[Internationale Fa-Konferenz von Minghui 2021] Während der Tätigkeit für Minghui die Xinxing kultivieren

(Minghui.org) Ich grüße den verehrten Meister. Ich grüße meine Mitpraktizierenden.

Als ich die Benachrichtigung für die Minghui Online-Fa-Konferenz in diesem Jahr erhielt, erkannte ich, dass dies eine seltene und wertvolle Gelegenheit ist. Ich bin dankbar für das barmherzige Arrangement des Meisters und die Möglichkeit, dem verehrten Meister von meinem Kultivierungsweg zu berichten.

Der Anfang bei Minghui

Ich erhielt das Fa im Jahr 2000, als das Böse am zügellosesten war und in geballter Kraft auftrat. Trotzdem hatte ich zu jener Zeit nichts von Falun Dafa und der Verfolgung mitbekommen. Es war mein Onkel, der mir diesen Kultivierungsweg vorstellte. Als ich bei ihm zu Besuch war, sagte er zu mir: „Du solltest Falun Dafa mal ausprobieren, es ist großartig.“ Mein Onkel kannte mich gut und wusste, dass ich seit meiner Jugendzeit nach einem spirituellen Weg suchte. Ich folgte seinem Rat und begann, das Hauptwerk von Falun Dafa, das Zhuan Falun, zu lesen. Als ich es durchgelesen hatte, war ich entschlossen, mich im Dafa zu kultivieren. Endlich hatte ich den großen Weg gefunden, nach dem ich die ganze Zeit gesucht hatte.

In den ersten drei Jahren meiner Kultivierung bestand meine Kultivierungsumgebung aus meinem Onkel und mir, da wir uns beide ausschließlich persönlich kultivierten. Aufgrund finanziellen Drucks wanderte mein Onkel in die USA aus, als er über sechzig Jahre alt war. Dadurch verlor ich plötzlich mein Kultivierungsumfeld, was mich dazu veranlasste, nach anderen Falun-Dafa-Praktizierenden zu suchen.  Schließlich fand ich eine lokale Fa-Lerngruppe, der ich mich anschloss, und begann den Weg der Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung.

Eines Tages, es war im Jahr 2003 oder 2004, kam der örtliche Minghui-Koordinator auf mich zu und fragte, ob ich als Übersetzer im Minghui-Team mitmachen könnte. Ich nickte zustimmend. So begann die Reise mit Minghui. Zu jener Zeit trug die lokale Website noch nicht einmal den Namen Minghui und war weit entfernt von den heutigen Anforderungen. Seitdem übersetze ich Tag für Tag beständig für die Minghui. Ich habe mir nie die Frage gestellt, warum ich dies tue – bis zu jenem Tag, an dem ich erkannte, dass dies mein vorgeschichtliches Gelübde ist.

Der Minghui International beitreten

Als wir 2010 das erste Mal mit der Minghui International in Kontakt kamen, fragte der Koordinator, ob wir uns durch die Arbeit am Minghui-Projekt erhöht hätten. Diese Frage hinterließ einen tiefen Eindruck bei mir. In der letzten Fa-Erklärung betonte der Meister erneut: 

„Und denkt daran, dass ihr diese Arbeit nicht nur um ihrer selbst willen macht, sondern um spirituelle Vollkommenheit zu erreichen.“ (Vortrag, gehalten auf der Konferenz zum Erfahrungsaustausch von Epoch Times und NTD, 15.05.2021)

Die Worte des Meisters machen deutlich, dass diese Tätigkeit tatsächlich unserer eigenen Vollendung dient! Es ist eine Widerspiegelung der Barmherzigkeit und der Gnade des Meisters und eine einmalige Gelegenheit, die der Meister allen Mitgliedern des Minghui-Teams gegeben hat, unabhängig von deren Rollen in diesem Projekt. Die Worte des Meisters sind sehr inspirierend und ich konnte durch sie den heiligen Weg der Kultivierung bei Minghui erkennen. Auf meinem Kultivierungsweg habe ich auch andere Aufgaben übernommen. Einmal bat mich der Koordinator eines anderen Projektes, die Aufgabe als Minghui-Redakteur niederzulegen. Aber durch die Führung und Ermutigung des Meisters habe ich das Minghui-Projekt nie wirklich aufgegeben, egal wie klein meine Rolle dort war.

