[Internationale Online Fa-Konferenz junger Praktizierender 2021] Anhaftungen beseitigen, Versuchungen widerstehen, ein wahrer Praktizierender werden

(Minghui.org). Ich bin ein 20-jähriger Student und studiere derzeit in Ungarn. Im Jahr 2018 habe ich auf Anraten meiner Mutter zum ersten Mal das Zhuan Falun (Hauptwerk von Falun Dafa) gelesen und angefangen, Falun Dafa zu praktizieren.

Ich weiß noch genau, wie bewegt ich von der Tiefe der universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht war, noch bevor ich das Zhuan Falun zu Ende gelesen hatte. Mein Entschluss, der Lehre des Meisters zu folgen und dem Maßstab eines Dafa-Schülers zu entsprechen, war sehr stark. Obwohl meine Familienangehörigen ungefähr zur gleichen Zeit angefangen hatten zu praktizieren, machten nur meine Mutter und ich weiter, während mein Vater und mein Zwillingsbruder ihre Kultivierung aufgaben. Ich bin äußerst dankbar, in ein ideales Kultivierungsumfeld hineingeboren worden zu sein, in dem alle Beteiligten Falun Dafa anerkennen. Obwohl mein Kultivierungsweg Höhen und Tiefen mit sich brachte, gab ich nie auf. Stets bemühte ich mich, noch fleißiger voranzukommen. Im Folgenden möchte ich über meine Kultivierungserfahrungen berichten.

Die Anhaftung an körperliches Training beseitigen

Bevor ich mit dem Praktizieren anfing, strebte ich – wie die meisten Teenager – nach verschiedenen Aktivitäten und Abenteuern, die meinen Körper in einen schlechten Zustand versetzten. Um zu zeigen und zu beweisen, dass ich besser als andere war, begann ich mit siebzehn Jahren zu trainieren. Ich konsumierte zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel und ging an sechs bis sieben Tagen pro Woche ins Fitnessstudio. Das Ergebnis war ein übertrainierter Körper, der mir starke Rückenschmerzen bescherte. Mein Muskeltonus war derart hoch, dass mein Körper unwillkürlich zitterte, was mir nachts oft den Schlaf raubte. Die eventuellen Folgen eines überstrapazierten Körpers beunruhigten mich. Aber meine Anhaftung an ein gutes Image war so stark, dass ich weitermachte. Als ich die Falun-Dafa-Übungen das erste Mal praktiziert hatte, verschwanden diese Beschwerden auf der Stelle und ich konnte wieder gut schlafen. Allerdings konnte ich die Anhaftung an einen „Traumkörper“ immer noch nicht loslassen.

Der Meister sagt:

„Wenn die Zellen des Menschen im Veränderungsprozess allmählich durch die hochenergetischen Substanzen ersetzt werden, wird das Altern verlangsamt. Der Körper sieht dann so aus, als sei er wieder jung. Er wird allmählich verjüngt und umgewandelt. Wenn der Körper dieses Menschen zum Schluss vollständig durch die hochenergetischen Substanzen ersetzt worden ist, ist er schon ganz in einen anderen materiellen Körper umgewandelt worden. Wie ich schon erklärt habe, ist jener Körper bereits über die Fünf Elemente hinausgegangen. Da er sich nicht mehr im Bereich der Fünf Elemente befindet, ist er zu einem unvergänglichen Körper geworden.“ (Zhuan Falun 2019, S. 244)

Als ich diesen Abschnitt verinnerlicht hatte, wurde mir klar, dass der Stoffwechselprozess des Körpers durch häufiges Training verstärkt und der Alterungsprozess beschleunigt wird. Ich folgte also einer entgegengesetzten Richtung als der, die der Meister uns lehrt. Da ich die Prinzipien nun erkannt hatte, war es an der Zeit, mit dem Training aufzuhören. Mein Erleuchtungsvermögen befand sich jedoch auf einer niedrigen Ebene und ich besuchte weiterhin das Fitnessstudio. Ein Jahr später hatte ich nichts gewonnen, nachdem ich mich „zwischen zwei Stühle gesetzt“ hatte. Meine Muskeln waren nicht zu der gewünschten Größe gewachsen, dafür behinderte ich mich selbst in meiner Kultivierung. Es galt zu entscheiden, welchen Weg ich einschlagen wollte.

Ich erkannte, dass der Wunsch, sich selbst gut darzustellen und einen schönen Körper zu haben, einer menschlichen Gesinnung entspricht. Außerdem müssen die Menschen durch Geburt, Krankheit, Alter und Tod gehen. Dieser Körper und dieses Leben, über das ich jetzt oder später verfügte, waren nicht von Dauer. 

