Eine ganze Familie nahm am „größten, erfolgreichsten Appell in der Geschichte Chinas“ teil – damals vor 22 Jahren

(Minghui.org) Vor 22 Jahren, am 25. April 1999, forderten mehr als 10.000 Falun-Dafa-Praktizierende beim Zentralen Petitionsbüro in Peking ihr Recht ein, Falun Dafa weiterhin ausüben zu dürfen. Dieser Vorfall bewegte die ganze Welt und wurde in der internationalen Gesellschaft als „der größte, vernünftigste und zugleich erfolgreichste Appell in der Geschichte Chinas“ bekannt. Jiang Zemin, der damalige Chef der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), behauptete jedoch, die Demonstranten hätten ein „politisches Motiv“ gehabt und Zhongnanhai „belagert“. Er nutzte diese Behauptungen als Vorwand, um Falun Dafa zu verfolgen.

Über 10.000 Falun-Dafa-Praktizierende appellieren ruhig vor dem Zentralen Petitionsbüro in Peking am 25. April 1999

Die gesamte Familie von Jinju nimmt am friedlichen Appell des 25. Aprils teil 

Die Familie trifft sich an der Fuyou-Straße

Jinju war früher eine professionelle Basketballspielerin und trainierte auch ein Team des Militärs. Das intensive Training und der harte Wettkampf über viele Jahre hinweg schadeten ihrer Gesundheit. Im Jahr 1996 erlahmte ihr Körper und ihr Leben ging von da an nur noch bergab. Zum Glück jedoch begegnete sie Falun Dafa (auch Falun Gong genannt). Sie konnte nach nur einem Monat des Praktizierens wieder richtig gehen. Ihre Familie, Verwandte und Freunde wurden Zeugen dieser erstaunlichen Genesung, und daraufhin begannen viele von ihnen selbst mit dem Praktizieren. Jeder von ihnen erfuhr körperliche als auch geistige Veränderungen und sie waren nach kurzer Zeit frei von körperlichen Beschwerden. Sie entwickelten sich zu gutherzigen Menschen und lebten nach den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.

Jinju (erste von rechts) und ihre sieben Geschwister – alles Falun-Dafa-Praktizierende

Als sie erfuhren, dass man Falun-Dafa-Praktizierende in Tianjing illegal verhaftet hatte, fuhren ihre Geschwister nach Zhongnanhai (dem zentralen Sitz der KPCh) in der Fuyou-Straße in Peking, um die Regierungsbeamten über Falun Dafa aufzuklären.

„Durch Falun Dafa konnte ich trotz körperlicher Lähmung wieder aufstehen. Es gibt keine Worte welche jemals meine Dankbarkeit für diese Praktik ausdrücken könnten. Wie könnte ich mich nicht für Gerechtigkeit für Falun Dafa einsetzen?“, erklärt Jinju. „Ich kam etwa um sieben Uhr morgens dort an. Es waren schon viele Menschen vor Ort und alle warteten sehr ruhig. Manche lasen die Bücher von Falun-Dafa und andere machten die Übungen. Was mich am meisten beeindruckte, war, dass sich alle so gut benahmen und auch dafür sorgten, dass alles sauber blieb. Einige sammelten nach dem Mittagessen die leeren Kartons und sogar den Müll auf und entsorgen ihn. Polizisten unterhielten sich ganz entspannt mit uns. Alles war gesittet, friedlich und ruhig. Ich habe es immer noch sehr klar in meiner Erinnerung, obwohl es schon mehr als 20 Jahre her ist.

Meine Verwandten und ich standen gegenüber des Komiteebüros. Premierminister Zhu Rongji kam nach 10 Uhr heraus, einige Praktizierende begleiteten ihn in das Gebäude, um die Situation zu besprechen. Ich wünschte mir, ebenfalls mit ihm zu sprechen. Dann könnte ich ihm erzählen, welch große Veränderungen ich nach dem Praktizieren von Falun Dafa erfahren habe. Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch, dass die Zentralregierung für Gerechtigkeit sorgen und die Verbreitung des Dafa unterstützen würde.

