Beim Straßenfest im New Yorker Manhattan: „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“
(Minghui.org) Am 4. September 2021 sorgten Falun-Dafa-Praktizierende mit ihrem Informationsstand auf einem Straßenfest in Manhattan für Aufsehen. Viele Menschen blieben stehen. Sie lernten nicht nur die Meditationsübungen, sondern verurteilten auch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), weil sie Praktizierende in China verfolgt und foltert. Einige Passanten äußerten, dass die Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – universelle Prinzipien seien, denen die Menschen nacheifern sollten.
Li Jian, eine Amerikanerin mit chinesischen Wurzeln, lebt in New York. Sie bat die Praktizierenden um eine Papier-Lotusblume mit der Botschaft „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“. Sie fand, dass die Welt immer chaotischer wird, weil die Menschen nicht an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht glauben. „Die Welt braucht diese Prinzipien, damit sie ihre Einstellung und ihr Verhalten verbessern können“, betonte sie.
Falun-Dafa-Praktizierende zeigen die Übungsbewegungen.
Der Informationsstand der Praktizierenden war in der Nähe des Union Square in Manhattan platziert. Dort befindet sich die 1856 aufgestellte Statue von George Washington, dem ersten amerikanischen Präsidenten, der auf einem Pferd sitzt. Auf beiden Seiten der Straße befinden sich viele Hochhäuser, renommierte Geschäfte, Restaurants und Cafés. Der Strom vorbeiziehender Passanten riss an diesem Veranstaltungstag nicht ab.
Die Menschen sollten den universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen
Bella (rechts) lernt die Falun-Dafa-Übungen.
Bella ist Liedermacherin und Sängerin. Als sie die Übungen lernte, hatte sie das Gefühl, dass ihre Energiebahnen im Körper geöffnet wurden. Im Anschluss fühlte sie sich entspannt und wohl.
Sie fand die Werte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sehr wichtig. Jeder sollte danach leben, meinte sie und versprach, nach ihrer Heimkehr Falun Dafa zu lernen.
Eine Praktizierende (in Gelb) stellt Rhiannon (rechts) Falun Dafa vor.
Rhiannon ist Bildhauerin, deren Werke in einer internationalen Ausstellung gezeigt werden sollen. Eine Praktizierende brachte ihr Falun Dafa näher. Danach äußerte die Künstlerin, dass Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht universelle Prinzipien seien, denen jeder Mensch folgen sollte. Wenn die KPCh Menschen inhaftiere, die an diese Werte glauben, sei das schrecklich.
Rhiannon wollte Maßnahmen ergreifen, um die Verfolgung von Falun Dafa durch das chinesische Regime zu beenden. Dazu wollte sie Abgeordnete ermutigen, eine Resolution zur Beendigung der Menschenrechtsverletzungen durch die KPCh zu beschließen.
Übungen sorgen für Entspannung und inneren Frieden
Tvisha (links) und Neera (2.v.l.) lernen die Falun-Dafa-Übungen.
Neera und Tvisha Martin sind Schwestern. Während die ältere Neera in New York ihren Master in Psychologie macht, promoviert die jüngere Tvisha an der Ohio State University in Umweltwissenschaften. Nachdem die beiden erfahren hatten, dass Falun Dafa in China verfolgt wird, wollten sie die Übungen lernen.
Neera hatte dabei das Gefühl, als ob ihr Geist gereinigt wurde. Die Übungen seien eine angenehme Erfahrung, sagte sie. Tvisha äußerte, dass sie ein starkes Energiefeld spüren könne. Während der Übungen fühlte sie sich entspannt und friedlich.
Falun Dafa regt Kreativität an
Kay (Mitte) lernt die Falun-Dafa-Übungen.
Kay ist eine Musikerin aus der Schweiz, die in New York lebt. Auch sie konnte einen starken Energiefluss spüren und genoss es, die Übungen zu lernen. Sie wollte vielen Künstlern von Falun Dafa erzählen und ihnen sagen, dass mit diesem Übungsweg die künstlerischen Schaffensprozesse unterstützt werden können.
Die Musikerin hoffte auch, Praktizierende einladen zu können, um anderen befreundeten Künstlern die Meditationspraxis für Körper und Geist vorzustellen, damit auch sie davon profitieren können.
