Zürich: „Falun Dafa – ein wirklich unbezahlbares Juwel“

(Minghui.org) Am 23. Juli 2021 versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende auf dem Paradeplatz im Zentrum von Zürich. Im belebten Stadtzentrum zeigten die in leuchtend gelbe T-Shirts gekleideten Praktizierenden die Falun-Dafa-Übungen. Andere sprachen über die Vorteile von Falun Dafa und die seit 22 Jahren andauernde Verfolgung der Praktik durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh).

„Als ich den Falun-Dafa-Stand von der Straßenbahn aus sah, bin ich sofort ausgestiegen und hergeeilt“, sagte Fatma, eine Krankenschwester, glücklich lächelnd. „Ich glaube fest daran, dass diese Praktik mir helfen kann, meinen Geist, Körper und andere Bereiche meines Lebens zu verbessern. Die Möglichkeit, diese Praktik kennenzulernen, macht mich sehr glücklich. Ich möchte Falun Dafa lernen!“

Praktizierende bei ihrer Aktion am 23. Juli 2021 in der Züricher Innenstadt

Passanten unterzeichnen eine Petition, die die Verfolgung verurteilt.

Die Praktizierenden stellten sich mit ihren großen Transparenten auf den Platz. Darauf standen die Botschaften „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“, „Falun Dafa weltweit“, „Wir fordern die Beendigung der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China“ und anderen. Vor den Transparenten positionierten sich die Redner. Ihre Worte waren sogar auf der anderen Straßenseite deutlich zu hören.

Entlang der Fußgängerpassage war eine große Schautafel aufgestellt, die die Übungsbewegungen zeigte und die Menschen über die positiven Effekte von Falun Dafa informierte. Auf der anderen Seite waren Bilder zu sehen, die den Organraub der Kommunistischen Partei Chinas an Falun-Dafa-Praktizierenden aufdeckte.

Ein goldfarbener Pavillon trug auf allen vier Seiten die Aufschriften „Falun Dafa ist gut“ und „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ in Chinesisch und Deutsch. Es lagen Petitionen und Informationsbroschüren sowie Bücher über Falun Dafa bereit, darunter auch die englische und deutsche Version des Minghui-Reports, der einen Einblick in die Verfolgung von Falun Dafa von 1999 bis 2019 anhand detaillierter Beispiele von Praktizierenden in China gibt. Interessierte Passanten konnten sich die Bücher anschauen und bei Bedarf Notizen machen, um sie zu bestellen.

Interessierte Passanten lesen die Transparente der Praktizierenden.

Die Prinzipien des Falun Dafa sind unbezahlbar“

Als die Krankenschwester Fatma zum Informationsstand der Praktizierenden eilt, fragte sie sogleich: „Wo kann ich die Praktik erlernen?“ Nach einem Gespräch mit den Praktizierenden bekam sie ein besseres Verständnis, was Falun Dafa ist. Fatma bekräftigte daraufhin: „Ich muss Falun Dafa lernen!“

Fatma (rechts) im Gespräch mit einer Praktizierenden

Fatma zeigte sich davon überzeugt, dass Falun Dafa den Menschen eine große Hilfe sein kann. „Die Prinzipen, die Falun Dafa lehrt, sind unbezahlbar“, meinte sie. „Wenn die Menschen Probleme haben, wissen die Ärzte vielleicht keinen Rat. Ich bin mir völlig sicher, dass die Weisheit von Falun Dafa jedem eine Antwort geben kann.“ Fatma spürte, dass diese Praktik genau das war, was sie gesucht hatte. Sie betonte: „Ich brauche das. Es gibt viele Schwierigkeiten in meinem Leben. Als ich versucht habe zu meditieren, fühlte ich mich sehr gut. Ich weiß, dass hinter der Meditation von Falun Dafa eine große Weisheit steckt.“

Als die Krankenschwester von der Verfolgung der Praktizierenden in China erfuhr, sagte sie: „Die Verfolgung ist zu brutal. Ich könnte weinen. Es ist wirklich unerträglich und unvorstellbar. Dass so etwas im Jahr 2021 immer noch passiert, macht die Sache noch schlimmer.“ Sie unterschrieb die Petition, um die Bemühungen der Praktizierenden zu unterstützen und ein Ende der Verfolgung zu fordern. „Ich unterstütze Gerechtigkeit! Falun Dafa und das, was es lehrt, ist unbezahlbar – es ist ein wirklich unbezahlbares Juwel. Das ist es, was jeder heute braucht. Das ist besonders gut und fördert die Gesundheit – und es ist kostenlos.“

Zukünftiger Bräutigam: „Diese Praktik kann einen zur Ruhe bringen“

Rico Fausch lernt die Meditation.

Rico Fausch, ein junger Bräutigam kurz vor seiner Hochzeit, war mit seinen Freunden zum Junggesellenabschied in Zürich unterwegs. Als er die Praktizierenden meditieren sah, fand er: „Sie sehen sehr entspannt und ruhig aus.“ Daraufhin setzte sich der junge Mann hin und folgte den Bewegungen der Praktizierenden.

