Ein Übungsplatz in Manhattan – wie sich Falun Dafas Wunder hier jeden Tag aufs Neue zeigen

(Minghui.org) Mein Übungsplatz befindet sich in einem wunderschönen Park in Manhattan in der Stadt New York. Der Park, der sich von Osten nach Westen erstreckt und inmitten des Finanzdistrikts liegt, ist eine ruhige Oase in einem lauten Viertel.

Viele Büroangestellte kommen hierher, um sich nach der Arbeit auszuruhen, und mehrere berühmte Touristenorte in der Nähe ziehen einen ständigen Strom von Touristen aus der ganzen Welt an. Seit ich das Fa erhalten habe, nehme ich das ganze Jahr über an den Übungen im Freien teil, egal ob es regnet oder die Sonne scheint.

Neben den gemeinsamen Übungen und ihrer Verbreitung klären wir die Menschen auch über die wahren Umstände auf. Das spielt eine große Rolle bei der Abschreckung der bösen Elemente, die Dafa verfolgen.

Vor und nach den Übungen nutze ich oft die Gelegenheit, den Menschen von Falun Dafa zu erzählen. Es sind Personen aus verschiedenen Altersgruppen und mit unterschiedlichem Hintergrund: Geschäftsleute, Bankiers, Politiker, Schauspieler, Künstler, Priester, Schriftsteller, Hausfrauen, Ingenieure und Menschen, die einen unorthodoxen Weg gehen. Ich werde nie die Freude und Dankbarkeit vergessen, die sie ausdrücken, nachdem sie die wahren Umstände erfahren haben und durch Dafa gerettet wurden.

Eines Tages klärte ich eine Frau und ihre Tochter über die Hintergründe von Falun Dafa auf. Die Frau sagte: „Wunderbar! Wisst ihr was? Heute ist mein 50. Geburtstag. Gestern war Vollmond und ich habe zum Mond gesagt: ‚Morgen wird mir etwas Gutes widerfahren.‘ Und tatsächlich, heute Abend haben Sie uns den Segen von Falun Dafa gebracht.“

Die etwa 20-jährige Tochter erzählte: „Ich bin Sängerin und wurde mit einer geheimnisvollen Energie geboren – jeder, der mich singen hört, wird von meiner Stimme beeinflusst und entwickelt positive Gedanken. Die Unterhaltungsindustrie ist sehr chaotisch, und die meisten Leute, die die Branche kontrollieren, sind von Tieren oder sogar von Außerirdischen besessen. Ich kann das sehr deutlich sehen und möchte nicht mit ihnen arbeiten, das hat meine Karriere beeinträchtigt. Mein Geist kann meinen Körper verlassen und ich kann sehen, dass viele große erleuchtete Wesen auf diese unruhige Erde herabgestiegen sind, um den Menschen zu helfen.“ Da erzählte ich ihr die Wahrheit über Dafa und sie nahm es gut auf. Sie sagte, sie werde das Zhuan Falun lesen.

Der Übungsplatz ist äußerst wichtig für meine Kultivierung. Während mein Körper umgewandelt wurde, gab es viele Gelegenheiten, meine Xinxing zu erhöhen. Wenn das Wetter gut war, spielte zum Beispiel uns gegenüber ein Mann auf einem Waldhorn. Sobald wir die Sitzmeditation beendet hatten, hörte er auf zu spielen und ging. Das wiederholte sich Tag für Tag.

Einigen Praktizierenden war es gleichgültig, andere runzelten die Stirn. Ich gehörte zu den Unzufriedenen, denn sobald ich das Horn hörte, versuchte ich automatisch zu erkennen, ob ein Takt langsam, schnell oder verstimmt war – ich konnte meinen Kopf nicht frei machen. Doch anstatt nach innen zu schauen, ließ ich es an dem Mann aus, weil ich dachte, es sei eine Störung.