Ich entschied mich für den Weg der Kultivierung und Rückkehr zu meinem wahren Selbst, anstatt diesen sterblichen Körper weiter verändern zu wollen. Da meine Mitgliedschaft noch weiterlief, ging ich trotzdem noch ein paar Mal ins Fitnessstudio. Aber es fühlte sich nicht mehr so großartig an wie zuvor. Es machte keinen Spass mehr und ich fragte mich: „Wozu soll das Training gut sein? Das ist reine Zeitverschwendung. Es ist besser, die Zeit zu nutzen, den Menschen die wahren Umstände zu erklären oder das Fa zu lernen.“ Dieses Mal fiel es mir leicht, auf die Anhaftung zu verzichten.

Ich erinnerte mich an die Worte des Meisters:

„Wenn du es aufgeben willst, kannst du es mit Sicherheit aufgeben. Wenn du wieder rauchst, schmeckt dir die Zigarette nicht mehr. Wenn du diese Lektion im Buch liest, wird es die gleiche Wirkung haben. Natürlich, wenn du dich nicht kultivieren willst, werden wir uns auch nicht mehr darum kümmern. Ich denke, als ein Kultivierender sollst du damit aufhören.“ (ebenda)

Durch Krankheits-Karma in der Kultivierung reifen

Im Juli 2020 begann die Haut in meinem Nasenbereich zu jucken und anzuschwellen. Anfangs schenkte ich dem keine große Aufmerksamkeit. Ich dachte, dass der Meister aufgrund meines fleißigen Praktizierens mein Karma beseitigte, und betrachtete es nicht als eine Störung der alten Mächte. Ich glaubte, wenn ich mich nur auf meine Kultivierung konzentrierte, würde diese Trübsal bald vorüber sein. Ein Monat verstrich, in dem sich das Hautproblem noch verstärkte. Es wurde äußerst lästig, bis ich es nicht mehr ertragen konnte und es mir die Tränen in die Augen trieb. Beim Blick in den Spiegel wunderte ich mich, was mit meinem Gesicht los war. Meiner Meinung nach kultivierte ich mich gut, indem ich die drei Dinge tat. In Wirklichkeit kultivierte ich mich nur oberflächlich und schaute bei Konflikten selten nach innen. Diese Denkweise führte zu der Überzeugung, dass mein Leiden eine Verfolgung durch die alten Mächte war. Das führte wiederum dazu, dass ich anfing, ihre Störung zu hassen.

Ich hasste die alten Mächte für diese Trübsal so sehr, dass ich sie alle mit aufrichtigen Gedanken vernichten wollte. Daher sandte ich jeden Tag eine Stunde aufrichtige Gedanken aus. Als meine Mutter, die auch Falun Dafa praktiziert, dies bemerkte, half sie mir, indem sie mich auf einen Absatz aus der Lehre des Meisters hinwies:

„Jünger: Können wir die alten Mächte mit aufrichtigen Gedanken zügeln?
Meister: Das Einzige, was du machen kannst, ist, die alten Mächte nicht zu akzeptieren. Du kannst das System, das sie arrangiert haben, nicht ändern. Der Meister kann es ändern, darf es aber nicht. Denn es ist jetzt schon so weit gekommen, dass alles zerstört werden würde, wenn ich ihr System zerstören würde. Alles würde dann vernichtet. Deshalb nutze ich ihre Arrangements und führe meinen Plan mit ihnen trotzdem durch. So kann es gemacht werden. Die wesentlichen Dinge können sie aber nicht ändern. Deshalb sollst du als Dafa-Jünger einfach deine aufrichtigen Gedanken festigen und deine Dinge gut machen. Wenn du es in den drei Bereichen wirklich sehr gut machst, wagt keiner, dir Schaden zuzufügen.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA 2015, 16.10.2015)

Ich erkannte, dass ich nach innen schauen und mich wahrhaftig kultivieren sollte, anstatt die Lösung im Außen zu suchen. Zudem spielte es keine Rolle, ob es sich um ein Arrangement der alten Mächte oder eine Reinigung durch den Meister handelte. Es war eine Prüfung für meine Erleuchtung und eine Gelegenheit, mich zu erhöhen. Alle Schwierigkeiten, die uns während der Kultivierung begegnen, tauchen nicht aus Ungerechtigkeit auf, sondern dienen zu unserer Erhöhung. Nachdem ich das Gefühl, ungerecht behandelt worden zu sein, losgelassen hatte, gelang es mir, meine Trübsal aus der Sicht eines Kultivierenden zu betrachten. An diesem Abend verbrachte ich nicht mehr eine Stunde damit, die alten Mächte zu beseitigen, sondern schaute nach innen und sandte stattdessen aufrichtige Gedanken aus, um meine negativen Gedanken zu berichtigen.