Meinungsverschiedenheiten und Erhöhung

Während der Berg- und Talfahrt auf dem Weg der Kultivierung haben wir vor einigen Jahren unseren Chefredakteur verloren. Er hatte viele Störungen erlebt und ging inmitten der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen verloren. Ich tauschte mich mit ihm darüber aus. Nach unserem Austausch nahm er dann wieder an unserer wöchentlichen Fa-Lerngruppe teil. Dies geschah jedoch nur zwei oder drei Mal. Schließlich verschwand er ganz aus dem Projekt. Ich hatte zunächst gehofft, innerhalb des Teams einen geeigneten Kandidaten zu finden, der seine Aufgaben übernehmen könnte, jedoch war niemand bereit, die Rolle des Chefredakteurs zu übernehmen. Schlussendlich übernahm ich neben den Koordinationsarbeiten für die Minghui zusätzlich die redaktionelle Arbeit. Wenn manchmal die Anzahl der Berichte nicht ausreichte, musste ich selbst auch noch übersetzen, um die Anzahl der täglichen Mindestbeiträge einzuhalten.

Vor ein paar Monaten schlug mir ein Praktizierender aus dem Redaktionsteam einen seiner Teammitglieder als neuen Hauptredakteur vor. Ich unterstützte diese Idee mit einer Probezeit. Nach ein paar Monaten stellte sich heraus, dass die Kandidatin ihre Sache recht gut machte, sodass ich sie als Hauptredakteurin einsetzen wollte. Sie sollte damit künftig die Aufgaben übernehmen, die ich zeitweise übernommen hatte, damit ich mich auf die Koordinations- und Entwicklungsarbeiten des Projekts konzentrieren konnte. Ein anderer Kollege aus dem Redaktionsteam war mit dieser Entscheidung jedoch nicht einverstanden und deutete an, dass ich mich nicht von dem vorherigen Hauptredakteur unterscheiden würde.

Ich verstehe es so, dass ich als Koordinator den Teammitgliedern, welche die Kriterien erfüllen, Möglichkeiten zur weiteren Erhöhung und Verbesserung bieten muss, damit sie zur passenden Gelegenheit größere Verantwortung übernehmen können. 

Der Meister sagte: 

„Wenn eine Gottheit eine Methode vorschlägt, beeilen sie sich nicht, sie abzulehnen. Er hat es nicht eilig zu sagen oder zu glauben, dass seine Methode gut ist, sondern er schaut, was das endgültige Ergebnis der Methoden der anderen Gottheiten ist. Es gibt verschiedene Wege, bei jedem ist der Weg anders. Die Grundsätze, die die Lebewesen im Fa durch Erkennen bewiesen haben, sind unterschiedlich, aber es kann gut sein, dass das Ergebnis das gleiche ist.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2002 in Philadelphia in den USA, 30.11.2002)

Der Meister sagte auch:

„Der Buddha schaut nur auf das Menschenherz, die Gottheiten schauen nur auf das Menschenherz.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz der Betreuer in Changchun, 26.07.1998)

Während dieses Prozesses erkannte ich, dass ich die Motive hinter meinem Vorgehen näher betrachten sollte. Die Gottheiten schauen nur darauf, ob mein Ausgangspunkt sowie der des Team-Mitglieds, welches Einspruch erhob, aufrichtig und rechtschaffen sind und wirklich dem Wohl des Projekts dienen. Dieser Vorfall diente in erster Linie dazu, auf unterschiedliche Meinungen positiv zu reagieren. Folglich ließ ich alle aufkommenden negativen Gedanken los und durfte erkennen, dass dieser Praktizierende ebenfalls seine Verantwortung für das Projekt trug. Anschließend überprüfte ich mein eigenes Verständnis von der Rolle eines Koordinators. Ich kam zu dem Schluss, dass es nicht effektiv ist, wenn ein Koordinator neben den Koordinations- und Projektentwicklungstätigkeiten zusätzlich als Übersetzer und Redakteur fungiert. Darüber hinaus ist jedes Teammitglieder dabei, auf seinem Kultivierungsweg seine eigene mächtige Tugend aufzubauen.

