Nürnberger unterstützen Praktizierende in ihrem Engagement, die Verfolgung zu beenden

(Minghui.org) Am 31. Juli 2021 war auf dem Hallplatz in der Nürnberger Innenstadt eine Gruppe von Menschen zu sehen, die Übungen zu sanften beruhigenden Klängen machten. Neben ihnen stand ein gelber Pavillon, auf dem in Chinesisch und Deutsch „Falun Dafa ist gut“ stand. 

Es war der Informationsstand der fränkischen Falun-Dafa-Praktizierenden im Herzen von Nürnberg, an dem Unterschriften gegen die Verfolgung gesammelt wurden.

Passanten unterschreiben gegen die Verfolgung

Der Hallplatz liegt in der Fußgängerzone der Nürnberger Innenstadt, wo viele Geschäfte angesiedelt sind und ein ständiger Strom von Menschen ein- und ausgeht. Hier fuhren auch Reisebusse im Abstand von knapp einem halben Meter am Informationsstand vorbei, so dass die Passagiere die Transparente mit den Aufschriften „Falun Dafa ist gut“ und „Stoppt den Organraub von Falun Gong-Praktizierenden“ sehen konnten.

Die Fußgänger blieben stehen, schauten den Praktizierenden bei den Übungen zu und lasen die Informationstafeln. Viele unterschrieben anschließend die Petition, welche den Organraub verurteilt. Einige äußerten sogar den Wunsch, Falun Dafa (auch als Falun Gong bekannt) zu lernen.

Passanten informieren sich bei Falun-Dafa-Praktizierenden über die wahren Umständen.

Passanten lesen den Inhalt der Informationstafeln.

Ein junger französischsprachiger Mann, der zu Besuch in Nürnberg war, kam an dem Stand vorbei. Er zeigte sich schockiert über ein Transparent, das eine Organraubszene darstellte. Er versuchte, die Worte auf dem Transparent zu lesen, um zu verstehen, was sie bedeuten. Ein Praktizierender klärte ihn über die Hintergründe auf und schon nach wenigen Sätzen fragte der junge Mann: „Wie kann ich Sie unterstützen?“ Er unterschrieb sofort die Petition.

Ein deutsches Ehepaar las zunächst die Informationstafel durch, danach kamen beide zum Stand. Sie fragten eine Praktizierende, wie sie unterstützen könnten. Beide unterschrieben dann die ausliegende Petition gegen die Verfolgung. Als sie den Stand verließen, diskutierten die beiden miteinander und sagten: „Die Kommunistische Partei Chinas ist der wahre Virus!“

Ein 16-jähriger Junge chinesisch-deutscher Abstammung war sehr interessiert, als er die Praktizierenden bei den Übungen sah. Er wollte von ihnen wissen, was Falun Dafa ist, und meinte: „Es ist sehr gut, warum wird es von der KPCh verfolgt?“ Als er mehr Hintergründe erfuhr, sagte er: „Die KPCh ist gegen Gott, sie ist einfach ein sehr schlechtes Regime, deshalb tut sie so schreckliche Dinge.“

Nachdem er gegen die Verfolgung unterschrieben hatte, fragte er einen Praktizierenden: „Ich möchte auch Falun Gong lernen, kann ich das in Nürnberg tun?“ Er sagte auch, dass er sehr daran interessiert sei, mehr über die Fa-Grundsätze zu erfahren, und fragte den Praktizierenden, wo er Informationen finden könne. Erst nachdem seine Fragen beantwortet waren, ging er glücklich mit einer Informationsbroschüre nach Hause.