Dabei erkannte ich, dass ich nicht nur gegen die alten Mächte, sondern auch gegen meinen Vater starken Groll hegte. Wie unangemessen für einen Praktizierenden! Bevor ich das Fa erhielt, hatte ich viele schlechte Gedanken über meinen Vater gehegt, da ich unter den gleichen Hautkrankheiten leiden musste wie er. Insgeheim gab ich ihm die Schuld für das Karma, das ich ertragen musste. Als Kultivierender war mir klar, dass solche negativen Gedanken falsch waren und ich diesen starken Groll sofort beseitigen musste.

Im Stillen sagte ich zum Meister, dass ich falsch gelegen hätte. Zu mir selbst sagte ich, dass dieser Groll nicht mein wahres Selbst sei. Ich erleuchtete, dass mein Leiden, dass sich an der Oberfläche als erbliche Hautkrankheit zeigte, mein eigenes Karma war, das es zu beseitigen galt.

Doch nach drei Monaten war meine Haut immer noch nicht besser geworden, also schaute ich weiter nach innen. Ich stellte fest, dass ich verzweifelt auf die Beendigung dieser Trübsal hoffte, was aus einer tiefen Anhaftung an mein Aussehen herrührte. Obwohl ich damit aufgehört hatte, ins Fitnessstudio zu gehen, hatte ich meine grundlegende Anhaftung an mein Aussehen nicht wirklich losgelassen. Vor dem Auftreten der Symptome hatte ich oft in den Spiegel geschaut und mir perfektere Gesichtszüge gewünscht. Diese Gedanken entsprachen dem Streben gewöhnlicher Menschen nach Ruhm und Ansehen.

Der Meister sagt:

„Habe ich das nicht schon erklärt? Das Leiden dient zum Beseitigen des Eigensinns und zur Erhöhung.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Osten der USA, 27.-28.03.1999)

Auf einmal begriff ich, warum sich diese Trübsal so sehr in die Länge zog. Sie war dazu da, meine grundlegende Anhaftung zu beseitigen. Die physische Erscheinung bzw. der menschliche Körper ist dem Alterungsprozess unterworfen. Wie gut ich auch aussehen mochte, so war die äußere Schönheit doch vergänglich. Es ging um die innere Schönheit, nämlich meine Xinxing, welche die Schönheit eines Menschen ausstrahlt. Nachdem ich diese fundamentale Gesinnung beseitigt hatte, verschwand mein Hautproblem von allein und normalisierte sich.

Die Anhaftung an soziale Medien beseitigen

Zu Beginn meiner Kultivierung praktizierte ich sehr motiviert und fleißig. Es gelang mir, frühmorgens aufzustehen, um die Übungen zu machen und das Fa zu lernen. In den ersten vier Monaten der Kultivierung tat ich die drei Dinge, die eine Anforderung an die Schüler der Fa-Berichtigung sind, sehr gewissenhaft, was mich sehr stolz machte. Innerhalb von sechs Monaten las ich sämtliche Fa-Erklärungen des Meisters.

Aber im Laufe der Zeit schwand meine Sehnsucht, zu meinem ursprünglichen wahren Selbst zurückzukehren. Aus Bequemlichkeit suchte ich in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen nach anregenden und aufregenden Aktivitäten und entfernte mich immer weiter vom Arrangement des Meisters. Je mehr ich mich dem Anschauen von Videos und dem Surfen in den sozialen Medien hingab, desto mehr wurde ich zu einem gewöhnlichen Menschen. Je länger dieser Zustand andauerte, umso mehr fand ich es in Ordnung, da ich mich mit dem Maßstab der gewöhnlichen Menschen maß. Ich vergaß, wie ernsthaft die Kultivierung ist. Es war für mich sogar in Ordnung, während der Kultivierung herunterzufallen, da ich dachte, problemlos wieder aufstehen zu können. Ich dachte, bei der Kultivierung Umwege zu gehen, wäre etwas, das so sein sollte, und ließ zu, dass meine Gesinnungen, meine Begierde, mein Konkurrenzdenken und meine Geltungssucht mein Denken und Handeln beherrschten.

Wie sehr ich mich auch in das Fa vertiefte, konnte es mein Herz und meinen Verstand nicht erreichen, geschweige denn mich zu höheren Ebenen erleuchten. Während ich die Übungen praktizierte, das Fa lernte und aufrichtige Gedanken aussandte, schlief ich oft ein oder wurde von negativen Gedanken gestört. Zudem plagten mich drei Monate lang unerträgliche Bauchschmerzen. Es schien, als würden die alten Mächte mich prüfen wollen, ob ich mich weiterhin kultivierte. Ich hielt an meinen Anhaftungen fest und war der Meinung, dass die Kultivierung zu schwierig und es unmöglich sei, die Vollendung zu erreichen. 