Schließlich ging ich eines Tages zu ihm hinüber. Nachdem ich ihn über Falun Dafa aufgeklärt hatte, sagte ich: „Wir haben diesen Platz seit zehn Jahren und Sie stören uns, wenn Sie hier spielen. Würden Sie sich bitte überlegen, woanders hinzugehen, während wir meditieren?“

Er lehnte einfach ab und sagte: „Nein, ich bleibe an diesem Platz. Hier gibt es gutes Fengshui und ich verdiene hier mehr Geld.“ Er nahm meinen Flyer, las ihn aber nicht. Am nächsten Tag tauchte er nicht auf und auch am dritten Tag nicht. Ich war erleichtert und sagte mir: „Vielleicht hat er jetzt verstanden, was wir tun.“

Aber innerlich fühlte ich mich nicht leichter. Ich fing an, mir Sorgen zu machen, dass er krank sein könnte oder dass er vielleicht an einen neuen Ort gezogen war und kein Geld mehr verdienen konnte. Ich begann, mich selbst zu prüfen: War mein Ton unfreundlich gewesen? Hatte ich aufdringlich geklungen? Hatte ich ihm die Begebenheiten über Falun Dafa klar und deutlich erklärt?

Als ich nach innen schaute, war ich entsetzt über meine Art zu rivalisieren, meine Angeberei und meinen tief verborgenen Egoismus. Nur damit ich beim Praktizieren nicht gestört wurde, hatte ich ihn mit der Behauptung, ich würde „die wahren Umstände erklären“, verjagt. Mir fehlten Toleranz und die Barmherzigkeit eines Kultivierenden. Plötzlich verstand ich, dass große Dinge aus einem bestimmten Grund geschehen und dass Meister Li, der Begründer von Falun Dafa, diesen Vorfall nutzte, damit ich mich erhöhte.

Der Meister sagt:

„Die Würde des Dafa lässt sich nicht durch Mittel der gewöhnlichen Menschen beschützen. Sie kommt durch das wirklich barmherzige und gutherzige Verhalten eines jeden unserer Dafa-Jünger, sie ist nicht erschaffen worden und ist auch kein menschliches Verhalten, sie kann nicht durch menschliche Methoden geschaffen werden, sie entsteht durch die Barmherzigkeit und zeigt sich während der Erlösung aller Wesen und während deiner Kultivierung. Wenn ihr euch in der Gesamtheit gut kulti­viert, dann werden die Menschen auf der Welt sagen, dass das Dafa gut ist, sie werden alle das Dafa respektieren.“ (Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York, 20.04.2003)

Vier Tage später kam der Mann zurück und blies sein Horn lauter als je zuvor, aber ich ließ mich nicht mehr davon bewegen. Ich erfuhr die Bedeutung von

„Wenn einer sich nicht bewegen lässt, werden zehntausend ermutigt, sich auch nicht zu bewegen!“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Mitte der USA, 26.06.1999)

Später, als das Wetter kalt wurde, verschwand er.

Am 26. März 2020 ging ich wie üblich zum Übungsplatz. Nur der Koordinator war da und er sah ernst aus. Er sagte, der Gouverneur und der Bürgermeister hätten gerade eine Ausgangssperre verhängt und jeder müsse ab 21:00 Uhr zu Hause bleiben. Alle Versammlungen seien auf fünf Personen oder weniger beschränkt.

Ich fragte: „Machen wir mit unserem Übungsplatz weiter?“ Er lächelte: „Ja, das tun wir. Auch wenn es nur einen von uns gibt, müssen wir weitermachen, damit wir noch mehr Menschen erretten können!“ So ging es weiter und ich versäumte keinen einzigen Tag.

In den folgenden Tagen war der sonst so belebte Park plötzlich trostlos und still und sogar die Straßenlaternen gingen aus. Eines Abends tauchte der Praktizierende nicht auf und ich war allein. Als ich mit den ersten vier Übungen fertig war, war es bereits dunkel und niemand war in der Nähe.

Ich war ein wenig besorgt und dachte: „Soll ich lieber zu Hause meditieren?“ Meine aufrichtigen Gedanken waren im Widerstreit mit meiner Angst. Meine Angst sagte, es sei gefährlich, nachts hier alleine zu sein. Ich solle mich beeilen und nach Hause gehen, da es keinen Unterschied mache, wo ich meditieren würde. Meine aufrichtigen Gedanken sagten, ich müsse bleiben, denn der Meister würde Menschen mit Schicksalsverbindung hierher führen, und wie sollten sie das Fa finden, wenn ich nicht da wäre?

