(Minghui.org). Anlässlich des bevorstehenden Welt-Falun-Dafa-Tages tauschten Falun-Dafa-Praktizierende am 7. Mai 2021 in der kanadischen Hauptstadt über Ihre Kultivierung aus. Ihre persönlichen Erfahrungen zeugen von der Schönheit der Meditationspraxis. Sie nutzten diese Gelegenheit, dem Begründer von Falun Dafa, Meister Li Hongzhi, ihren Respekt und ihre Dankbarkeit auszudrücken und ihm zum 70. Geburtstag ihre besten Wünsche zu übermitteln.

Gehisste Flaggen und bunte Lichter in zwölf kanadischen Städten zur Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages

Dai Gongyu (rechts) und ihre Tochter halten ein Transparent für den Welt-Falun-Dafa-Tag. In zwölf kanadischen Städten wird am 13. Mai der Welt-Falun Dafa-Tag mit gehissten Fahnen und bunten Lichtern gefeiert.

Frau Dai Gongyu, Präsidentin des kanadischen Falun-Dafa-Vereins, erinnert sich (an den ersten Falun-Dafa-Tag): „Der erste Welt-Falun-Dafa-Tag wurde im Jahr 2000 gefeiert. Mehr als 60 gewählte Vertreter sendeten Glückwünsche, darunter der Generalgouverneur, der stellvertretende Premierminister und der Kulturminister. Jedes Jahr haben wir viele Glückwunschschreiben und Auszeichnungen erhalten. Inzwischen sind es fast 1’000 geworden. Das beweist, dass die universellen Werte von Falun Dafa über alle Rassen und Kulturen umspannen und zu einer gesünderen, friedlicheren, verständnisvolleren und gütigeren Gesellschaft beigetragen hat.“

Frau Dai fügte hinzu, dass der 29. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa dieses Jahr in Kanada, von den Regierungen aus zwölf Städten und Gemeinden, nicht nur mit Glückwünschen und Auszeichnungen geehrt wird. Er soll mit Fahnenzeremonien und dem Entzünden von bunten Lichtern besonders gewürdigt werden.

Sie meinte, dass die lokalen Regierungen damit ihre Anerkennung gegenüber den Beiträgen der Praktizierenden sowie ihre Akzeptanz der universellen Werte „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zum Ausdruck bringen“. Dies hilft auch den lokalen Bürgern die Vorteile des Praktizierens zu erkennen.

Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind wie Leitfeuer

Kay Lee (Mitte, gekleidet in rot) feiert den Welt-Falun-Dafa-Tag gemeinsam mit anderen Praktizierenden in Ottawa.

Frau Kay Lee stammt ursprünglich aus Korea. Vor ihrer Pensionierung arbeitete sie als Systemanalytikerin für die kanadische Regierung. Im Mai vor 20 Jahren begegnete sie Praktizierenden, die aus anderen Ländern nach Kanada angereist waren, um an einer Konferenz zum Erfahrungsaustausch teilzunehmen. Sie überreichten ihr eine Broschüre. Fasziniert und in der Hoffnung, mehr zu erfahren, besuchte sie die Webseite und stieß auf Zhuan Falun, das Hauptbuch vonFalun Dafa.

„Als ich anfing das Buch zu lesen konnte ich es nicht mehr beiseitelegen. Es hat nicht nur alle meine Fragen beantwortet, sondern mir so viel mehr gegeben“, erzählte sie.

Frau Lee berichtete darüber, dass viele außergewöhnliche Dinge passiert seien, nachdem sie angefangen hatte zu praktizieren. Ein gutartiger Knoten in der Größe eines Baseballs in ihrer Gebärmutter wie auch ihre ständige Müdigkeit verschwanden. Ihre Haut, die alt und stumpf aussah, wurde schimmernd und glatt. Als wichtigste Veränderung nannte sie ein ruhigeres Herz und die Verringerung ihrer negativen Gefühle.

Später half Frau Lee bei der Produktion der englischen Epoch Times mit. Am Anfang fühlte sie oft einen extremen Druck, wenn die Zeitung nicht termingerecht an die Druckerei weitergegeben werden konnte. Manchmal dachte sie sogar daran, aufzugeben.

