Endlich die bösartige Natur der KP Chinas erkannt
(Minghui.org) Meine Mutter ist eine Falun-Dafa-Praktizierende. Weil diese alte Kultivierungsschule für Körper und Geist von der Kommunistische Partei Chinas (KPCh) als Staatsfeind deklariert wurde, ist meine Mutter in der Vergangenheit viele Male von der Polizei festgenommen wurden. Infolgedessen musste ich schon in meiner frühen Kindheit einige Male miterleben, wie die Polizei mir meine Mutter wegnahm.
Ich erinnere mich noch genau an den 19. Juli 2000. Damals kam ich mittags nach Hause und klopfte an die Haustür. Doch niemand öffnete. Also setzte ich mich auf die Treppe und wartete. Während ich dort saß, hörte ich unser Haustelefon klingeln, aber niemand nahm den Hörer ab. Ich fragte mich, ob meine Mutter wieder einmal von der Polizei verhaftet worden war. In dieser Ungewissheit ging ich zur örtlichen Polizeiwache.
Als ich auf dem Revier ankam, hielt ich mich am Fensterbrett des Dienstzimmers fest und schaute hinein. Dort sah ich meine Mutter auf einem Stuhl sitzen und eine ältere Frau neben ihr. Augenblicklich rannte ich zu ihr in das Gebäude. Meine Mutter umarmte mich und sagte: „Nicht weinen, es ist alles in Ordnung.“ Es stellte sich heraus, dass die Polizei befürchtet hatte, meine Mutter würde zum Platz des Himmlischen Friedens nach Peking gehen und dort für das Recht der freien Ausübung ihres Glaubens eintreten. Denn es war der erste Jahrestag nach dem Beginn der brutalen Verfolgung von Falun Dafa im Juli 1999. Weil die Polizei verhindern wollte, dass meine Mutter nach Peking fährt, hielt man sie auf der Polizeiwache fest.
Im Laufe der darauffolgenden Jahre wurde ich selbst Opfer der Schikane seitens der KPCh. Doch weil ich selbst nicht miterlebt habe, wie schwer meine Mutter gefoltert und misshandelt wurde, waren die sichtbaren Auswirkungen der bösartigen Natur der KPCh für mich nicht sehr schwerwiegend. Trotz meiner schlechten Erfahrungen konnte ich mir nicht vorstellen, wie bösartig die Kommunistische Partei Chinas in Wirklichkeit ist.
Die jüngste Überschwemmung in der Stadt Zhengzhou, Provinz Henan hat mir jedoch die wahre Natur der KPCh deutlich vor Augen geführt. Sie ist grausam und bösartig. Die schrecklichen Szenen, welche die Menschen in der Nähe des Überschwemmungsgebietes mit dem Handy aufgenommen haben, stehen im extremen Gegensatz zur Berichterstattung der Staatsmedien. Die KPCh versucht um jeden Preis, die wahren Umstände zu vertuschen. Das schockiert mich zutiefst.
Die Kommunistische Partei Chinas hat durch ihre extreme Lockdown-Strategie bereits im Jahr 2020 die Menschen in Wuhan geopfert. Das gleiche geschieht jetzt mit den Menschen in Henan. Heute sehe ich deutlich, wie die Kommunistische Partei Chinas das Leben der Menschen missachtet. Die globale Pandemie ist der beste Beweis dafür!
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