In anderen Räumen kämpfen Gut und Böse miteinander

(Minghui.org) Es fühlt sich so an, als würde die Zeit schnell vergehen, und die Falun Dafa-Praktizierenden müssen noch fleißiger die Lebewesen erretten und die drei Dinge tun, bevor die Zeit um ist. Unzählige außergewöhnliche und wundersame Dinge sind mir und anderen Praktizierenden zugestoßen. Ich möchte von einigen dieser Erfahrungen erzählen.

Eines Tages zeigte mir der Meister eine Szene in einer anderen Dimension, wo eine gigantische Schlacht zwischen Gut und Böse ihren Lauf nahm. Ich konnte die Szene wie ein Landschaftsgemälde betrachten – und es war so herrlich, dass ich es mit keiner Sprache dieser Welt zu beschreiben vermag. Unzählige Buddhas, Taos und Gottheiten schauten dem Kampf vom Himmel aus zu. Einige von ihnen hielten Fa-Instrumente in den Händen. 

Um das Kampfgeschehen versammelten sich viele Falun-Dafa-Praktizierende und vernichteten entartete bösartige Wesen. Außerdem gab es noch andere scheußliche Kreaturen wie beispielsweise Würmer, die sich zusammenrotteten und vor Angst zitterten. Sie wussten nicht mehr, wo sie sich verstecken konnten.

Jeder Praktizierende war mit einer magischen Waffe ausgerüstet, die er von Meister Li geschenkt bekommen hatte. In diesem Moment ertönte ein göttliches Horn und ein Trommelschlag deutete an, dass die Zeit herangerückt war. Diese Szene sah ernst und heilig aus.

Den Himmel bedeckten farbenfrohe und glückverheißende Wolken. Himmlische Soldaten und Generäle standen beiderseits und wehten ihre Kriegsflaggen. Das war die Zeit, als die barmherzige und feierliche Stimme des Meisters aus dem Himmel erscholl und ein Lichtstrahl ausgesendet wurde. Der Meister sprengte und vernichtete im Kampf die meisten teuflischen Wesenheiten. Alle Praktizierenden klatschten. Die abscheulichen Kreaturen, die noch übrig geblieben waren, fürchteten sich zu Tode und versuchten zu entkommen, aber schafften es nicht.

Ich tat es den anderen Praktizierenden gleich und vernichtete ebenfalls die bösartigen Wesen. Außerdem halfen noch unzählige Taos und Gottheiten dabei. Jetzt blieben nur noch sehr wenige übrig.

Mehr hat mir der Meister nicht erlaubt zu sehen, denn meine Kultivierungsebene ist beschränkt. Ich verstand, dass der Meister mich ermutigte, meinen Weg weiterhin gut zu gehen. Da wir uns überdies im Nebel kultivieren, muss ich noch viel erkennen und der Meister kann mir nicht immer dabei helfen.

Ich verstehe, dass all die wunderbaren Dinge vom Meister gegeben sind. Ohne den Schutz des Meisters hätte ich den Weg nicht unerschütterlich gehen können, meine Dankbarkeit kennt keine Grenzen. Ich werde weitergehen, die drei Dinge gut machen und den Menschen die wahren Begebenheiten nahebringen. Dabei werde ich die Stärke eines Praktizierenden unter Beweis stellen und nach innen schauen, um herauszufinden, in welchen Bereichen ich mich noch verbessern muss. Nur so habe ich den heiligen Titel eines Dafa-Jüngers verdient.