Etwa um vier Uhr nachmittags sah meine ältere Schwester plötzlich viele Falun (Gebotsräder) um die Sonne herum. Sie waren sehr klar, sahen wunderschön aus und blieben dort für eine Weile. Viele von uns wurden Zeuge davon und alle waren begeistert von der Situation. Meine Schwester hatte Tränen in den Augen.

Ein Praktizierender, der mit Zhu Rongji gesprochen hatte, teilte uns mit, dass die Angelegenheit gegen 21 Uhr geklärt sein würde. Der Premierminister veranlasste die Freilassung der Praktizierenden, die kurz zuvor in Tianjin illegal inhaftiert worden waren. Als man uns dies dann auch bestätigte, machten wir uns alle auf den Heimweg. 10.000 Praktizierende verließen die Fuyou-Straße ohne Lärm oder Chaos. Es gab keine Verkehrsbehinderungen und wir haben nicht einmal ein Stück Papier auf dem Boden liegengelassen.

Ein Freund meines Bruders erzählte ihm, dass er ihn in den Fernsehnachrichten gesehen hätte. Mein Bruder lächelte und erzählte ihm eine kleine Anekdote: ‚Weise Kaiser in alten Zeiten besuchten heimlich die Dorfbewohner, um von ihnen die Wahrheit über bestimmte Angelegenheiten zu erfahren. Jetzt müssen die Führer dieses Landes nicht mal hinausgehen und sie können trotzdem die Wahrheit von den Menschen erfahren – ist das nicht eine gute Sache? Wir glauben an die Regierung und daran, dass sie auf unser Anliegen reagieren und es rechtzeitig bearbeiten wird.‘“

Doch warum haben sich Jinju und ihre Familie alle an dem Appell beteiligt? „Weil wir alle vom Praktizieren des Falun Dafa profitiert haben!“, erklärt sie. 

Meine gesamte Familie praktiziert Falun Dafa, weil sie meinen erstaunlichen Genesungsprozess miterlebt hat 


Wang Jinju lebt mittlerweile in Kanada.

Jinju qualifizierte sich schon in jungen Jahren für die Sportmannschaft des Militärs und wurde im Alter von 19 Jahren dort ein Mitglied des Basketballteams. Sie arbeitete über viele Jahre hinweg sehr hart. Von einer Basketballspielerin qualifizierte sie sich zu einer Trainerin, gewann viele Auszeichnungen und erwarb sich einen guten Ruf. „Aber die Verletzungen verursachten große Probleme in meinem späteren Leben“, erinnert sie sich.

Sie gab das Basketballspielen auf und wurde in den 1980er Jahren stellvertretende Regisseurin bei einer Filmproduktionsgesellschaft. Sie war mit Dreharbeiten beschäftigt und das Geschäft lief sehr gut. Ihre finanzielle Situation änderte sich schlagartig und sie konnte sich ein großes Haus und ein schönes Auto leisten. Gerade als sie begann, zuversichtlich in ihre Zukunft zu blicken, geriet sie in große Schwierigkeiten. „Eines Tages im Jahr 1996 erlahmte mein Körper plötzlich. Meine Familie und Verwandten brachten mich zu allen möglichen Ärzten, aber es ging mir nicht besser. Ich lag im Bett und fühlte mich einsam. Nur meine Schwester konnte sich um mich kümmern. Wenn ich auf mein Leben in den letzten 40 Jahren zurückblicke – ich war arm und wurde reich – schien es, dass mein Leben wirklich vielversprechend war.“ Doch schließlich wurde Jinju klar, dass all der Reichtum ohne ihre Gesundheit keinen Wert hat.

Eines Tages gab ihr ein Freund ein Exemplar des Zhuan Falun und erzählte, dass viele Menschen, welche an Krebs und anderen schweren Krankheiten gelitten hatten, wieder gesund wurden, nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatten. „Das gab mir Hoffnung“, berichtet sie. „Ich las das Buch auf einmal durch und jeder Satz darin beinhaltete wirklich viele Wahrheiten. Viele Fragen, die ich mir über das Leben gestellt hatte, wurden beim Lesen beantwortet. Deshalb beschloss ich, Falun Dafa zu praktizieren.“ Einen Monat später geschah ein Wunder: Sie konnte wieder aufstehen! Sie fühlte, dass ihr Körper ganz leicht war und grundlegende Veränderungen erfuhr.

