Aufrichtige Gedanken und menschliche Gedanken – ein himmelweiter Unterschied
(Minghui.org) Ling und Mei (Namen geändert) gingen oft gemeinsam hinaus, um die Menschen persönlich über die wahren Umstände von Falun Dafa und die Hintergründe der Verfolgung aufzuklären. Eines Tages, als sie das Buch Das ultimative Ziel des Kommunismus verteilten, trafen sie auf einen Polizisten in Zivil. Die beiden Praktizierenden wurden verhaftet und auf die Polizeiwache gebracht.
Viele Praktizierende ermutigten Lings Mann daraufhin, zur Polizeiwache zu gehen, um sich für die Freilassung seiner Frau einzusetzen. Aber er war zu ängstlich. Ich fragte ihn, ob Ling ihn vor oder nach Beginn ihrer Kultivierung besser behandelt habe. Er antwortete, dass sie ihn nach Beginn der Kultivierung deutlich besser behandelt habe. „Wenn Sie nicht um ihre Freilassung bitten, wird sie noch stärker verfolgt. Wenn Sie hingehen, kann die Verfolgung gegen ihre Frau verringert werden. Haben Sie keine Angst! Ich werde mit Ihnen gehen“, sagte ich zu ihm.
Lings Mann und ich gingen also zusammen zur Polizeiwache. Dort sagte ihnen ein Polizeibeamter, dass Ling bereits der Abteilung für Staatssicherheit übergeben worden sei. Auf dem Rückweg sagte ich zu Lings Mann, er solle zurück zur Arbeit gehen und mich anrufen, wenn er Zeit habe. Ich würde mit ihm zur Staatssicherheit gehen, um Lings Freilassung zu beantragen.
Nach einigen Tagen wurde Ling tatsächlich bedingungslos freigelassen und konnte nach Hause gehen. Sie erzählte uns, dass sie anfangs sehr deprimiert gewesen sei, als sie verhaftet wurde. Dann seien ihre aufrichtigen Gedanken jedoch immer stärker geworden. „Ich will nicht, dass die bösartige Polizei irgendwelche Dafa-Sachen bei mir zu Hause findet. Und sie sollen die benachbarten Praktizierenden nicht stören“, hatte sie gedacht. Als die Polizeibeamten zu ihrer Wohnung kamen, konnten sie tatsächlich nichts finden, was mit Falun Dafa zu tun hatte.
Anders bei der Familie Mei
Meis Sohn und ihre Tochter arbeiten beide bei der Regierung. Sie erlaubten den Praktizierenden nicht, sich an der Freilassung ihrer Mutter zu beteiligen. Am Ende wurde Mei unrechtmäßig zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.
Lings Familienangehörige kooperierten mit den Praktizierenden. Mit dem festen Glauben an Meister Li, den Begründer von Falun Dafa, und an das Fa und durch die Bemühungen der Praktizierenden als ein Körper wurde Ling bedingungslos freigelassen.
Meis Familienangehörige hingegen waren vermögend und einflussreich und glaubten an die bösartige Partei. Sie dagegen konnten ihre Mutter nicht freibekommen und Mei wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.
Ob man diese Dinge mit aufrichtigen Gedanken oder mit menschlichen Gedanken behandelt, ist wirklich ein himmelweiter Unterschied.
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