Dann erwähnte sie einen Vorfall, der sich im Jahr 2007 ereignet hatte und den sie nie vergessen würde. Während sie ein spezielles Training in den USA absolvierte, nahm sie an einem Vortrag von Meister Li Hongzhi teil. Als der Meister Fragen beantwortete, stellte auch sie (dem Meister) eine Frage zu den Schwierigkeiten, mit denen sie konfrontiert war. Ihre Offenheit brachte alle zum Lachen. Auch der Meister lachte.

Der Meister antwortete ihr in einem langsamen, sanften Ton mit den Worten: „Du arbeitest zu hart.“ Frau Lee spürte die große Barmherzigkeit des Meisters und war sehr bewegt. Der Meister bat sie, mehr das Fa mehr zu lernen und schlug vor, dass die anderen sie unterstützen sollen, indem sie die Arbeitslast mit ihr teilten. Er hielt eine Weile inne und sagte mit einem strahlenden Lächeln: „Gib niemals auf!“

Frau Lee bemerkte abschliessend: „Ich praktiziere nun seit 20 Jahren. Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind helle Leitsterne in meinem täglichen Leben. Sie helfen mir, optimistisch und gelassen zu bleiben. Ich fühle mich glücklich und zufrieden. Ich möchte dem Meister meine tiefste Dankbarkeit ausdrücken und ihm alles Gute zum Geburtstag wünschen.“

Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind die wahren universellen Prinzipien

Ren Jian (rechts) hält ein Falun-Dafa-Tag-Banner vor dem Kanadischen Museum für Geschichte in Ottawa.

Ren Jian ist der Besitzer eines beliebten japanischen Restaurants. Mit 50 Jahren erhielt er das Buch Zhuan Falun von einem Praktizierenden in Ottawa. „Nachdem ich das Buch gelesen hatte, verstand ich die wahren Prinzipien des Universums und wie man sich als ein guter Mensch verhalten soll. Ich beschloss, Falun Dafa zu praktizieren“, berichtete er.

Er folgte den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ und wurde bald fit und gesund. Wenn seine Gäste ihn fragen, warum er so jung aussieht, sagt er ihnen, dass er Falun Dafa praktiziert. „Ich erkläre, dass ich körperlich und geistig umgewandelt worden bin. Die Leute können dies sehen und Falun Dafa leicht annehmen.“

Bald nachdem er mit dem Praktizieren angefangen hatte, bemerkte er eine Udumbara-Blume, die an der Mauer vor seinem Haus wuchs. Er erzählte: „Der Legende nach öffnet sich die Blume nur alle 3000 Jahre einmal. Sie erscheint erst dann, wenn sich ein Erleuchteter auf der Erde befindet. Danke, Meister, dass ich diese heilige Blume sehen durfte.“

Seitdem er praktiziert, hat Ren Jian drei schwere Autounfälle erlebt, war dabei aber nie in Gefahr. „Ich danke dem Meister für mein neues Leben und seine barmherzige Errettung. Ich wünsche dem Meister alles Gute zum Geburtstag“ meinte er abschliessend.

Falun Dafa hat mein Herz geöffnet

Frau Jenny Li war überzeugt, der unglücklichste Mensch der Welt zu sein. Mit zunehmendem Alter wurde ihr Groll immer stärker. Sie lebte mit dem Gefühl (oder: Gedanken), vom Leben ungerecht behandelt zu werden.

„Alle anderen schienen glücklicher zu sein als ich. Das löste großen Neid in mir aus“, bemerkte sie.

Als sie 1995 in ihrem Job als Lehrerin nicht befördert wurde, empfand sie das als äußerst ungerecht. Ein Arbeitskollege schlug ihr vor, das Zhuan Falun zu lesen. Sie erzählte: „Nachdem ich das Buch gelesen hatte, waren plötzlich alle meine Fragen gelöst. Ich verstand den Sinn des Lebens. Beim Weiterlesen verschwanden allmählich mein Groll und meine Eifersucht. Mein Leben hat eine große Transformation erfahren und sich in eine positive Richtung bewegt.“

„Ich bin dem Meister dankbar, dass er mich auf den Pfad der Kultivierung geführt hat. Er hat uns das Beste gegeben. Auch wenn es Prüfungen und Schwierigkeiten gibt und ich manchmal nachlasse, werde ich die Kultivierung niemals aufgeben, egal was passiert. Ich werde tun, was der Meister von uns erwartet, mich solide kultivieren und dabei helfen, die Lebewesen zu erretten“, bekräftigte sie.