Starke Stimmen der Unterstützung auf dem Pariser Rathausplatz

(Minghui.org) Am 28. März 2021 zogen die Praktizierenden auf dem Pariser Rathausplatz mit ihrer ruhigen Ausstrahlung etliche Passanten an. Viele unterschrieben die am Stand bereitliegende Petition, womit sie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufforderten, die brutale Verfolgung der Praktizierenden zu beenden.

Einige große Plakate, die um den Stand herum aufgestellt waren, zeigten die Hintergründe der Verfolgung in China auf. Daneben führten die Praktizierenden die Meditationsübungen vor. Die sanften Bewegungen und die beruhigende Musik zogen die Aufmerksamkeit vieler Passanten auf sich.

Falun-Dafa-Praktizierende bei den gesundheitsfördernden Übungen auf dem Rathausplatz in Paris am 28. März 2021

Passanten lesen die Plakate auf dem Rathausplatz und stellen Fragen zu Falun Dafa.

Passanten unterschreiben die Petition der Praktizierenden. Sie befürworten das Engagement und den Glauben der Praktizierenden und fordern, dass die Verfolgung beendet wird.

Das Regime ist zum Scheitern verurteilt und das wird zu einem Ende führen“

Linda ist Christin und arbeitet in der Justizbehörde. „Es gibt keinen Rauch ohne Feuer“, sagte sie. „Die Leute gehen nicht herum und sagen Dinge, die nicht passieren. Ich glaube, [die Verfolgung] findet statt. Die Politik in China bringt sie dazu, ihre eigenen Leute zu opfern, um Macht und Kontrolle zu erlangen. Das Land ist krank, wenn Menschen im Ausland die Verfolgung aufdecken und um Hilfe bitten müssen.

Ich bin gegen die Verfolgung. Keine Regierung verfolgt ihr Volk so wie das chinesische kommunistische Regime. Menschen töten auf Schlachtfeldern, weil sie Kriege führen müssen. Das eigene Volk zu töten, ist kriminell. Es wird  aufgrund karmischer Vergeltung irgendwann von Gott bestraft werden. Die Verfolgung wird nicht lange andauern, denn das Gerechte wird das Böse besiegen, das ist sicher. Das Volk wird immer siegen. Wer andere verfolgt, wird dafür bezahlen müssen. Das Regime ist zum Scheitern verurteilt und das wird zu einem Ende führen“, betonte sie.

Jean Pierre ist Rentner und begeistert sich für die chinesische Kultur und Sprache. Er fand die Verfolgung von Falun Dafa eine beschämende Tat. „Das blutige Foltern und Töten in China hat das chinesische Volk sehr verletzt. Die Nation hat kolossales Leid erlitten, wie die Russen, als sie von Stalin abgeschlachtet wurden. Die Kommunistische Partei Chinas ist eine Diktatur. Unter ihrer Herrschaft kann das Volk seine Meinung nicht frei äußern, aus Angst, sein Leben zu verlieren. Achtzig Millionen Chinesen sind eines unnatürlichen Todes gestorben. Es ist nicht nur eine Zahl, es sind Menschenleben“, sagte er. Er lobte die Praktizierenden und zollte ihnen Respekt für ihren Mut.

Nelson kommt aus Kolumbien und arbeitet in Paris. Er war froh zu sehen, dass die Praktizierenden die Öffentlichkeit auf die Verfolgung aufmerksam machen. Er sagte: „Die Kommunistische Partei hat zwei Millionen Menschen in Russland und 80 Millionen in China getötet. Wenn man diejenigen hinzurechnet, die in Kuba und Nordkorea starben, hat die Kommunistische Partei mehr Menschen getötet als Hitler. Damit hinterlässt sie die blutigste Geschichte. Ein Historiker weiß das, denn Zahlen lügen nicht.“