Bayern, Ingolstadt: „Wir dürfen nicht zulassen, dass die KPCh so skrupellos weitermacht“
(Minghui.org) Ingolstadt hat eine Bevölkerung von fast 140.000 Menschen und ist Teil der Metropolregion München. Die erste Universität des Königreichs Bayern wurde in dieser Stadt gegründet und galt als militärische Macht an der Donau. Heute ist Ingolstadt auch bekannt durch die dort ansässige Autoindustrie.
Am 26. Juni 2021 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende in der Innenstadt einen Informationstag, wo sie Falun Dafa vorstellten und die Passanten über die Verfolgung in China informierten.
Bei strahlendem Sonnenschein bauten sie ihren Informationsstand in der Theresienallee auf, der Fußgängerzone. Viele Geschäfte, Restaurants und Kaffeehäuser befinden sich in der Gegend. Ein ständiger Strom von Menschen passierte im Laufe des Tages den Informationsstand.
Viele Menschen blieben stehen, sprachen mit den Praktizierenden und wollten mehr über die Verfolgung in China erfahren. Etliche nahmen die Gelegenheit wahr, die beiden Petitionen zu unterschreiben: eine gegen die Verfolgung von Falun Dafa in China und die andere zur Unterstützung der Auflösung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).
Ingolstadt, 26. Juni 2021: Am Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden kommt es immer wieder zu Gesprächen.
Praktizierende führen die Meditationsübung von Falun Dafa vor.
Deutsche Unternehmerin lädt Praktizierende ein, Falun Dafa vorzustellen
Eva T. ist eine deutsche Unternehmerin, die von ihrem Vater ein Unternehmen mit jahrhundertealter Geschichte geerbt hat. Als sie die Worte „Organraub in ganz China“ auf dem Transparent sah, kam sie zum Informationsstand und äußerte den Wunsch, die Petition zu unterschreiben, um ihre Unterstützung zu zeigen.
„Die Entnahme von Organen von Falun-Dafa-Praktizierenden, die noch am Leben sind, ist so eine grausame Tat, die tatsächlich geschieht. Das muss aufgehalten werden“, sagte sie. „Bitte geben Sie mir noch ein paar Flugblätter. Ich werde sie in den Pausenräumen meiner Firma für die Mitarbeiter auslegen. Am Empfangstresen am Eingang meiner Firma werde ich auch welche auslegen, damit meine Kunden auch die Wahrheit erfahren können.“
Als die Unternehmerin den Übungen der Praktizierenden zugeschaut hatte, meinte sie: „Ich habe das Gefühl, dass diese Praxis sehr gut ist. Könnten Sie in meine Firma kommen, um die Praxis zu unterrichten? Wir haben jeden Tag ein Zeitfenster für unsere Mitarbeiter, in dem wir Sportprofis einladen, die Mitarbeiter zu gemeinsamen Übungen anleiten. Ich hoffe, dass ich dieses Zeitfenster nutzen kann, damit die Angestellten Falun Dafa lernen können. Könnten Sie alle in etwa zwei Wochen vorbeikommen?“
Ein Ehepaar aus Japan will unterstützen
Ein Japaner kam an den Informationsstand. Beunruhigt über die tragische Verfolgung sagte er: „Das ist zu grausam. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Verfolgung weitergeht! Bitte sagen Sie mir, was ich tun kann!“ Als er erfuhr, dass er die Petition unterschreiben könne, um seine Unterstützung zu zeigen, unterschrieb er, ohne zu zögern beide Petitionen: eine zur Beendigung des Organraubs und eine, die die Auflösung der KPCh unterstützt. Dann fragte er die Praktizierenden, wann die Veranstaltung zu Ende sei, und ging davon.
Am Abend, als die Falun-Dafa-Praktizierenden gerade alles einpacken und abbauen wollten, kam der Japaner mit seiner Frau zum Stand geeilt und sagte: „Großartig, wir haben es noch rechtzeitig geschafft! Ich finde, dass es noch mehr Stimmen geben sollte, die sich der Bewegung anschließen, damit der Organraub von Falun-Dafa-Praktizierenden aufhört und die KPCh sich auflöst. Es war schade, dass ich heute Nachmittag alleine hier war, ohne meine Frau. Ich bin schnell nach Hause gegangen und habe ihr alles erzählt und sie möchte auch Ihre Sache unterstützen.“
Deutsches Paar: „Ihr alle verändert China wirklich!“
Ein deutsches Paar nahm ein Flugblatt entgegen und las ihn im Weitergehen. Nach ein paar Schritten kehrten sie um und gingen zurück zum Informationsstand.
„Wir wollen unterschreiben, um unsere Unterstützung zu bekunden. Die Verfolgung guter Menschen muss eingestellt werden“, sagte die Frau. „Die Welt sollte aufwachen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die KPCh so skrupellos weitermacht. Was Ihr hier macht, ist wirklich sehr gut. Ihr alle verändert China wirklich, verändert die Welt. Bitte macht weiter so. Danke an euch alle!“
***
Copyright © 2024 Minghui.org. Alle Rechte vorbehalten.