Eine starke Energie
Phanor (links, im schwarzen T-Shirt) lernt die Übungen.
Phanor studiert Außenhandel an der Universität Chicago. Er hatte schon viele Kampfkunstarten ausprobiert und nun traf er zum ersten Mal auf Falun Dafa. Dabei spürte er sogleich eine starke Energie. Er wollte die Übungen, die er gelernt hatte, zu Hause weiter praktizieren.
So eine wundervolle Kultivierungspraxis
Noivma Baroll kommt aus Israel. Sie äußerte, dass sie nach einer Kultivierungspraxis wie Falun Dafa gesucht habe. Die Praktizierenden würden den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen und die Übungen zur gesundheitlichen Verbesserung anbieten. Noivma war sehr glücklich, dass sie an diesem Tag auf diese wundervolle Praktik gestoßen war.
„Israel ist ein Land, das an Gott glaubt. Aber es gibt in der Religion, an die wir glauben, keine Übungen zur Verbesserung der Gesundheit. Über 70 Prozent der Israelis wurden geimpft, um die Ausbreitung von COVID-19 einzudämmen, aber geholfen hat es nichts. Viele Menschen haben sich trotzdem mit COVID-19 infiziert.“
Von den Praktizierenden erfuhr Noivma, dass auch in Israel viele Menschen Falun Dafa praktizieren würden. Darüber war sie hocherfreut und wollte sich im Internet vorab über die Übungen informieren. Nach ihrer Heimkehr wollte sie dann mit Praktizierenden in Israel Kontakt aufnehmen.
Falun Dafa ist gut für Körper und Geist
Natashar (links) lernt die Übungen.
Natashar ist Krankenschwester. Lange Zeit hatte sie Yoga praktiziert. Sie fühlte sich nach den Falun-Dafa-Übungen wunderbar entspannt.
Sie äußerte, dass sie beim Yoga nur einige Bewegungen gelernt hätte, aber keine Theorie, die sie anleite. Natashar spürte damals auch keine Verbesserung. Für das Praktizieren von Falun Dafa hingegen gebe es Bücher, in denen die Anforderungen gelehrt würden. So würden Menschen angeleitet, sich zu erhöhen. Außerdem seien die Übungen leicht zu erlernen. Natashar erklärte, dass Falun Dafa gut für Körper und Geist sei. Daher passe es sehr gut für sie.
Die Krankenschwester kaufte ein Exemplar des Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa. Zuhause wollte sie die Lehre weiter studieren.
Internationale Organisationen sollten Maßnahmen ergreifen, um die Verfolgung in China zu beenden
Robbic Swain (rechts) hört einer Praktizierenden zu, die ihm Falun Dafa vorstellt.
Robbic Swain ist Drehbuchautor. Er fand die Übungsbewegungen von Falun Dafa sehr beruhigend und entspannend. Dass die KPCh Menschen verfolgt, die den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen, fand er unbegreiflich.
Von dem Organraub hatte er schon gehört. Viele Amerikaner wüssten jedoch nicht, dass die KPCh von inhaftierten Praktizierenden die Organe entnehme, sagte er. „Die Vereinten Nationen und internationalen Organisationen sollten Maßnahmen ergreifen, um die erzwungene Organentnahme durch die KPCh und die Verfolgung von Falun Gong zu stoppen“, forderte er.
Respekt für den jahrelangen beharrlichen Widerstand der Praktizierenden
Bruce Dunn (rechts) spricht mit einer Praktizierenden.
Bruce Dunn ist ein pensionierter Lehrer aus New York. Er hatte die Bemühungen der Praktizierenden über all die Jahre beobachtet und wusste, dass sie beharrlich Widerstand gegen die Verfolgung leisteten. Zudem würden Praktizierende ihre Werte aufrechterhalten – jeder Mensch sollte den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen, fand Dunn.
Ihm war klar, dass es für die Praktizierenden nicht einfach gewesen sei, so viele Jahre lang gegen die Verfolgung zu protestieren. Daher bewunderte er die Bemühungen der Praktizierenden und wollte sie weiterhin unterstützen, um die Verfolgung zu beenden.
[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.
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