Helsinki: Mit Übungsvorführung, Musik und Liedern begingen Finnlands Praktizierende den Welt-Falun-Dafa-Tag
(Minghui.org) Am 13. Mai 2021 ist Welt-Falun-Dafa-Tag. Gleichzeitig wird an diesem Tag der 29. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa und auch der 70. Geburtstag seines Gründers, Li Hongzhi, gefeiert. Aus diesem Grund trafen sich Falun-Dafa-Praktizierende in Finnland am 8. Mai auf dem Platz vor dem Kamppi-Einkaufszentrum in Helsinki.
Falun-Dafa-Praktizierende aus Finnland wünschen Meister Li Hongzhi alles Gute zum Geburtstag.
Falun-Dafa-Praktizierende bei den Übungen
Zu der Veranstaltung spielten Praktizierende Gitarre und chinesische Musikinstrumente. Sie sangen Lieder und zeigten die Falun-Dafa-Übungen. Außerdem informierten sie die Passanten über die seit über 20 Jahren anhaltende Verfolgung von Praktizierenden in China. Viele Menschen blieben stehen und unterschrieben die Petition, die das Ende der Verfolgung fordert.
Musikalische Untermalung zum Welt-Falun-Dafa-Tag
Passanten unterschreiben die Petition der Praktizierenden, um die Verfolgung in China zu beenden.
Menschen unterstützen Falun Dafa: „Wir schätzen, was ihr tut“
Der Unternehmer Tomi, der für die Menschenrechte in China eintritt, sagte: „Ich hoffe, dass die Welt ein besserer Ort wird. Die Verfolgung von Falun Gong ist eine ernste Angelegenheit. Es ist schade, dass die Mainstream-Medien nicht darüber berichten.“
Tomi erklärte seinem Freund, was es mit Falun Dafa auf sich hat. Der hatte noch nichts von dem grausamen Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gehört. Später äußerte sein Freund: „Was für eine bösartige Sache. Jeder hat das Recht zu leben. Solche Dinge sollten einfach nicht geschehen.“ Tomi antwortete: „Aber es passiert – und es geht bis zum heutigen Tag weiter.“ Zu den Praktizierenden sagte Tomi: „Wir haben nur darüber gesprochen, dass wir zu bequem sind. Wir können uns nicht vorstellen, dass andere Menschen so etwas Grausames wie die Verfolgung erleiden.“
Bevor Tomi mit seinem Freund ging, sagten sie dankbar: „Eure Bemühungen sind hoch anerkannt. Wir schätzen, was ihr tut. Wir wünschen euch alles Gute.“
Die vier Studenten Sara, Andzelika, Annika und Alex unterschrieben die Petition. Sie informierten sich über die Verfolgung und baten auch weitere Freunde, ebenfalls ihre Unterschrift unter die Petition zu setzen. Annika sagte: „Jeder hat das Recht auf seinen eigenen Glauben. Die Glaubensfreiheit ist das elementarste Recht eines Menschen.“ Es ist schlimm, dass in China die Menschen nicht das Recht haben, ihren eigenen Lebensweg zu wählen.“ Die vier waren sich einig: „Falun-Gong-Praktizierende sollten ein Recht auf Glaubensfreiheit haben.“
Vier Studenten, die die Petition unterschrieben haben
Auch Tung, eine Frau aus der Äußeren Mongolei, beteiligte sich an der Petition. Nachdem sie unterschrieben hatte, sagte sie: „Die Kommunistische Partei Chinas hat sich nie geändert. Ich hoffe, unsere Unterschriften können etwas bewirken.“ Als sie zufällig eine Freundin in der Nähe bemerkte, bat sie diese, auch die Petition zu unterzeichnen.
Eila schilderte: „Ich bin in Rente und habe Sie schon bei den Übungen im Park gesehen. Ich habe Ihre Broschüre gelesen und ihre Nachrichten verfolgt. Ich will die Petition unterschreiben, um Sie zu unterstützen.“ Die Rentnerin zeigte großes Interesse für Meditation. „Wie lange dauert diese Meditation? Sie sehen so entspannt aus. Warum sind die Bewegungen bei den Männern anders als den Frauen?“, wollte sie wissen. Als Praktizierende ihre Fragen geduldig beantwortet und noch mehr über Falun Dafa berichteten, zeigte sich Eila interessiert, selbst die Übungen zu lernen.