Plötzlich kamen mir folgende Worte des Meisters in den Sinn: 

„Natürlich können wir es mit guter Absicht erklären und die Sache klarstellen; das ist in Ordnung. Aber wenn du zu sehr daran festhältst, geht das auch nicht.“ (Zhuan Falun 2019, S. 194)

Nachdem ich ein klares Verständnis über die Angelegenheit bekommen hatte, tauschte ich mich mit dem Redaktionsteam sowie der jungen Redakteurin aus, welche die Hauptredaktion übernehmen sollte. Am Ende stimmte wir alle darin überein, dass die junge Redakteurin künftig die Rolle der Hauptredaktion übernehmen sollte.

Vor einigen Jahren hatten der Praktizierende A und der Praktizierende B aus unserem lokalen Team Konflikte miteinander. B sagte, dass er das Minghui-Projekt verlassen wolle. Am nächsten Tag rief ich B an und bat ihn, seine Entscheidung zu überdenken. Wir hatten einen guten Austausch.  B beruhigte sich und beschloss, das Team nicht zu verlassen. Als ich das hörte, war mein Herz ruhig.

Vor einiger Zeit fragte mich B während des wöchentlichen Fa-Lernens, was damals meine Intention gewesen sei, als ich ihn angerufen hatte. Seine Frage überraschte mich und ich antwortete, dass ich es nicht mehr wüsste, weil es schon so lange her sei. Ich sagte: „Ich hatte einfach das Gefühl, dass wir es uns nicht leisten können, dich zu verlieren. Und nach meiner persönlichen Einschätzung dachte ich, deine Kultivierung sollte eigentlich stabiler sein. Warum möchtest du das wissen?“ Daraufhin berichtete B von einem Traum, den er in der Nacht nach dem Konflikt gehabt hatte. In diesem öffnete der Praktizierende A eine Tür und ließ den Praktizierenden B in einen Raum eintreten. B trat ein und sah, dass alle Mitglieder des Minghui-Teams bereits dort saßen und auf ihn warteten. Als er erwachte, verstand B, dass es ein Hinweis des Meisters war, das Projekt nicht zu verlassen.

Durch diese beiden Erfahrungen wurde mir plötzlich mein Ego bewusst, denn ich dachte, dass ich diejenige sei, die eine Rolle spielte und versuchte, anderen Praktizierenden zu helfen. Tatsächlich war das alles das Werk des Meisters hinter den Kulissen. Diese Erfahrung erinnert mich daran, mich selbst nicht so wichtig zu nehmen und meine Selbstzufriedenheit loszulassen.

Es gibt noch etwas. Beim Lesen von Erfahrungsartikeln auf der Minghui-Webseite stoße ich oft auf die Aussage, dass Mitpraktizierende mindestens zwei oder sogar drei Lektionen pro Tag lernen. Wenn diese aber bei der Arbeit auf Probleme stießen, waren sie wie gewöhnliche Menschen und schauten nicht nach innen. Damals sagte ich innerlich zum Meister: „Meister ich möchte mich ebenfalls erhöhen und noch tiefer nach innen schauen.“ Danach vergaß ich meinen Wunsch direkt. 