Viele ihrer Verwandten und ihre Familie wurden Zeuge ihrer erstaunlichen Genesung und entschieden deshalb ebenfalls, mit dem Praktizieren von Falun Dafa zu beginnen.

Damals konnte man jeden Morgen in den Parks und auf den Seitenstraßen Gruppen von Menschen sehen, die gemeinsam die Falun-Dafa-Übungen machten. Die schöne Musik und die Übungsbewegungen zogen die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich. Jinju sagt: „Früher habe ich den Leuten Geld gegeben, wenn sie Hilfe brauchten. Aber jetzt erzähle ich ihnen von Falun Dafa und wie wunderbar es ist. Es ist das beste Geschenk, welches man bekommen kann!“ Sie kaufte viele Exemplare des Zhuan Falun und schenkte sie ihren Freunden und Kollegen. Sie machte eine Reise zu ihrer ehemaligen Militäreinheit, um ihnen zu erzählen, wie gut Falun Dafa ist. Viele von ihnen begannen zu praktizieren und ebenfalls von Dafa zu profitieren.

„Am chinesischen Neujahrsfest kam unsere Familie zusammen und wir gingen zum Jietai-Tempel in Peking. Während wir dort waren, machten wir die Übungen und filmten uns dabei. Als wir die Aufnahmen zu Hause abspielten, sahen wir so etwas wie einen großen Vorhang, der sich über dem Übungsfeld auftat. Die Fashen des Meisters bildeten einen Kreis über dem Feld und viele Buddhas, Daos und Gottheiten erschienen auf dem Berg im Hintergrund.

Als wir hörten, dass einige Praktizierende in Tianjin verhaftet wurden und unser Recht, Falun Dafa legal zu praktizieren, gefährdet war, kamen wir auf die Idee, Gerechtigkeit für Dafa einzufordern. Also gingen wir nach Peking, um dort zu appellieren.“ 

Die Verfolgung und wie man dieser standhalten musste 

„Der Appell vom 25. April war erfolgreich“, fährt Jinju fort, „und wir alle dachten, wir würden eine friedliche Kultivierungsumgebung haben. Die KPCh begann jedoch im Juli 1999 mit der flächendeckenden Verfolgung von Falun Dafa. Alles, was wir noch tun konnten war, auf den Platz des Himmlischen Friedens in Peking zu gehen, um den Menschen die wahren Hintergründe über Falun Dafa mitzuteilen und ein Ende der Verfolgung zu fordern.

Viele meiner Verwandten wurden verhaftet. Auch ich wurde dreimal verhaftet. Ich erzählte der Polizei, dass Falun Dafa meine Rettung war, als ich gelähmt und verzweifelt war. Dass ich durch das Üben der Praktik wieder aufstehen konnte. Ein chinesisches Sprichwort besagt: ‚Auch einem kleinen Gefallen soll Dankbarkeit gezollt werden.‘ Der Meister schenkte mir wirklich ein zweites Leben. Wie konnte ich also auf die Lügen, welche die KPCh verbreitete, hören und den Meister verraten? Er lehrt uns, rücksichtsvoll und gutherzig zu sein und stets den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu folgen. Ich spendete 20.000 Yuan für die Menschen, die unter der großen Flut im Süden 1998 litten. Bevor ich Falun Dafa praktiziert habe, hätte ich das nicht getan. Wenn so ein wunderbarer Kultivierungsweg verleumdet wird, sollte ich ihn dann nicht verteidigen?“

Ihre jüngere Schwester Jingxiang wurde schwer verfolgt. Sie wurde im Jahr 1952 geboren und 1970 Mitglied der Sportmannschaft der Provinz Shandong, Anschließend arbeitete sie 20 Jahre lang in der Sportschule von Weifang als professionelle Trainerin. Sie war wirklich eine ausgezeichnete Lehrerin. Im Oktober 1996 begann sie, Falun Dafa zu praktizieren und richtete auf dem Schulgelände einen Übungsplatz ein, wo Dutzende von Menschen die Übungen machten.