Die Unternehmerin Tuija bemerkte: „Als Menschen sollten wir wissen, was in der Welt passiert [Der Organraub] ist zu bösartig. Ich werde mein Bestes tun und helfen, die Verfolgung zu beenden. Die ganze Gesellschaft sollte ihre Aufmerksamkeit auf diese Gräueltat lenken. Wir dürfen nicht zulassen, dass so etwas geschieht.“
Westlicher Praktizierender: „Ich danke dem Meister dafür, dass er mich zum Praktizierenden von Falun Dafa angeleitet hat“
Ilmari ist ein westlicher Praktizierender. Während der Feierlichkeiten berichtete er über Falun Dafa und die Verfolgung.
Ilmari spricht über die wahren Umstände von Falun Dafa.
Während der Veranstaltung berichtete Ilmari: „Ich freue mich hier zu sein und an der Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages teilzunehmen! Ich danke dem Meister dafür, dass er mich zum Praktizieren von Falun Dafa angeleitet hat. Ich danke auch allen Falun-Gong-Praktizierenden in Finnland. Wir unterstützen uns alle gegenseitig. Zur brutalen Verfolgung von Praktizierenden in China sagte er: „Wir machen noch mehr Menschen auf die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh aufmerksam. Wer sich an der Verfolgung beteiligt, ist sehr gefährlich, weil er sich gegen die universellen Werte – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht –stellt.“
Junge Praktizierende: Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind tief in mir verwurzelt
Ann ist eine junge Praktizierende, auch ihre Eltern praktizieren Falun Dafa. Sie erzählte: „Ich bin mit dem Dafa aufgewachsen. Als Kind habe ich mich nicht aufrichtig kultiviert. Aber die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind tief in mir verwurzelt. In der Schule war ich freundlich zu den Menschen und verstand mich gut mit meinen Mitschülern. Meine Lehrer und Mitschüler mochten mich sehr.“
Ann wünscht Meister Li zum 70. Geburtstag alles Gute.
Ann schildert ein paar kleine Episoden aus ihrer Kultivierung: „Einmal bin ich morgens mit hohem Fieber aufgewacht. Ich hörte mir die Vorträge des Meisters an. Nach ein paar Stunden war das Fieber weg.“
Dafa habe auch ihre Weisheit geöffnet, erklärte sie. Während der Oberstufe sei sie immer nach Hause gegangen, um das Fa zu lernen, während ihre Mitschüler in der Schule lernten. Bei den Zwischenprüfungen habe sie leicht gute Noten erreicht und sei sogar Beste in einem Fach gewesen.
„Nachdem ich jedoch hierher gezogen war, ließ ich in der Kultivierung nach und spielte ständig mit meinem Telefon. Eines Tages merkte ich, dass ich ein gesundheitliches Problem hatte, und wurde plötzlich wach. Ich beschloss, mich wieder fleißig zu kultivieren. Jetzt spiele ich nicht mehr mit meinem Handy.“
Anlässlich des Welt-Falun-Dafa-Tages bedankte sich Ann aufrichtig bei Meister Li Hongzhi: „Wenn ich nachlässig war, hat der Meister über mich gewacht. Als ich den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgte, fühlte ich mich entspannter und unvergleichbar glücklich – körperlich und geistig. Ich wünsche unserem barmherzigen und großartigen Meister alles Gute zum 70. Geburtstag!“
Hintergrundinformationen zum Organraub
Berichte von Zeugen und chinesischen Ärzten beweisen, dass zahlreiche Falun-Dafa-Praktizierende in Gefängnissen und anderen Hafteinrichtungen wegen ihrer Organe ermordet wurden. Die Organe wurden in staatlichen und Militär-Krankenhäusern zu Profitzwecken verkauft und transplantiert. Weitere Informationen zum Organraub finden Sie hier.
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