Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Der Meister kam auf einem Drachen zu uns herab

Nachdem die Praktizierenden die Schriftzeichen gebildet hatten, zeigte sich im Himmel eine Sonne mit vielen Farben. Ich sah ein großartiges Bild. Der Meister kam auf einem goldenen Drachen zu uns herab. Die goldenen Schuppen des Drachens waren so schön. Sie schimmerten in allen Farben wie Perlmutt. Der Meister saß auf dem Kopf des Drachens. Den unteren Teil seines Sitzes bildeten mehrere Schichten bunter, goldglänzender Lotusblumen. Jede Schicht der Blumenblätter drehte sich in beide Richtungen, was noch prächtiger war, als in einer 3D-Animation.

Hinter dem Meister waren mehrere große Kreise zu sehen. Einer davon war riesig. In ihm gab es verschiedene Kreise umrandet von rosigen Blumenmustern, die leicht golden glänzten. Hinter dem Kopf des Meisters gab es zwei Lichtkreise, einer glänzte silbern und der andere leuchtete in sieben Farben.

Weiter außen waren im Lichtkreis des Meisters niedliche silberweiße Engel und goldglänzende Kindchen zu sehen. Manche bliesen die Trompete, andere spielten und wiederum andere hielten Transparente oder ein Buch. Es gab auch welche, die silbrig-orangefarbene Blütenblätter vom Himmel auf die Praktizierenden herabstreuten. Bei der Berührung kam es zu starken Erschütterungen im Mikroskopischen. Manche Praktizierende befanden sich gerade im Zustand der Karmabeseitigung oder hatten weniger starke aufrichtige Gedanken. Diese Praktizierenden wurden wie von Wellen durchströmt, weshalb ihnen schwindlig wurde, was aber eigentlich eine gute Sache war. (Auszug aus „Ich sah mit dem Himmelsauge, wie der Meister auf einem Drachen zu uns kam“)

Eine Schildkröte kommt zu unserer Veranstaltung

Zwei Tage vor der Veranstaltung hatte es in Taipeh angefangen zu regnen. In einer anderen Dimension kam der Grüne Drache zum Weltraumfeld der Erde. Der Grüne Drache brachte Regen und reinigte vorab das Feld. In der Nacht vor der Veranstaltung kroch eine Schildkröte auf den Hauptplatz an der Gedächtnishalle. Die Chinesen glauben, dass die Schildkröte ein Symbol für Glück und Langlebigkeit ist. In der Tat werden bei der Kultivierung auf hohen Ebenen auch spirituelle Wesen als Beschützer des Fa auftreten, und die Schildkröte ist eines von ihnen. Ich war überrascht, hier einem unerwarteten Gast zu begegnen.

Die Anwesenheit der Schildkröte auf dem Platz an der Gedächtnishalle war für mich ein Rätsel. Über meine Kultivierungsfähigkeit des Gedankenlesens begann ich mit der Schildkröte zu kommunizieren und erfuhr, dass sie hart gearbeitet hatte, um hierher zu kriechen. Nach 700 bis 800 Jahren der Reinkarnationen habe sie die Chance bekommen, Meister Li Hongzhi zu seinem 70. Geburtstag zu gratulieren. Sie war sehr emotional und aufgeregt, weil sie einen menschlichen Körper bekommen kann, wenn ihr diesmaliges Leben vorbei ist. Sie hatte es geschafft, in der Zeit der Fa-Verbreitung wiedergeboren zu werden und zur Kultivierung zu kommen.

Mir traten die Tränen in die Augen. Ich verstand zutiefst, wie schwer es ist, einen menschlichen Körper zu bekommen. Wir haben einen menschlichen Körper und können uns kultivieren. Außerdem haben wir das Glück, Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung zu sein. Der Meister beschützt uns jeden Tag. Wir haben noch viele Anhaftungen und Gewohnheiten, die wir für selbstverständlich halten. Aber die Lebewesen in anderen Räumen empfinden es nicht so. Sie beneiden uns wirklich aus tiefstem Herzen ...eine Gruppe von Dafa-Schülern in der Zeit der Fa-Berichtigung – die glücklichsten Lebewesen im Universum. (Auszug aus „Drachen in anderen Räumen nahmen an unserer Veranstaltung teil)

