(Minghui.org) Der 13. Mai 2021 kennzeichnet den 29. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa und gleichzeitig den Geburtstag von Meister Li Hongzhi, dem Begründer der spirituellen Praxis. Die Abgeordneten der Demokratischen Fortschrittspartei (DFP), Chao Tien-lin und Wang Ting-yu, sowie der Abgeordnete der Kuomintang (KMT), Ma Wen-chun, wünschten Meister Li Hongzhi alles Gute zum Geburtstag.

Der Abgeordnete der DFP Chao Tien-lin

Der DFP-Abgeordnete Chao Tien-lin wünschte Meister Li alles Gute zum Geburtstag und lobte die Beiträge, die Falun Dafa für Glauben, Gesundheit, Kultur und Menschenrechte geleistet hat. Er zeigte seine Anerkennung dafür, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden Medienunternehmen gegründet haben und aus erster Hand und sachlich über die Situation in China berichten.

„Wir werden weiterhin unsere Aufmerksamkeit auf die Verfolgung von Falun Gong in Festlandchina richten. Wir werden die Fortschritte von Falun Gong in den Medien und der Kunst unterstützen und fördern“, betonte Chao.

Der Abgeordnete Wang Ting-yu

Der Abgeordnete Wang Ting-yu erklärte, dass Meister Li ein großartiger Mensch ist. „Andere Menschen werden durch ihre Ressourcen, ihr Vermögen, ihren Reichtum oder dadurch beeinflusst, dass sie ein autokratischer Führer oder Präsident eines Landes sind. Aber Meister Li hat nichts von alledem. Er hat Millionen von Anhängern durch seinen Glauben und seine spirituelle Kraft angezogen“, so Wang.

„Ich wünsche ihm aufrichtig alles Gute zum Geburtstag und danke ihm für so viele Jahre der Hingabe“, fügte Wang hinzu. „Ich glaube, dass der aufrichtige Glaube das Böse besiegen wird.“

Ma Wen-chun, Kuomintang (KMT) Abgeordneter

Ma Wen-chun, der Kuomintang-Abgeordnete sagte, dass Meister Li ein verehrter Lehrer ist und überall auf der Welt Gläubige hat. „Zu seinem 70. Geburtstag möchte ich die Gelegenheit nutzen, ihm Langlebigkeit, Frieden und einen schönen Geburtstag zu wünschen!“

Hintergrund - Was ist Falun Dafa?

Falun Dafa (auch bekannt als Falun Gong) wurde erstmals 1992 von Herrn Li Hongzhi in Changchun, China, der Öffentlichkeit vorgestellt. Die spirituelle Disziplin wird jetzt in über 100 Ländern weltweit praktiziert. Millionen von Menschen haben die Lehre, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sowie auf fünf sanften Übungen beruhen, angenommen und konnten eine Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden erleben.

Jiang Zemin, ehemaliger Chef der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), sah in der wachsenden Popularität der spirituellen Disziplin eine Bedrohung für die atheistische Ideologie der KPCh und erließ am 20. Juli 1999 eine Anordnung zum Verbot der Praxis.

Minghui.org hat den Tod von Tausenden von Praktizierenden als Folge der Verfolgung in den letzten 22 Jahren bestätigt. Es wird angenommen, dass die tatsächliche Zahl viel höher ist. Noch mehr sind wegen ihres Glaubens inhaftiert und werden gefoltert.

Es gibt konkrete Beweise, dass die KPCh die Entnahme von Organen von inhaftierten Praktizierenden fördert. Sie werden ermordet, um die Transplantationsindustrie mit Organen zu beliefern.

Unter Jiangs persönlicher Leitung gründete die KPCh das Büro 610, eine außerrechtliche Sicherheitsorganisation, die die Macht hat, das Polizei- und Justizsystem außer Kraft zu setzen. Ihre einzige Funktion besteht darin, die Verfolgung von Falun Dafa durchzuführen.