Jiangxiang Wang, Jinjus jüngere Schwester

Die KPCh begann Falun Dafa im Juli 1999 zu verfolgen. Jingxiang ging im Oktober desselben Jahres zum Platz des Himmlischen Friedens, um Gerechtigkeit für Falun Dafa zu fordern. Man nahm sie fest und als sie aus Peking zurückkam, wurde sie ihrer Position an der Sportschule enthoben. Am 20. Juli 2000 ging sie erneut zum Platz des himmlischen Friedens, um für Falun Dafa einzustehen – doch erneut wurde sie verhaftet.

Ihre Tochter reiste nach Peking, um sich für die Aufnahmeprüfungen an der Universität im September 2000 vorzubereiten. Jingxiang begleitete sie. Im Oktober 2004 verteilte sie in einem Wohngebiet verschiedene Informationsmaterialien, um die Menschen über die Hintergründe der Verfolgung zu informieren. Weil sie dem Druck nicht nachgab, ihrem Glauben abzuschwören (wie es von Falun-Dafa-Praktizierenden in Haft verlangt wird), wurde sie in verschiedene Haftanstalten gebracht, in welchen man sie folterte. Zwei Jahre lang wurde sie in einem Zwangsarbeitslager gefoltert – so schwer, dass bald ihr Leben in Gefahr war. Erst dann entließ man sie, aber auch nur gegen eine Kaution für die medizinischen Behandlungen. Sie verstarb schließlich im September 2011.

Bevor sie starb, erzählte sie von den Torturen, die sie in der Haft durchlebte:

„Als man mich in ein Arbeitslager brachte, sagte man mir, dass dort jeder Praktizierende umerzogen werden würde. Ich entgegnete, dass ich mich nicht umerziehen lassen würde, doch dann zwangen sie mich, auf einer steinernen Betonplatte zu liegen und sie stellten einen Stuhl auf meinen Rücken und auf einen Teil meines Kopfes. Zu allem Übel setzten sie dann noch eine Person auf den Stuhl. Das verletzte und deformierte meine ganze Wirbelsäule. Dann sperrten sie mich in einen kleinen, nassen und sehr kalten Raum ein. Ich fror bis auf die Knochen, konnte weder gehen noch stehen und bekam taube Beine. Auch meine Augen konnte ich kaum mehr öffnen. Mein Kopf pochte heftig.

Weil sie mich nicht dazu bringen konnten, die Kultivierung aufzugeben, spritzten sie mir viele Male giftige Substanzen. Daraufhin verschlechterte sich mein Gesundheitszustand und mein Leben war in ernsthafter Gefahr. Deshalb benachrichtigten sie meine Familie, dass sie mich nach Hause holen sollten und drei Monate später wurde ich gegen eine Kaution freigelassen.“

Die giftigen Injektionen lähmten ihre Beine und sie eiterten oft. Sobald sie aufstand und sich bewegen wollte, fiel sie zu Boden.

Im September 2011 verstarb Jingxiang.

Auch Jinjus ältere Schwester wurde schwer gefoltert. 

Jinju berichtet: „Meine ältere Schwester wurde zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Obwohl sie gefoltert wurde, war sie sehr standhaft und weigerte sich, ihren Glauben aufzugeben. Im heißen Sommer setzte man sie 40 Tage lang der brennenden Sonne aus.

Meine Familie bat zwei Beamte der Rechtsabteilung, zu denen wir gute Kontakte hatten, meine Schwester im Gefängnis zu besuchen. Jedes Mal versuchten die Beamten, sie zu beschwichtigen, ihre Kultivierung aufzugeben. Daraufhin erzählte sie ihnen von Falun Dafa, ihren eigenen Erfahrungen und wie unsere ganze Familie davon profitiert hat. Die beiden Beamten sagten uns später: „Beinahe hätte sie uns ‚umerzogen‘.

