(Minghui.org) Für viele ist das Neujahrsfest eine Gelegenheit zum Nachdenken – und natürlich zum Feiern. In Neuseeland trafen sich Falun-Dafa-Praktizierende im Auckland Domain Park, um Meister Li Hongzhi ein frohes neues Jahr zu wünschen. Sie dankten ihm dafür, dass er ihnen Dafa nähergebracht und ihnen den wahren Sinn des Lebens gezeigt hat. Durch die Kultivierung unter der Anleitung der Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht konnten ihre Krankheiten geheilt und eine spirituelle Entwicklung erreicht werden. Für das Jahr 2022 haben sie sich vorgenommen, sich fleißig zu kulitiveren und bei der Erklärung der wahren Umstände ihr Bestes zu geben, damit sie sich der Gnade des Meisters als würdig erweisen.

„Ein frohes neues Jahr, Meister!“

Praktizierende aus der Region Auckland-Mitte

Praktizierende aus den Auckland-Ost und -Süd

Praktizierende aus North Shore in Auckland

Junge Praktizierende aus Auckland

Junge Praktizierende weigert sich, dem Abwärtstrend der Gesellschaft zu folgen

Gloria Zheng: „Ich wünsche dem Meister ein frohes neues Jahr!“

Gloria Zheng begann in ihrer Kindheit gemeinsam mit ihren Eltern, Falun Dafa zu praktizieren. Auch wenn sie nur kurz praktizierte, waren die Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht in ihrem Herzen verankert.

In der Schule war Gloria eine Spitzenschülerin. Sie lernte fleißig, war ehrgeizig und selbstbewusst. Als die KPCh im Jahr 1999 ihre bösartige Kampagne zur Verfolgung von Falun Dafa einleitete und die spirituelle Praxis dämonisierte, verloren die Praktizierenden ihre friedliche Kultivierungsumgebung. Viele hörten auf zu praktizieren – auch Gloria. Ohne die anleitenden Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht verlor sie sich in der materiellen Welt. „Ich fing an, mich schlecht zu verhalten“, schilderte sie. „Ich war wettbewerbsorientiert und wollte an der Spitze stehe und stärker als alle anderen sein. Ich dachte, dass die Menschen so sein sollten.“

Nachdem sie China verlassen hatte, stand sie unter großen Druck und sah sich mit Problemen konfrontiert. Sie erkannte, dass sie den Grund, warum viele Menschen Falun Dafa praktizieren, nicht wirklich begriffen hatte. „Nachdem ich viele Prüfungen und Schwierigkeiten erlebt hatte, hörte ich auf anzugeben und begann, das Zhuan Falun gründlich zu lesen“, sagte Gloria. „Ich bemerkte, dass jedes Wort in dem Buch mich lehrte, ein guter Mensch zu sein, ein unbewegtes Herz zu haben und andere freundlich zu behandeln. Vorher hatte ich nicht viel Wert auf diese Aspekte gelegt.“

Für Gloria war es nicht leicht, die Fa-Prinzipien in die Praxis umzusetzen. Sie musste ihr Konkurrenzdenken loslassen. „Als ich nachsichtig wurde, stellte ich fest, dass sich meine Einstellung veränderte und ich mich entspannte. Wenn ich Prüfungen bestanden hatte, zeigten sich mir manchmal große Regenbögen am Himmel. Dann spürte ich, dass der Meister mich ermutigte.“

Durch das beständige Fa-Lernen verstand Gloria, wie wichtig es ist, nach innen zu schauen und den eigenen Anteil an einem Konflikt zu finden. Sie wurde geduldig und offen, ließ ihren Groll los und kultivierte sich, indem sie den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgte. „Dafa lehrt mich, Nachsicht zu üben und die größten Herausforderungen zu bewältigen. So wurde ich mutig und stark und kann mich den Schwierigkeiten und Widrigkeiten des Lebens stellen.“