Einmal tauschte ich mich mit dem Hauptquartier aus und sah, dass es auf unserer Webseite immer noch an Inhalt mangelte. So sprach ich mit dem Koordinator für Minghui Radio, dass das wöchentliche Programm auf zwei erhöht werden sollte. Er sagte, dass er wegen dieser oder jener Schwierigkeiten nicht dazu in der Lage sei. Ich fühlte mich machtlos. Es ist wie ein Auto, das schnell fahren möchte und neben dem Motor und den Reifen, müssen andere Bauteile ebenfalls mit aktiv werden. Ich beruhigte mich und erinnerte mich an die Aussage eines Mitpraktizierenden: „Du musst Geduld haben. Ich habe auch daran gedacht, bestimmte Aktivitäten voranzutreiben. Aber mein Wunsch wurde nicht erfüllt. Bis eines Tages die Aktivität endlich erfolgreich durchgeführt wurde. Mit überraschend gutem Effekt. Es passte zeitlich ganz genau.“ Danach dachte ich nicht mehr weiter darüber nach. Eines Tages sprach der Koordinator von Minghui Radio, dass seine Gruppe mehr Programme bringen wolle. Neben Berichten über Kultivierungserfahrungen wollten sie noch Minghui Nachrichten ins Programm nehmen. Als ich das hörte, war ich natürlich sehr froh. Eines Tages fragte ich ihn nach seiner plötzlichen Meinungsänderung. Er sagte: „Als du die Empfehlung abgabst, wollte ich es eigentlich auch machen. Aber es waren einfach zu viele Schwierigkeiten. So bat ich den Meister um Hinweise.“ Ich erkannte plötzlich, dass ich als Koordinator nicht so schnell die Hoffnung verlieren und mehr Toleranz haben sollte. Man soll sich mehr über die Sachen informieren und sich mehr um die Mitpraktizierenden kümmern, ob sie auf Schwierigkeiten gestoßen sind. Ich dachte auch daran, dass der Meister zu jeder Zeit bei den Jüngern ist und sie anleitet. 

Der Meister sagt: 

„Bei der Arbeit für Dafa ist man auch dabei, sich zu kultivieren. Die Arbeitsweise unter den gewöhnlichen Menschen hat gar nichts mit der Arbeitsweise der Zuständigen von Dafa zu tun. Das bedeutet, dass es kein Vorbild für diese Form und Arbeitsweise gibt, man ist sowohl ein Zuständiger als auch ein normaler Kultivierender. Ihr tastet euch auf eurem Weg vor. Auch die Zuständigen des Dafa sind dabei, sich selbst zu stählen.“ (Fa-Erklärung auf der Sitzung der Lernenden aus der asiatisch-pazifischen Region, 12.04.2004)

Ankündigung der Minghui Fa-Konferenz 

Nachdem ich die Ankündigung erhalten hatte, dass eine Minghui-Fa-Konferenz stattfinden soll, rief ich sofort das Team zu einem Koordinationstreffen am nächsten Tag zusammen. Während einige Praktizierende von der Mitteilung begeistert waren, schwiegen andere. Wieder andere waren nicht anwesend. Da auch die beiden Redakteure nicht anwesend waren, wiederholten wir die Koordinierungssitzung am nächsten Tag. Doch auch diesmal war ein Redakteur nicht anwesend. Da er auch meine Anrufe nicht beantwortete, kamen meine Ungeduld, negative Gedanken und Beschwerden auf. Den negativen Gedanken folgend bat ich ein Teammitglied, den Redakteur noch während des Meetings anzurufen, jedoch ohne Erfolg. Anstatt nach innen zu schauen, dachte ich darüber nach, was nur mit ihm los sei.

Während ich das Fa lernte, erinnerten mich die Worte des Meisters daran, dass ich diese Sache als Dafa-Praktizierende betrachten sollte. 

Der Meister sagt:

„Also, wenn du später auf einen Konflikt stößt, sollst du ihn nicht für zufällig halten, denn er wird zwar plötzlich auftauchen, aber nicht aus Zufall. Der Sinn davon ist, dass du dadurch deine Xinxing erhöhst. Solange du dich als einen Praktizierenden betrachtest, kannst du schon gut damit umgehen.“ (Zhuan Falun 2019, S. 189)