Der Meister sagt:

„Wir reden nur davon, dass die Menschen mit Schicksalsverbindung nicht ausgelassen werden. Mit der Verbreitung des Fa meine ich nicht, dass die ganze Menschheit kommen und das Fa erhalten soll. Es hat keinesfalls diese Bedeutung. Ich meine damit, dass man die Menschen mit Schicksalsverbindung das Fa erhalten lassen soll. Heute kann ich euch das deutlich erklären. Die Methode für die Verbreitung des Fa, die wir schon immer verwenden, ist: Ihr praktiziert im Freien; dazu kommt noch, dass unsere Dafa-Bücher in den Buchhandlungen der Gesellschaft zu kaufen sind. Mein Fashen wird die Menschen mit Schicksalsverbindung dazu bringen, das Buch zu kaufen. Sobald es ein Mensch mit Schicksalsverbindung liest, wird er kommen und es lernen. Gleichzeitig praktizieren wir im Freien. Dann wird der Fashen es so arrangieren, dass er den Übungsplatz findet und das Fa erhält. Unter verschiedenen Umständen wird er hierher zum Praktizieren geführt, oder er kann unsere Lernenden finden. Wir haben diese Sache so arrangiert.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Schweiz, 04. - 05.09.1998)

Ich biss die Zähne zusammen und blieb. Auf der Plakatwand zur Aufklärung der wahren Umstände war ein kleines Licht. Es leuchtete in der Dunkelheit wie ein Leuchtturm in einem weiten Ozean. Die Übungsmusik und die Stimme des Meisters bei der Übungsanleitung fühlten sich in der Stille der Nacht besonders warm an.

Allmählich kam ich zur Ruhe und sah mit meinem Himmelsauge, dass viele Lotoslampen brannten und der Übungsplatz wie ein Lotusteich im Himmel aussah. Wie außergewöhnlich!

Als ich aus der stillen Meditation aufwachte, öffnete ich die Augen und sah eine Frau, die vor der kleinen Lampe hockte und die Plakatwand sehr aufmerksam las. Ich reichte ihr schnell eine Lotusblume und Informationsmaterialien. Als ich die Worte „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ sagte, weiteten sich plötzlich ihre Augen und ihr kamen die Tränen. Sie murmelte: „Das ist ja einfach wunderbar.“

Als ich sie gehen sah, wusste ich, dass dies die Person war, auf die der Meister mich in der Dunkelheit hatte warten lassen. Was hatte sie durchgemacht? Hatte sie eine schwere Zeit? Ich glaube nicht, dass es wichtig war. Wichtig war nur, dass sie in dieser Nacht das Fa kennenlernte und die „neun wahren Worte“ hörte.

Es dauerte nicht lange, bis sich die Straßen von Manhattan mit verschiedenen Bewegungen füllten. Es kam häufig zu Vandalismus und Plünderungen und alle waren so verängstigt, dass noch weniger Menschen auf die Straße gingen.

Eines Tages hörten wir scheppernde Geräusche, während drei von uns meditierten. Ehe wir es uns versahen, strömten Hunderte von Menschen in den Park – eine bedrohliche Menge, die auf uns zukam. Mein Herz setzte einen Schlag aus, weil ich mir Sorgen machte, dass unsere Plakattafel über Falun Dafa zerstört und unsere Materialien gestohlen werden könnten. Doch plötzlich erkannte ich, dass der Fashen des Meisters neben uns stand.

Als sich die Menschenmenge unserem Standort näherte, wurde die unruhige Gruppe plötzlich still und die Menge teilte sich in drei Gruppen auf, die jeweils einen anderen Weg durch den Park nahmen. Diejenigen, die an uns vorbeigingen, sahen uns nicht einmal an, als ob sie schlafwandeln würden. Es war magisch!

