, dass sie eine sehr angenehme Energie spüre, die von den Praktizierenden ausgehe. Dieses Energiefeld würde jeden dort umgeben. So eine gute Praxis müsse sie auch lernen. Als sie den Praktizierenden beim Üben der ersten und zweiten Übung zusah, ahmte sie deren Bewegungen nach. Bevor sie gingen, erkundigten sich Jena und Don nach dem örtlichen Gruppenübungsplatz. Sie sagten, sie würden sich ihnen gerne anschließen.

Ein älterer chinesischer Mann, der aus Guangdong in die Vereinigten Staaten eingewandert war, unterhielt sich lange mit den Praktizierenden. Er erzählte, er kenne die wahre Natur der KPCh. Er habe in Peking gelebt, 1999, als die KPCh begann, Falun Dafa zu verfolgen. Warum die KPCh eine so friedliche Gruppe unterdrücken wolle, könne er überhaupt nicht verstehen.