Wen wir erretten

Eines Tages träumte ich folgendes: Jemand hatte sehr viele schlechte Dinge getan, deshalb wurde er aussortiert. Aber er kam wieder zurück ins Leben, sogar in ein sehr gutes Leben. Ich fragte ihn erstaunt nach dem Grund. Er sagte: „Ja, ich wurde wegen meiner großen Menge an Karma aussortiert, aber weil ich noch ein bisschen aufrichtige Gedanken dem Dafa gegenüber hatte, wurde ich zuletzt doch zurückgeholt. Nachdem ich sehr viele dämonische Schwierigkeiten erlebt hatte, hatte ich endlich alles Karma zurückgezahlt, sodass ich als Mensch wiedergeboren wurde.“

Einerseits war ich sehr erschüttert, aber gleichzeitig bewunderte ich die unendliche Barmherzigkeit des Dafa. Dann fragte ich ihn: „Sind Sie damals auch vom Himmel gekommen?“ Er sagte: „Ja. Ich war damals auch im Himmel. Dann fügte er hinzu: „Ich komme vom gleichen Himmelskörper wie Ihr Verwandter XY.“ Ich begann zu weinen und empfand tiefes Bedauern, denn ich hegte Abneigung gegenüber XY. Aber er war eine großartige Gottheit, die aus einer schönen Welt zu uns in die giftige Welt gekommen war. Ich musste ihn erretten! Aber ich hatte ihm gegenüber üble Gedanken, weil ich sein Verhalten in diesem Leben nicht mochte. So betrachtete ich ihn als jemanden, der nicht errettet werden konnte. Nachdem ich aufgewacht war, machte ich mir viele Gedanken darüber:

Jeder hat in seinem Kopf einen Kreis. Innerhalb des Kreises befinden sich diejenigen, die er erretten will. Diejenigen, die wir aufgegeben haben oder die beseitigt werden, sind nicht darin enthalten. Aber oft ist unser Kreis zu klein. Außerdem stellte ich fest, dass wir viele Dinge nicht gut machten und unnötig Schaden verursachten, da wir innerhalb und außerhalb dieses Kreises nicht unterscheiden konnten. Lebewesen außerhalb des Kreises sind die alten Mächte, schwarze Hände, morsche Gespenster und bösartige Gespenster der Kommunistischen Partei, die dabei stören, dass die Lebewesen sich über die wahren Umstände informieren. Sie sind die Verbrecher, die die Fa-Berichtigung behindern und Lebewesen töten. Diese Lebewesen sollen wir entschlossen beseitigen. (Auszug aus „Innerhalb und außerhalb des Kreises“)

Durch Probleme lernte ich, mich selbst zu kultivieren

Am nächsten Tag rief mich diese Praktizierende an und sagte: „Ich habe die Telefonkarte gekauft, aber sie funktioniert nicht.“ Ich rief den Verkäufer der Telefonkarte an und sagte ihm, dass die von ihm verkaufte Telefonkarte geprüft werden sollte. Dann rief ich diese Praktizierende an und sagte ihr, dass sie die Karte zu dem Verkäufer zurückbringen sollte. Sie sagte: „Ich bin bei der Arbeit und mein Schwiegervater ist nicht zu Hause. Kannst du das bitte für mich tun?“ Ich sagte  verärgert: „Das nervt jetzt wirklich, muss ich das auch noch tun? Ich habe keine Zeit dafür.“ Dann legte ich den Hörer auf. Einen Tag später fiel es mir plötzlich wieder ein und ich dachte: „Der Meister hat gesagt, dass wir an die anderen denken und selbstlos sein sollen. Ich war egoistisch. Sie war bei der Arbeit und bat mich um Hilfe. Ich aber wollte nicht helfen. Das war wirklich nicht richtig. Ich rief sie an und fragte, ob sie die Telefonkarte bei sich hätte. So könnte ich sie bei ihr abholen und zum Verkäufer fahren.“ Kaum hatte ich so gedacht, schon spürte ich wie eine Schicht aus meinem Kopf abgetrennt wurde. Ich musste sofort weinen. Der Meister nahm mir einen Eigensinn, nämlich den der Angst vor Umständen. (Auszug aus „Lernen, sich selbst in Schwierigkeiten zu kultivieren“)