Früher dachte Gloria, die Kultivierung sei hart und bitter. Deshalb wich sie Konflikten aus und schaute nicht nach innen. „Aber jetzt empfinde ich die Kultivierung als sehr positiv und sinnvoll. Jede Herausforderung ist wertvoll, weil ich mein Bestes gebe, um Stück für Stück mit Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu verschmelzen und ein besserer Mensch zu werden.“

Inmitten dieser materiellen Welt hat sich Gloria für Dafa und gegen den Abwärtstrend der Gesellschaft entschieden. Sie will sich nicht vom weltlichen Ruhm und eigenen Interessen treiben lassen. „Ich bin sehr froh darüber, dass ich nicht mehr so verwirrt bin und den wahren Sinn des Lebens und seinen Wert erkannt habe.“

Mit Blick auf das neue Jahr übermittelt Gloria dem Meister ihre Grüße: „Meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister ist unbeschreiblich. Ich werde mich weiterhin fleißig kultivieren und mich seiner Errettung und großen Gnade als würdig erweisen. Ich wünsche dem Meister ein gutes neues Jahr! Vielen Dank, Meister!“

Dirigentin der Tian Guo Marching Band: Das große Glück, Falun Dafa zu praktizieren

Luan Ling wünscht dem Meister ein frohes neues Jahr.

Luan Ling ist Klavierlehrerin. Sie begann 2004 in Singapur, Falun Dafa zu praktizieren. Ihr Leben war hart; sie war geschieden und musste ihre Tochter allein großziehen. Schließlich wurde sie noch betrogen, sodass sie finanzielle Verluste erlitt. Da sie stundenlang Klavier spielte und andere unterrichtete, litt sie unter Rückenschmerzen und einer Vergrößerung der Halswirbelknochen. Sie hatte Schwierigkeiten beim Sitzen. Sowohl die westliche als auch die chinesische Medizin erzielten nicht den gewünschten Erfolg.

Als lokale Praktizierende von ihrer Situation erfuhren, kümmerten sie sich um sie. Sie machten Luan mit der Lehre von Falun Dafa bekannt und zeigten ihr die Übungen. Die Klavierlehrerin war tief berührt. Als sie begann, der Lehre zu folgen und sich zu kultivieren, spürte sie den positiven gesundheitlichen Effekt: Dank Falun Dafa verbesserten sich ihre Beschwerden. Eines Tages sah sie während der Meditation mit ihrem Himmelsauge, wie etwas ihren Körper verließ, damit verschwanden auch ihre Rückenschmerzen. „Falun Dafa ist wirklich erstaunlich“, dachte Luan.

Nach dieser Erfahrung begann sie, das Fa ernsthaft zu studieren. Sie wollte wissen, warum sich so viele Menschen von den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht angezogen fühlten und Falun Dafa praktizierten. Einige wohlhabende Praktizierende in Singapur waren das ganze Jahr über damit beschäftigt, den Menschen die Fakten der Praxis und der Verfolgung näherzubringen, und führten dabei ein einfaches Leben.

Durch die Kultivierung änderte sich Luans aufbrausendes Temperament und ihr Neigung, nach Perfektion zu trachten. Als ihre Familie die positive Wirkung bemerkte, ermutigte sie Luan, weiter zu praktizieren.

Im Jahr 2007 zog Luan nach Neuseeland. Die dortige Tian Guo Marching Band brauchte professionelle Musiker – und so wurde sie ihre Dirigentin. Sie unterrichtete Musiktheorie, war für das Proben und die Prüfungen der Bandmitglieder zuständig, übernahm die Koordination und das Dirigieren. Diese Position bekleidet sie seit nunmehr 14 Jahren. Luan erklärte, dass ihre Xinxing durch Konflikte und Schwierigkeiten gereift ist.

„Ich wusste, dass es für mich an der Zeit war, aufzustehen und mich zu verbessern! Ich musste diese Verantwortung übernehmen und dabei helfen, Menschen zu erretten. Außerdem war die Zeit reif, mein Ego loszulassen“, sagte Luan. Als die neuseeländische Tian Guo Marching Band Fortschritte machte, nahm sie an vielen Veranstaltungen teil und gewann Preise. Die Einheimischen erkannten durch die Auftritte der Band die Schönheit von Falun Dafa und das Wesen der Praktizierenden.

