Hannover: Viel positive Resonanz auf Informationen über Falun Dafa

(Minghui.org) Viel positive Resonanz erhielten die Falun-Dafa-Praktizierenden, als sie am 11. September 2021 – wie bereits viele Male zuvor – über Falun Dafa informierten. Passanten, die vom Hauptbahnhof aus in Richtung Innenstadt liefen, kamen unweigerlich an dem leuchtend gelben Pavillon vorbei und lasen im Vorbeigehen die großen Transparente: „Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ stand da oder: „Das bösartigste Virus auf der Welt ist die Kommunistische Partei Chinas“ und auch die Aufforderung: „Geben Sie Ihre Stimme für das Ende der Menschenrechtsverletzungen in China“.

Die Blicke der Passanten richten sich auf die großen informativen Transparente; hier am Stand kann man zwei Petitionen unterschreiben und mit den Praktizierenden sprechen.

„Endlich macht mal jemand was!“, rief eine Frau aus, und kam freudestrahlend an den Stand. Sie hatte schon von Falun Dafa gehört und wollte gerne die Petitionen unterschreiben – die eine appelliert an die deutsche Bunderegierung, öffentlich zum Thema „Organraub in China“ Stellung zu nehmen, und die andere mit der Überschrift „endccp“ unterstützt den Auflösungsprozess der Kommunistischen Partei (KPCh). Gerne nahm sie die „Sonderausgabe zum Coronavirus“ – Minghui International mit, da sie sich mit dem Virus-Thema schon intensiv beschäftigt hatte.

Ein 14-jähriger Junge kam an den Stand und erkundigte sich, worum es denn hier gehe. Im Gespräch mit einer Praktizierenden sagte er, dass am nächsten Tag seine Konfirmation stattfinde und er gerne mehr wissen wolle. Höflich fragte er, ob er auch die Petitionen unterschreiben dürfe. Das durfte er, zumal seine Eltern im Hintergrund standen und ihm aufmunternd zunickten. Nachdem er sich ausgiebig informiert hatte, unterschrieb er beide Petitionslisten. Zwei Mädchen aus der Familie fragten ebenfalls: „Dürfen wir auch unterschreiben?“ – „Ja, wenn ihr verstanden habt, worum es hier geht, dann könnt ihr unterschreiben“, meinte daraufhin die Praktizierende. Die beiden hörten dann aufmerksam zu und freuten sich im Anschluss riesig über die kleinen handgefertigten Lotusblumen aus Papier, die sie geschenkt bekamen. Sie lasen gleich, was auf dem kleinen Anhänger stand: Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht.




Eine Familie am Stand. Der 14-Jährige erkundigt sich eingehend nach Falun Dafa und berät sich mit seinen Eltern. „Dürfen wir auch unterschreiben?“, fragen die Mädchen.

Interesse an Falun Dafa – dankbar für Informationen

Auch Menschen aus anderen Kulturen wollten wissen, was es mit Falun Dafa auf sich hat. Zum Beispiel ein Mann aus dem Sudan, der berichtete, dass er Arzt sei und erst seit zehn Tagen in Deutschland. Trotz seiner guten deutschen Sprachkenntnisse freute er sich sehr über den Flyer in arabischer Sprache und las der Praktizierenden die drei Prinzipien von Falun Dafa in seiner Muttersprache vor.

„Ich bin Ihnen dankbar, dass Sie mich damals informiert haben“, sagte ein junger Mann im Gespräch mit den Praktizierenden und bezog sich dabei auf eine frühere Begegnung. Er hatte sich danach im Internet über Falun Dafa und die Verfolgung informiert und wollte jetzt gerne die Petitionen unterschreiben.

Viele Junge Leute zeigten sich gesprächsbereit und wollten gerne unterstützen. „Das können Sie – mit Ihrer Unterschrift. Und indem Sie es weitererzählen“, ermutigten die Praktizierenden sie.

Manche Leute wollten sich an diesem Tag auch tiefergehend mit den Praktizierenden unterhalten. Das Gespräch kam auf die Geschichte der Kommunistischen Partei, die seit 1949 in China regiert. Sie hat die alte chinesische Kultur zerstört und Generationen von Chinesen den Atheismus aufgezwungen. Die Praktizierenden empfahlen zu dem Thema die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, die man im Internet lesen kann. „Wenn man sich nur ein kleines bisschen damit auseinandersetzt, dann weiß man schon, was da [in China unter dem Regime der KPCh] läuft“, sagt ein junger Mann, während er die beiden Petitionen unterschrieb.

Eine Petition zu unterschreiben, bedeutet auch, die eigene Position klarzustellen.

Was in China derzeit passiert, konnten die Passanten an diesem Tag auch hören: Hinter dem Rollbanner mit der Aufschrift „Ausgeschlachtet. Organe auf Bestellung“ informierte ein Mp3-Player mit einer kurzen Audiodatei über die Verbrechen des Organraubs in China. Von Zeit zu Zeit fanden sich einzelne Passanten dort ein und lauschten dem Vortrag.

Diese Passantin hört aufmerksam einem Vortrag über Organraub in China zu, der über einen kleinen MP3-Player abgespielt wird.

Am Ende des Tages konnten die Praktizierenden eine positive Bilanz ziehen. Sie fanden, dass sich ihr Wunsch, möglichst viele Menschen zu erreichen, um Falun Dafa bekannt zu machen, durch zahlreiche Unterschriften, gute Gespräche und Rückmeldungen erfüllt hatte. Die Reihe der Informationstage in Hannovers Innenstadt werden sie fortsetzen. 

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