Die Wärter im Gefängnis bewunderten ihren Mut. Einer sagte ihr, als sie entlassen wurde: ‚Wir wissen, dass du immer noch ein goldener Phönix werden wirst.‘“

Doch die Verfolgung fand nicht nur in Gefängnissen und in Zwangsarbeitslagern statt. Jinju erklärt: „Die KPCh hat die Existenz so vieler Menschen zerstört, seit sie mit der Verfolgung von Falun Dafa begonnen hat. Zum Beispiel die meines ältesten Bruders. Er erholte sich von seinen Krankheiten, nachdem er begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, doch die unerträgliche Verfolgung führte dazu, dass er die Kultivierung aufgab. Seine Krankheiten kamen zurück, sodass er schließlich verstarb. Ich bin überzeugt, dass er heute noch am Leben wäre, wenn die Verfolgung nicht stattgefunden hätte.“ 

Für wen diese Schwierigkeiten ertragen? 

Jinju zog 2004 nach Kanada. In diesem Jahr wurden die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei veröffentlicht. In ihrer neuen Heimat erzählt sie den Menschen von Falun Dafa, verteilt die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei an Interessierte und ermutigt Chinesen, aus der KPCh auszutreten. Sie berichtet den Menschen von der Kostbarkeit des Falun Dafa, indem sie über ihre eigenen Erfahrungen spricht. Sie erklärt aber auch, wie schlimm es in China verfolgt wird. Sie hofft, dass die Menschen nicht mehr auf die Lügen der KPCh hören.

Im Queens Park in Toronto bringt Jinju chinesischen Touristen die fünf Falun-Dafa-Übungen bei.

Jinju (Mitte) grüßt die Touristen an der Fernsehstation in Toronto.

Jinju erklärt den Menschen seit mehr als 10 Jahren die wahren Umstände und hat seither viele Orte mit Bannern geschmückt, welche die Worte „Falun Dafa ist wunderbar“ tragen. Im eiskalten Winter klären sie und andere Praktizierende an den Sehenswürdigkeiten Touristen aus China über die wahren Umstände auf und sprechen auch nachts mit Chinesen am Telefon, um ihnen dabei zu helfen, die Hintergründe über die Verfolgung zu verstehen.

Einige Leute haben sie gefragt, wie viel man ihr dafür bezahlen würde. Sie sieht diesen Herausforderungen und Missverständnissen gelassen entgegen. Normalerweise sagt sie: „Wissen Sie, in China werden die Praktizierenden verhaftet und geschlagen, weil sie Falun Dafa praktizieren und den Menschen von den wahren Begebenheiten über die Verfolgung berichten. Viele Praktizierende haben in diesem Prozess ihr Leben verloren. Würde man sich trauen, auf den Platz des himmlischen Friedens zu gehen und die Worte ,Falun Dafa ist gut!‘ zu sagen, wenn man dafür verhaftet werden könnte? Muss man denn nicht wirklich von diesen Worten überzeugt sein, um solch ein Risiko einzugehen? Wir sind hier, um Ihnen die Wahrheit mitzuteilen, und bitten auch nicht um Geld. Wir hoffen nur, dass Sie die Lügen nicht glauben und möchten wirklich Ihr Bestes!“

Jinju hält am 22. April 2021 ein Banner vor dem chinesischen Konsulat, um an den 25. April 1999 zu gedenken

Die Erfahrung von Jinjus Familie ist ein Spiegelbild von Tausenden und Abertausenden chinesischer Familien. Ihre ganze Familie praktizierte Falun Dafa, sie lebte ein erfülltes Leben. Doch in den letzten 22 Jahren der Verfolgung haben sie so viele Schwierigkeiten und Nöte erlebt. Dennoch werden sie nicht aufgeben! Sie werden den Geist des Appels vom 25. April 1999 weitertragen und den Menschen auch weiterhin die Wahrheit erklären. 

Falun Dafa hat sich auf der ganzen Welt verbreitet und zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Mehr als 300 Millionen Menschen haben sich von der KPCh und ihren Jugendorganisationen getrennt. Immer mehr westliche Länder treten hervor, um „Nein“ zur KPCh zu sagen. Der Geist und die Beispielhaftigkeit des Appels vom 25. April werden für immer hochgehalten.