Zu diesem Zeitpunkt fiel mir das Fa des Meisters ein:

„Unser Übungsfeld ist besser als jegliches Übungsfeld aller anderen Kultivierungswege. Solange du zu unserem Feld kommst und die Übungen praktizierst, ist das viel besser, als dich behandeln zu lassen. Meine Fashen sitzen in einem Kreis. Über dem Übungsfeld gibt es noch einen Schutzschirm, und darauf gibt es ein großes Falun. Ein großer Fashen überwacht das Feld über dem Schirm. Das ist kein normales Feld; es ist kein Feld wie bei den gewöhnlichen Qigong-Übungen. Es ist ein Feld der Kultivierung. Viele von uns, die Kultivierungsfähigkeiten besitzen, haben das Feld von unserem Falun Dafa schon einmal gesehen. Es ist von rotem Licht umhüllt, ganz in Rot.“ (Zhuan Falun 2019, S. 177)

Während des Jahres der Pandemie kamen verschiedene Personen zu unserem Übungsplatz. Einige lernten die Übungen und gingen wieder. Manche blieben eine Woche, andere einen Monat lang.

Ich erinnere mich an eine ältere Frau aus Maine, die immer so stark geschminkt war, dass man ihr Alter kaum erkennen konnte. Sie kam eine ganze Woche lang jeden Tag zu unserem Übungsplatz, konnte sich aber die Bewegungen nicht merken. Ich brachte sie ihr immer wieder bei, aber sie vergaß sie alle. Jedes Mal mussten wir wieder von vorne anfangen.

In dieser Woche machte sie keine Fortschritte. Bevor sie ging, erzählte sie mir, dass sie das Gefühl gehabt habe, jemand ziele mit einer Waffe auf sie, während sie die Übungen lernte. Aber sie habe keine Angst, weil sie wisse, dass Falun Dafa gut ist.

Ich fand das sehr merkwürdig, denn ich hatte noch nie von einer solchen Störung gehört. Sie erzählte mir, dass sie ihr ganzes Leben lang einer anderen spirituellen Praktik gefolgt sei, während sie nach einer fortgeschrittenen Praktik suchte. Dieses Mal lernte sie zufällig Falun Dafa kennen und fühlte sich sehr gut, aber sie spürte eine Menge Widerstand und konnte ihre alten Sachen nicht loslassen.

Ich sagte: „Wenn Sie entschlossen sind, Falun Dafa zu praktizieren, wird sich Meister Li bestimmt um Sie kümmern, aber Sie müssen sich dieser Praktik ganz widmen. Sonst wird es vergeblich sein.“ Da bat sie um ein Exemplar des Zhuan Falun und machte sich auf den Weg.

Von Zeit zu Zeit dachte ich an sie und verstand wieder einmal, wie wichtig es ist, nur einen Kultivierungsweg zu praktizieren. Ich verstand, wie kostbar das aufrichtige Dafa ist.

Der Meister sagt:

„Heute haben wir nun für dich so einen wunderbaren Kultivierungsweg an die Öffentlichkeit gebracht. Ich habe ihn dir schon weitergegeben und – wie mit beiden Händen haltend – bis zu deiner Haustür gebracht. Doch nun hängt es allein davon ab, ob du dich kultivieren kannst und ob du es schaffst.“ (ebenda, S. 402)

Einmal kam eine gut aussehende afroamerikanische Frau an unserem Standort vorbei. Als ich sie über die Fakten aufgeklärt hatte, wollte sie sofort die Übungen lernen. Sie lernte die ersten vier Übungen sehr schnell und ich war erstaunt, wie gut es ihr gelang. Aber sie sah immer mürrisch aus.

Eines Tages zog sie während eines Gesprächs ihren Kragen herunter, um mir ihren Hals zu zeigen. Ich sah lila Fingerabdrücke auf der Vorder- und Rückseite ihres Halses. Sie erzählte mir, dass ihr Mann sie geschlagen habe und sie am liebsten sterben wolle. Sie sagte: „Wissen Sie, wenn ich nicht Falun Dafa gelernt hätte und Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht verstehen würde, wäre ich schon vor ein paar Tagen in den Hudson River gesprungen.“

Ich gab ihr ein Exemplar des Zhuan Falun und ermutigte sie, zu praktizieren und keine Angst vor der Gewalt zu haben. Danach tauchte sie nicht mehr auf. Es tat mir leid für sie, aber gleichzeitig dachte ich: „Sie hat die Energie von Dafa erfahren. Schließlich hat sie das Fa erhalten und die Kostbarkeit des Lebens und den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung erkannt. Ich wünsche ihr ein gutes Leben.“

Zur Zeit der Parlamentswahlen 2020 war die Welt in Aufruhr und alle, Nichtpraktizierende wie Praktizierende, trafen eine Entscheidung und positionierten sich. Ich war mir zutiefst bewusst, dass der Meister über uns wacht und unseren Übungsplatz stärkt.

