Drei Menschen, die eine kluge Entscheidung getroffen haben

(Minghui.org) Hier berichten drei Falun-Dafa-Praktizierende, wie Leute im Umgang mit der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) die richtige Entscheidung getroffen haben. Immer mehr Menschen sind in der Lage, die Lügen und die Propaganda der KPCh zu durchschauen, mit denen die Partei das chinesische Volk seit so vielen Jahren fest unter Kontrolle hält. Ihre klugen Entscheidungen garantieren diesen Menschen eine gute Zukunft.

Beamter der Gerichtspolizei: „Das Zertifikat über den Austritt aus der KPCh ist unbezahlbar“

Vor fünf Jahren habe ich einem Polizisten, der am Gericht arbeitete, die Hintergründe der Verfolgung erläutert. Wir hatten früher zusammen im Forstamt gearbeitet und kannten einander. Einige Jahre später erklärte ich ihm zudem, wie wichtig es ist, aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen auszutreten. Er antwortete mir damals: „Bitte hilf mir dabei, aus der Partei auszutreten. Ich will das wirklich machen!“

Also erklärte ich auf der Website der Epoch Times in seinem Namen den Austritt, druckte das Zertifikat zur Bestätigung aus und gab es ihm.

Als wir uns das nächste mal begegneten, sagte er mir: „Ich habe das Zertifikat, das du mir gegeben hast, sicher in der Box verstaut, in der ich auch mein Sparbuch aufbewahre. Das Zertifikat über den Austritt aus der KPCh ist sehr kostbar, sogar kostbarer als mein Sparbuch. Es ist unbezahlbar!“

Bürgermeister einer Stadt lässt nicht zu, dass seine Tochter in die KPCh eintritt

Letzte Woche bin ich auf einem Treffen im kleinen Kreis einem alten Freund von mir begegnet, der inzwischen Bürgermeister einer Stadt ist. Wir hatten uns viele Jahre nicht gesehen. Während wir uns unterhielten, erwähnte ich seine Tochter, und er erzählte: „Meine Tochter hat ihr Studium absolviert und arbeitet für eine sehr gute Firma. Der Parteisekretär der Firma hat sie schon oft aufgefordert, der KPCh beizutreten, aber sie hat es stets abgelehnt.“

„Es ist gut, dass sie nicht beigetreten ist“, antwortete ich.

„Absolut!“, bestätigte er. „Meine Frau und ich werden nichts unversucht lassen, um das zu verhindern. Sie selbst will auch gar nicht beitreten, aber der Parteisekretär hat schon oft mit ihr gesprochen und sie auch aufgefordert, die Leitung des Jugendliga-Komitees der Firma zu übernehmen. Die ganze Zeit haben wir versucht für sie eine Ausrede zu finden, mit der sie das ablehnen kann. Aber kürzlich musste sie einwilligen; die KPCh-Mitgliedschaft hat sie jedoch abgelehnt.“

Ich sagte ihm: „Inzwischen werden die Leute, die der KPCh oder ihren Organisationen beigetreten sind, von einigen Ländern im Ausland mit Sanktionen belegt. Sie können nicht mehr so einfach ins Ausland reisen, nachdem sie der KPCh beigetreten sind.“

Er antwortete: „Meine Tochter hat immer noch den Wunsch, irgendwann an einer ausländischen Universität ihren Doktor zu machen. Wenn sie der KPCh beitreten würde, wäre das das Ende ihres Traums.“

Es scheint, als wären sich inzwischen alle über die Sanktionen gegen die KPCh im Klaren. Also versucht man vernünftigerweise, die Zukunft seiner Kinder zu schützen und gestattet ihnen keinesfalls, in die Partei einzutreten.

Ein talentierter Polizist entscheidet sich dafür, das Richtige zu tun

Im Jahr 2008 sprach ich mit einem Taxifahrer in der Stadt Dalian darüber, wie die KPCh Falun Dafa verfolgt. Er erzählte mir, dass er in der Oberschule einen Mitschüler hatte, der immer unter den Besten war und sich auch stets für jene stark gemacht hatte, denen Unrecht geschah.

Schon damals fanden seine Mitschüler, dass er einen guten Polizeibeamten abgeben würde, der den Menschen helfen und sie beschützen würde. Später trat er tatsächlich der Polizei bei. Seine Vorgesetzten erkannten seine Intelligenz und seine gute Auffassungsgabe und schätzten ihn sehr. Er wurde mehrfach ausgezeichnet und darauf trainiert, einmal in die höchste Führungsriege aufzurücken.

Als die KPCh mit der exzessiven Unterdrückung von Falun Dafa begann, wurde ihm befohlen, Falun-Dafa-Praktizierende in Peking „abzufangen“ und in ihre Heimatstädte zurück zu „eskortieren“. Man stellte ihm großzügige Belohnungen in Aussicht, sollte er dabei Erfolg haben.

Das führte dazu, dass er in Kontakt mit den Praktizierenden kam und von den bewegenden Erfahrungen, die sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa gemacht hatten, erfuhr. Er fand, dass die Regierung so gutherzige Menschen nicht derart behandeln dürfe und begriff, dass die Verfolgung falsch war. Aber wenn er seine Arbeit nicht machen würde, wäre er großem Druck ausgesetzt. Also legte er seine Waffe und seine Polizeimarke nieder und verließ den Polizeidienst! Als seine ehemaligen Mitschüler davon hörten, bedauerten sie alle, dass er seine großartige Karriere aufgegeben hatte.

Der Taxifahrer erzählte mir weiter, dass sein Mitschüler im Anschluss eine Stelle bei einer Versicherung angenommen habe. Seine Kundschaft habe großes Vertrauen in ihn und manche hätten Versicherungen im Wert von Millionen von Dollar abgeschlossen. So führe er ein gutes Leben und habe sich sein Gewissen bewahren können.

Die gutherzigen und weisen Menschen, die in ihrem Leben die richtigen Entscheidungen treffen, werden naturgemäß göttlichen Beistand erleben.