Ich spürte, wie ich erneut darauf hingewiesen wurde, meine Ungeduld, meine negativen Gedanken und meine Beschwerden wegzukultivieren. War das nicht gerade eine gute Gelegenheit, meine Xinxing zu erhöhen? War es nicht so, dass sich das alles nur in meinem Kopf abspielte, einschließlich der Annahme, dass sich dieser Praktizierende so oder so verhalten würde? Warum vermied ich den Konflikt und rief ihn nicht selbst an, anstatt ein Teammitglied darum zu bitten? An diesem Abend bereinigte ich mein Herz und rief ihn erneut an. Er nahm sofort den Hörer ab. Letztendlich fand der Austausch über die Ankündigung der Fa-Konferenz dreimal statt. Mein Körper fühlte sich sehr leicht an, da ich die ganze Angelegenheit mit einem ruhigen Herzen behandeln konnte. Danach änderte auch der Redakteur seine bisherige Haltung und reagierte wieder schnell auf Anfragen. Alle diese Vorkommnisse waren kein Zufall gewesen, sie waren dazu da, mein Herz zu kultivieren.

Es gibt einen jungen Kollegen, der unser Web-Team sehr unterstützt. Dieser Kollege ist viel jünger als ich. Wenn andere Mitglieder oder ich in der Kommunikation einen Fehler machten, kommentierte er das oft sehr harsch. Hinzu kam, dass er nie „älterer Bruder“ sagte, wenn er mit mir sprach. Irgendwann kam ich an einen Punkt, an dem ich diesen Praktizierenden nicht mehr beim Namen nannte. Ich wollte sehen, ob er Anstand besaß. Dieser Prozess dauerte so lange, bis ich allmählich meine Anhaftung an mich selbst, mein Ansehen und mein Gesicht zu bewahren, loslassen konnte. Heute kann ich mit diesem Mitpraktizierenden völlig normal umgehen. Da auch er zu denjenigen zählte, die nicht an der Koordinierungssitzung teilgenommen hatten, ergriff ich die Initiative, ihn zu kontaktieren. In unserem Gespräch sagte er plötzlich: „Danke, älterer Bruder, aber ich werde dieses Mal nicht an der Fa-Konferenz teilnehmen.“ 

Um einen Überblick über die Praktizierenden zu bekommen, die an der Fa-Konferenz teilnehmen würden, bat ich am darauffolgenden Tag einen weiteren Redakteur, mir mitzuteilen, wer aus seinem Team teilnehmen wolle. Als ich keine Antwort bekam, kam mein ungeduldiges Herz wieder zum Vorschein. Jedoch war mir das Erlebnis vom Vortag noch sehr lebendig vor Augen, sodass ich mich daran erinnerte, geduldiger zu sein. Alles folgt dem Arrangement des Meisters, ob ein Praktizierender teilnimmt oder nicht. Es ist nicht falsch, schnell auf Anfragen eines Koordinators zu reagieren, jedoch sollte dabei mein Herz nicht so leicht bewegt werden oder irgendwelche Anhaftungen entstehen. Nach Ablauf der Anmeldefrist gab es immer noch Praktizierende, die sich nicht angemeldet hatten. Nachdem ich die Liste noch einmal überprüft hatte, stellte sich heraus, dass diejenigen, die sich nicht registriert hatten, auch diejenigen waren, die zwar als Übersetzer bei dem Projekt mithalfen, aber das wars auch. Sie sind nicht weiter involviert im Projekt. Zum Beispiel hatten diese Praktizierenden nicht an dem gemeinsamen Fa-Lernen in der Gruppe sowie dem Koordinationstreffen des Teams teilgenommen. In diesem ganzen Prozess konnte ich spüren, wie der Meister mein Herz und auch meine Fähigkeiten ständig erweiterte.

Das sind meine Kultivierungserfahrungen zur diesjährigen Minghui-Fa-Konferenz. Bitte weist mich freundlich darauf hin, wenn etwas nicht angemessen ist. Ich danke dem verehrten Meister für die barmherzige Führung und die vielen Gelegenheiten zur Erhöhung meiner Xinxing. Und ich danke meinen Mitpraktizierenden für die Kooperation als Ein-Körper.