Anschließend meinte er: „Ich habe verschiedene Methoden ausprobiert, aber ich habe festgestellt, dass diese Praktik (Falun Dafa) einen zur Ruhe bringt. Sie kann einem helfen, sich für lange Zeit friedvoll zu fühlen.“

Die Verfolgung von Falun Dafa ist ein Verbrechen“

Axel, ein deutscher Ingenieur, hat sich einige Gedanken über die kriminellen Machenschaften der KPCh gemacht. Er ist der Meinung, dass die KPCh die größte Diktatur ist. Ihr Verhalten veranlasse die Menschen dazu, die KPCh zu hassen.

Zu der seit 22 Jahren andauernden Verfolgung sagte Axel: „Diese Verfolgung ist ein Verbrechen. Diktatoren sind niemals bereit, freundlich Hand in Hand zu arbeiten.“

Axel hofft, dass die Menschen in China bald von der Diktatur der KPCh befreit werden können. „Die Menschen in China sind sehr gut. Sie haben eine sehr wertvolle Kultur. Sie sollten ein besseres Leben führen, das nicht durch die Diktatur der KPCh kontrolliert wird.“

Sozialarbeiterin: „Ich hoffe, dass Sie alle erfolgreich sind!“

Eine Sozialarbeiterin meinte, die Praktizierenden schon einmal gesehen habe, als sie friedlich gegen die Verfolgung protestiert hatten. Sie wusste, dass die KPCh in China Arbeitslager und Gehirnwäsche-Einrichtungen eingerichtet hat und dass sie die Menschen fast überall und ständig überwacht. „Das ist wirklich zu beängstigend und schwer vorstellbar“, fand sie. Um die Verfolgung zu beenden, schlug sie vor, dass „die Regierungen und Staatschefs etwas unternehmen“ sollten. Sie selbst wollte mit ihrer Unterschrift unter die Petition einen Beitrag dazu leisten, die Verfolgung zu beenden. „Ich hoffe, dass noch mehr Menschen kommen und ebenfalls die Petition unterschreiben“, äußerte sie. Zum Abschied richtete sie an die Praktizierenden die Worte: „Ich hoffe, dass Ihre Bemühungen erfolgreich sind!“

Susanne Assal, die bis zu ihrer Pensionierung als Büroangestellte gearbeitet hatte, kam direkt aus der Straßenbahn zum Informationsstand der Praktizierenden, um die Petition zu unterschreiben. Die kriminellen Machenschaften der KPCh kommentierte sie folgendermaßen: „Wir sollten protestieren. Es müssten sich mehr Menschen zusammenfinden, um dagegen zu protestieren. Nachdem wir davon gehört haben, sollten wir nicht zulassen, dass dies weitergeht. Die KPCh erzählt nur Lügen. Ich bin nicht bereit, Produkte zu kaufen, die in Sklavenarbeit hergestellt wurden. Und ich protestiere gegen die Verfolgung und Versklavung dieser Menschen durch die Partei.“

Bevor die Rentnerin ging, äußerte sie noch ihre Hoffnung, dass die Bemühungen der Praktizierenden Früchte tragen und die Verfolgung bald endet.

Die ganze Welt sollte dabei helfen, die kriminellen Machenschaften der KPCh zu beenden“

Nimfa Karlsson lebt auf den Philippinen und hielt sich gerade in Zürich auf. Sie kam mit ihren drei Kindern am Informationsstand der Praktizierenden vorbei. Es war das erste Mal, dass sie von Falun Dafa hörte. Als sie die Praktizierenden bei den Übungen betrachtete, sagte sie: „Falun Dafa hilft den Menschen, Frieden zu spüren. Es gibt den Menschen ein klares Gefühl dafür, wie sie die Zukunft bewältigen sollen.“

Als die Praktizierenden mit ihr über die seit 22 Jahren andauernde Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh sprachen, sagte die Asiatin: „Diese Verfolgung macht mich sehr traurig. Die ganze Welt sollte dabei helfen; die Verfolgung von Falun Dafa muss aufhören. Die Verfolgung durch die KPCh muss beendet werden.“

Über die kriminellen Machenschaften der KPCh war sich Nimfa völlig im Klaren. Sie ist der Meinung, dass „der Kommunismus die Welt zerstört und unschuldigen Menschen Leiden bringt. Das geht schon viel zu lange so. Wir sollten an unsere zukünftige Generationen denken“, warf sie ein und hoffte, dass „es genug Unterschriften gibt, damit die KPCh nicht länger besteht“.

Benjamin wollte den Menschen davon berichten, was er an diesem Tag erfahren hat. „In China leiden die Menschen unter der Verfolgung. Das ist wirklich eine traurige Nachricht, aber viele Menschen kennen die Wahrheit darüber nicht. Ich hoffe, dass ich sie darüber informieren kann, was in China vor sich geht. Das kann dazu beitragen, dass die Verfolgung endet.“

Die Japanerin Cristina, eine angehende Fotografin, war schockiert über die Verfolgung. Auch sie wollte mit ihrer Unterschrift dabei helfen, die Verfolgung zu stoppen. Ein Bürger aus China äußerte sich positiv zu der Veranstaltung in der Schweiz. Er sagte zu einem Praktizierenden, dass er die Aktion als sehr gelungen empfand.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.