Düsseldorf: Ausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Güte Nachsicht“ beeindruckt ihre vielen Besucher

(Minghui.org) „Beeindruckt“ und „erschüttert“ zeigten sich die zahlreichen Besucher der Internationalen Kunstausstellung „Die Kunst von Wahrhaftigkeit Güte Nachsicht“ im Düsseldorfer Nordpark. Vom 12. bis 18. August 2021 waren 31 Kunstwerke der Ausstellung im Ballhaus zu sehen. Veranstaltet wurde die Ausstellung vom Falun Dafa Verein mit Unterstützung des Ars Honesta Vereins für Kunst und Menschenrechte. Das Ausstellungsgebäude im neoklassizistischen Stil, umgeben von einem großen Springbrunnen und breiten Wiesenflächen mit Blumenarrangements, bot ein außergewöhnliches Ambiente.

„Die Kunst von Wahrhaftigkeit Güte Nachsicht“: Feierliche Vernissage am 14. August 2021

Rundgang durch die Ausstellung

Schon am ersten Tag kamen die Besucher aus allen Himmelsrichtungen in die Ausstellungshalle. Am Ende der Ausstellung schätzten die Falun-Dafa-Praktizierenden die tägliche Besucherzahl auf 70 bis 100 Personen.

Eine Besucherin schreibt ihre Eindrücke ins Gästebuch.

Besucher lesen sich Informationen über Falun Dafa durch.

Auf einem Tisch mitten im Saal lagen Informationen über die Ausstellung und einige Bücher und Zeitungen über Falun Dafa aus. Es gab auch einen Tisch für das Gästebuch. Am Ende hatten fast 110 Menschen ihre Eindrücke darin eingetragen mit Kommentaren wie: „Wir möchten uns ganz herzlich bedanken. Es war sehr aufschlussreich und die Führung hat uns sehr gefallen“ oder „Die Bilder haben unsere Herzen berührt und wir werden im Alltag oft daran zurückdenken!“ Die Ausstellung war nicht nur für Menschen interessant, die sich für Kunst interessierten. Ein Mann blieb relativ lange in der Ausstellung und meinte dann: „Eigentlich interessiere ich mich nicht sehr für Kunst, aber hier fühle ich mich sehr wohl.“

Abgeordnete: „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht zieht mich sehr an“

Die Abgeordnete Andrea Kraljic vor dem Kunstwerk „Das Gelübde“

Die Düsseldorfer Abgeordnete Andrea Kraljic entschied sich sofort, zur Ausstellung zu kommen, als sie die Einladung des Veranstalters erhielt. Sie meinte: „Das Thema ist ‚Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht‘, das zieht mich sehr an. Ich bin zwar keine Kunstkennerin, aber ich kann spüren, dass jedes Bild ein (bestimmtes) Gefühl anspricht. Manche drücken Trauer, manche Hoffnung und manche Unbeugsamkeit und Durchhaltevermögen aus. Selbst ein Laie kann das empfinden.“

Sie nahm in den Bildern eine „ungewöhnlich starke innere Kraft“ der Falun-Dafa-Praktizierenden wahr. „Egal wie die Kommunistische Partei Chinas sie verfolgt, kann ihr Glaube nicht geändert werden“, stellte sie fest.

„Der Junge sollte allen Verfolgten auf der Welt Mut machen“

Das Gemälde „Hausdurchsuchung“

Ein betagter Mann war gerade mit dem Fahrrad im Park unterwegs, als er auf die Kunstausstellung aufmerksam wurde. Die Gemälde beeindruckten ihn so sehr, dass er anschließend eine E-Mail an die Veranstalter schrieb, in der er seine Gedanken mitteilte. Er bezog sich dabei auf das Gemälde „Hausdurchsuchung“ und schrieb dazu: „Der große Unterschied ist der kleine Junge in der Mitte, der alles, auch seine Mutter, hinter sich lässt und mit dem Buch der Bücher in der Hand positiv und mit festem Blick in die Zukunft schaut. Dieser kleine Junge sollte allen Verfolgten auf der Welt Mut machen. Den kleinen Jungen nehme ich jetzt in meinem Gedächtnis mit auf jede Reise in der Zukunft. Damit habe ich nicht gerechnet.“

Besucher lesen das „Zhuan Falun“ vor Ort

Celina (rechts) und Angelika (links) freuen sich, die Ausstellung zu besuchen

Celina und Angelika sind alte Freunde und besuchten die Ausstellung gemeinsam. Sie fanden die Werke „sehr eindrucksvoll“ und viele Bilder „sehr schön und wundervoll“.

Sie lasen gründlich die Informationen über Falun Dafa. Celina nahm das ausliegende Buch „Zhuan Falun“ (Hauptwerk von Falun Dafa) in die Hand und nahm Platz, um darin zu lesen. Danach erkundigte sie sich, wo man die Übungen lernen könne. Sie meinte: „Ich habe hier so schöne Bilder gesehen und finde Falun Gong wunderbar.“

Bevor die beiden gingen, sagten sie: „Wir haben eine so schöne Ausstellung gesehen und sind sehr glücklich.“

Kunstkenner: „Sensationell gemalt!“

Terry Terbuyken vor dem Gemälde „Das Geschenk“

Herr Terbuyken war vor seinem Ruhestand bei der Kriminalpolizei tätig gewesen. Er erzählte von seiner engen Bindung zum Kunstmuseum in Kleve. Seine Familie war im Zweiten Weltkrieg Eigentümer dieses Kunstmuseums gewesen, bevor es in den Besitz der Stadt Kleve überging. 

Bevor er den Saal zur Vernissage betrat, meinte er: „Mal sehen, was mich hier erwartet. Ich bin ziemlich anspruchsvoll, was Kunst anbelangt.“

Nach einem ersten Rundgang durch die Ausstellung war er sichtlich überwältigt: „Sensationell gemalt! Einfach sensationell!“

Das Gemälde „Das Geschenk“ kommentierte er mit den Worten: „Wenn ich allein dieses Bild betrachte, hier wo ein junges Mädchen Verständnis für das Alter hat … Unglaublich, unglaublich! Vor solchen Bildern habe ich Achtung. Das zählt zu den besten Bildern! Dieses Verständnis, das hier wiedergegeben wird! Man kann sehen, wie das junge Mädchen den alten Menschen würdigt!

Die treffen den Kern! Das kann man nicht besser treffen! Unglaublich gut gemacht. Also das ist eine Ausstellung für mich, die ist weit weit entfernt von dem, was ich in den letzten Jahren gesehen habe! Diese Ausdrucksweise durch die Malerei ist unglaublich, das ist unglaublich – bei allen Bildern hier!“