Auf die Kommentare in den sozialen Medien achten

(Minghui.org) Im Bus lese ich oft die Nachrichten online oder höre mir Berichte oder Sendungen an. Die Kommentare am Ende lese ich normalerweise nie.

Kürzlich hörte ich mir eine Sendung an, danach scrollte ich nach unten und sah mehrere Kommentare. Ich warf schnell einen Blick darauf und stellte fest, dass die meisten Kommentare von normalen Zuhörern waren. Sie kommentierten die Sendung entsprechend ihrem eigenen Verständnis. Es gab auch Kommentare von Praktizierenden und natürlich auch von Leuten, die sich als Praktizierende ausgaben.

Nach der US-Wahl 2020 sind die linksgerichteten Medien in den USA und in anderen Ländern, die mit der Kommunistischen Partei Chinas zusammenarbeiten, immer unverblümter geworden. Ich denke, dass die Praktizierenden im Ausland, die bei den Medien arbeiten, es sehr gut machen. Ich habe das Gefühl, dass sie ein tiefes Verständnis des Fa haben und sich fleißig kultivieren.

Mein Verständnis ist, dass Praktizierende auf der Grundlage ihres eigenen Verständnisses und der Informationen, die sie von verschiedenen Kanälen erhalten haben, einen Beitrag in den sozialen Medien posten. Sie verwenden ihre eigenen einzigartigen Wege, um ihre Programme den gewöhnlichen Menschen über die sozialen Medien zu präsentieren. Sie tun das, um den Menschen die Tatsachen zu verdeutlichen.

Einige Praktizierende wollen mit ihren Kommentaren die Programme dieser Medien ergänzen. Doch viele Kommentare passen nicht zu dem Inhalt der Sendung.

Ihre Kommentare sind schroff, arrogant oder lang. Meiner Meinung nach spielen die Kommentare keine gute Rolle, sondern vermitteln eher den Eindruck, anormal und irrational zu sein. Außerdem schreiben viele am Anfang immer wieder dieselben Phrasen und Slogans aus der Kulturrevolution. Das kann dazu führen, dass Menschen die Tatsachen nicht verstehen und Falun Dafa ablehnen.

Mein Vorschlag an die Praktizierenden ist: Gebt nicht so viele Kommentare zu den Programmen der Praktizierenden ab! Wir sollten jeden Schritt mit Bedacht tun. Fragen wir uns lieber, ob es etwas mit der Kultivierung zu tun hat, und konzentrieren uns auf das Fa-Lernen und die Errettung der Menschen! Wir sollten jede Minute wertschätzen und uns kultivieren.

Das Obige ist meine persönliche Meinung. Ich habe das geschrieben, um andere Praktizierende zu ermutigen und daran zu erinnern, auf unserem Weg der Kultivierung fleißig zu sein und unserer Verantwortung gerecht zu werden!

Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel stellt die persönliche Ansicht und Erkenntnis des Autors dar und dient dem Verständnisaustausch.