Schottland: Menschen verurteilen bei Veranstaltung in Edinburgh die Verfolgung

(Minghui.org) Am 12. Juni 2021 versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende auf der Royal Mile, einer sehenswerten Gegend in Edinburgh, wo sie die Passanten über die Verfolgung von Falun Dafa in China aufklärten. Da die Pandemie-Beschränkungen gelockert wurden, waren die Straßen mit Ortsansässigen und Touristen gefüllt, die sich an dem klaren Himmel und dem warmen Wetter erfreuten. Durch die Straßen von Schottlands historischer Hauptstadt waren viele Passanten unterwegs.

Praktizierende aus ganz Schottland informieren auf der Royal Mile in Edinburgh über Falun Dafa.

Eine Praktizierende (li.) erzählt den Passanten von Falun Dafa.

Informationen über Falun Dafa erregen das Intresse der Menschen.

Die Praktizierenden hatten Plakate auf gestellt und aufgehängt, welche die Prinzipien von Falun Dafa, Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht vorstellten und über Falun Dafa informierten. Sie zeigten auch die Übungsbewegungen der fünf Übungen von Falun Dafa und verteilten Flugblätter mit weiteren Informationen, wie zu den erzwungenen Organentnahmen in China.

Einwohner unterzeichnen Petition zur Beendigung der Verfolgung in China

Viele Menschen blieben stehen, unterhielten sich und drückten ihre Unterstützung für die Beendigung der Verfolgung aus.

Ein Tourist sagte: „Ich war in Hongkong und China. Die Menschen dort haben mir viele schreckliche Dinge darüber erzählt, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Falun-Dafa-Praktizierende und Uiguren verfolgt. Das ist unfassbar.“

Er fügte hinzu, er habe beim Frühstück mit einem Hotelmanager über die erzwungene Organentnahme gesprochen. Er wollte nicht nur die Petition zur Beendigung der Verfolgung unterschreiben, sondern noch anderen von Falun Dafa erzählen.

Ein Ehepaar las die Informationsplakate. Sie wüssten, dass in China viele schreckliche Dinge passieren, so die Frau. Sie war den Tränen nahe, als sie erfuhr, wie Menschen ihr Leben verlieren, wenn sie sich für das Recht, ihren Glauben zu praktizieren, einsetzen. Daher war sie sehr froh, durch ihre Unterschrift auf der Petition ihre Unterstützung bekunden zu können.

Als Edith und ihre beiden kleinen Töchter am Informationsstand vorbeikamen, bot eine Praktizierende den Mädchen zwei wunderschöne Papierlotusblüten an. Edith nahm ein Flugblatt an und meinte, dass sie sehr an den kostenlosen Falun-Dafa-Kursen interessiert sei. Sie sagte auch, sie würde die Online-Petition unterschreiben, um dabei zu helfen, dass die Verfolgung beendet wird.

Viele Menschen unterzeichneten die Petition. Drei asiatische Frauen erwähnten, dass sie die Informationen über die Petition auf ihren sozialen Medien posten würden. Sechs junge Männer, die an Aktionen in der Nähe teilnahmen, boten ihre Hilfe beim Verteilen von Flugblättern an. Sie scannten auch den QR-Code, um die Petition zu unterschreiben. Ein älterer Mann aus der Gegend berichtete, dass er einmal Falun-Dafa-Praktizierende gesehen habe, die friedlich vor der chinesischen Botschaft protestiert hätten. Er bewundere ihren Mut, sagte er. Die Petition hatte er bereits unterschrieben.

Vier Austauschstudenten aus China nahmen Flugblätter mit Hintergrundinformationen mit. Nachdem sie mit Praktizierenden gesprochen hatten, waren sie bereit, aus der KPCh und deren Jugendorganisationen auszutreten.