Im Laufe des letzten Jahres haben wir an diesem Übungsplatz über tausend Menschen errettet. Dafa hat den Menschen, die frustriert und verwirrt waren, Hoffnung und Segen gebracht. Unsere Beharrlichkeit wurde belohnt, da die Menschen weiterhin jeden Tag vorbeikamen, um die Übungen zu lernen und die Informationsmaterialien entgegenzunehmen.

Vor einem Jahr kam ein obdachloser Mann, Imano, zu unserer Gruppe. Seine Kleidung war alt, aber sehr ordentlich. Als er beim Üben gegen die Schmerzen und die Erschöpfung ankämpfte, indem er die Zähne zusammenbiss und am ganzen Kopf schwitzte, fragten wir uns alle, ob er das durchhalten würde. Aber er hielt durch, was uns alle überraschte.

Während er vor einem Jahr noch mühsam auf dem Boden saß und die Beine übereinander schlug, schafft er es jetzt, eine Stunde lang im halben Lotussitz zu meditieren und macht jetzt alle fünf Übungen in zwei Stunden. Ich bin absolut überzeugt, dass die Menschen für das Fa gekommen sind.

Der Meister sagt:

„Wenn ein Mensch erlöst wird, werden alle Lebewesen hinter ihm, die er vertritt, auch erlöst. Denn die Menschen auf der Welt, die heutigen Menschen waren meistens Könige im Himmel, die in die Welt heruntergekommen und als Menschen geboren wurden.“ (Was ist ein Dafa-Jünger, Fa-Erklärung in New York 2011, 29.08.2011)

Es ist auch erwähnenswert, dass ein westlicher Praktizierender, der sich vor zwei Jahren unserem Übungsplatz angeschlossen hat, von einer Krebserkrankung geheilt wurde, die er seit neun Jahren hatte. Dafa hat ihm ein zweites Leben geschenkt. Er praktiziert fleißig und spricht auch mit den Menschen über Falun Dafa.

Es gibt zu viele berührende Geschichten wie diese von unserem Übungsplatz, ich kann sie gar nicht alle aufzählen. Wenn ich auf meine drei Jahre Kultivierung zurückblicke, bin ich dem grenzenlosen Dafa und dem Meister für die barmherzige Errettung sehr dankbar. Ich habe mich von einem egoistischen und engstirnigen Menschen voller Karma zu einer Dafa-Jüngerin gewandelt. Ich kultiviere mich offen und ehrlich und gehe fleißig auf dem Weg der Kultivierung und der Errettung anderer weiter.

Ich habe die Magie und die Wunder von Falun Dafa persönlich erlebt und erfahren. Das hat meinen Glauben an Dafa gestärkt und mich in den dunkelsten Tagen vor der Angst bewahrt, weil ich das Fa als Wegweiser habe und der Meister mich beschützt.

Der Meister sagt:

„Ich kenne alle Leiden der Schüler, in Wirklichkeit schätze ich euch viel mehr als ihr euch selbst!“ (Den letzten Eigensinn beseitigen, 12.08.2000, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)

Der Meister sagt auch:

„Dafa-Jünger, ihr seid der goldene Glanz in der trüben Welt, die Hoffnung für die weltlichen Menschen, Fa-Tu, die den Meister unterstützen und die zukünftigen Fa-Könige.“ (Gratulation, 31,12,2005, in: Essentielles für weitere Fortschritte III)

Der Titel „Dafa-Jünger“ ist außergewöhnlich und erhaben. Lasst uns diese Gelegenheit schätzen, die seit Äonen nicht mehr geboten wurde, sowie den Weg der Fa-Berichtigung in Ehren halten, den zahllose Dafa-Jünger mit ihrem Leben geebnet haben.

Zum Schluss verneige ich mich noch einmal vor dem Meister für seine Gnade.