Dann erinnerte mich an die folgende Lehre des Meisters:

„Wenn du es mit dem Dafa beurteilst, dann ist kein schlechter Gedanke von dir. Wenn du dies schaffen kannst, dann kannst du schon unterscheiden: ,Oh, dieser Gedanke ist nicht gut, er muss beseitigt werden, weg damit. Ich soll nicht so denken.‘ Das an sich ist schon die Beseitigung.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA, 21-22.02.1999)

Sofort verwarf ich den Gedanken, da er nicht von mir stammte, sondern von den alten Mächten arrangiert worden war. In dieser Nacht dachte ich darüber nach: „Warum bin ich so schwach? So schwach, dass ich nicht entscheiden kann, welchen Weg ich einschlagen soll. Folge ich dem Meister oder den degenerierten Wesen? Warum lasse ich den Meister im Stich? War alles, was der Meister für mich getan hat, umsonst? Worin lag der Sinn, hierher zu kommen? Nur um in die Irre geführt und am Ende zerstört zu werden? Bin ich nicht mutig mit der Aufgabe hierhergekommen, die Lebewesen zu erretten und dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen? Aber jetzt bin ich so geworden!“ Ich bereute und weinte sogar um mein bedauernswertes Ich und meine Lebewesen. Aber es stärkte meinen Entschluss, mich zu ändern und mich nicht mehr in den sozialen Medien zu vergnügen.

Tags darauf blockierte ich mit einer App namens „SelfControl“ auf meinem Laptop die von mir häufig besuchten Webseiten. Ich wusste nur zu gut, dass ich mich nicht zurückhalten konnte, da sie leicht zugänglich waren.

Nach einer Woche hatte ich wieder aufrichtige Gedanken. Meine Bauchschmerzen verschwanden auf wundersame Weise und ich spürte wieder die Kontrolle über jeden Gedanken und jede Handlung.

Aber eine Woche später stellte ich wieder fest, dass die Anhaftung an das Surfen in den sozialen Medien und das Anschauen von Videos gewöhnlicher Menschen erneut in meinen Gedanken auftauchte. Nach nur ein oder zwei Wochen fiel ich in meine alten Gewohnheiten zurück und die negativen Gedanken und Bauchschmerzen tauchten wieder auf. Ich dachte: „Wenn ich diese Anhaftung wirklich loswerden will, muss ich nach innen schauen und die Kontrolle übernehmen. Ich musste mich wirklich bemühen und selbstverantwortlich handeln. Ich musste es schaffen, mich zu beherrschen und mich nicht von einer App kontrollieren zu lassen.“

Die Fa-Erklärung des Meisters im Jahr 2016 rüttelte mich regelrecht auf:

„Wie auch immer, ich möchte euch Dafa-Jüngern sagen, dass ihr wissen sollt, wie groß eure Verantwortung ist. Das ist wirklich kein Kinderspiel. Diese Angelegenheit nähert sich schon dem Ende. Ich bin äußerst besorgt, aber ihr geht immer noch nicht ernsthaft damit um. Am Ende nutzen auch alle Tränen nichts. Alles auf der Welt wurde mit dem Zweck eingerichtet, die Anhaftungen der Menschen hervorzurufen. Es gibt einfach zu viele Dinge, welche dich daran hindern, errettet zu werden. Hältst du dich denn nicht mehr für einen Kultivierenden und willst diesen Dingen folgen? Du bist die Hoffnung aller Wesen, du bist die Hoffnung der Lebewesen in einem bestimmten Bereich!“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016, 15.05.2016)

Mir wurde bewusst, dass ich die Kultivierung zu leichtgenommen hatte und nicht nur mir selbst gegenüber, sondern auch für eine Vielzahl von Lebewesen in meinem Bereich eine enorme Verantwortung trug. Endlich konnte ich die Ernsthaftigkeit der Kultivierung sowie die Gefahr der Anhaftung an Bequemlichkeit und Leichtigkeit, die zur Anhaftung an die sozialen Medien führte, erkennen. Indem ich meine Sicht auf die sozialen Medien änderte und sie nicht mehr als etwas zur Unterhaltung betrachtete, sondern als ein Hindernis für meine Kultivierung, gelang es mir, diese grundlegende Anhaftung zu beseitigen. Heute bin ich entschlossen, meinen Kultivierungsweg fleißig und aufrichtig zu gehen, um dem Meister zu helfen, das Fa zu berichtigen.

Danke, Meister! Danke, liebe Mitpraktizierende!

Das Obige ist mein begrenztes Verständnis. Wenn etwas unangemessen ist, weist mich bitte darauf hin.