Luan ist sehr dankbar für solche Gelegenheiten: „Erst als ich die Dafa-Prinzipien während der Xinxing-Konflikte und Prüfungen in die Praxis umsetzte, erkannte ich, wie großartig dieses Fa ist. Ich muss es gut machen und in der Zeit der Fa-Berichtigung eine kompetente Dafa-Schülerin sein. Ich bin sehr froh, das Fa erhalten zu haben. Vielen Dank, Meister, dass Sie mich errettet haben. Ich wünsche dem Meister ein frohes neues Jahr!“

Militärärztin verdankt Falun Dafa ein neues Leben

Tan Wei wünscht dem Meister ein frohes neues Jahr.

Tan Wei war früher Militärärztin in China. Seit ihrer Kindheit war sie schwach und krank. Sie litt an Asthma, chronischer Magen- und Darmerkrankung, Hautkratzen und Arthritis. Später diagnostizierte man bei ihr noch einen Eierstocktumor. Wäre er entfernt worden, hätte Tan möglicherweise keine Kinder mehr bekommen können.

1996 stieß sie auf das Zhuan Falun. „Als ich das Buch aufschlug, strahlten die Worte ein silbernes Licht aus“, erinnert sich Tan. „Ich war überglücklich! Das Zhuan Falun beantwortete mir viele Fragen, die mich beschäftigten: Warum lebe ich? Woher komme ich? Was ist der Sinn meines Lebens? Ich erkannte sofort, dass es sich um einen Kultivierungsweg zu hohen Ebenen handelt. Ich sollte das Fa mehr lernen und mich solide kultivieren, um die Anforderungen einer Kultivierenden zu erfüllen.“

Früher hatte Tan die Menschen nach ihren eigenen Anschauungen beurteilt. Seit sie Falun Dafa praktiziert, betrachtet sie die Dinge aus der Perspektive der anderen und hilft ihnen aktiv. Als ihre Mutter Tan zu einer ärztlichen Untersuchung brachte, stellten die Ärzte fest, dass sie gesund war. Die Ärzte fanden das erstaunlich. Inzwischen hat Tan geheiratet und ist Mutter eines Sohnes. Falun Dafa hat ihr ein neues Leben geschenkt und ihr die Möglichkeit gegeben, sich in neuen Bereichen zu erhöhen. Dieses Glück teilt Tan mit allen, indem sie ihnen erzählt, dass all dieser Segen von Falun Dafa kommt.

Als die KPCh mit der Verfolgung der Praxis begann, wurde Tan wie viele Praktizierende inhaftiert und gefoltert. Das kommunistische Regime zerstörte ihr glückliches Leben. Ihr Mann, ein Militärbeamter, ließ sich unter Druck der KPCh von ihr scheiden. Auch ihr Sohn litt sehr unter der Situation. Obwohl Tan viel Leid erlebt hat, blieb sie ihrem Glauben an Falun Dafa treu. Nachdem ihr Sohn verstanden hatte, was es mit Falun Dafa auf sich hat, begann auch er zu praktizieren.

Tan und ihre Familie wünschen dem barmherzigen Meister ein gutes neues Jahr. „Ich möchte dem Meister dafür danken, dass er mich gerettet hat. Falun Dafa ist aufrichtig. Es hat mich von meinen Krankheiten befreit und mir geholfen, den wahren Sinn des Lebens zu finden. Ich zweifle nicht mehr an meinem Leben und habe den Weg der Rückkehr in meine ursprüngliche Heimat gefunden.“

Eine Ehre, Falun Dafa zu praktizieren

Wang Song übermittelt dem Meister seine Neujahrsgrüße.

Wang Song ist ein Unternehmer aus China, der den Sinn des Lebens suchte. Früher war er Inhaber eines Renovierungsgeschäfts. 1997 begann er, Falun Dafa zu praktizieren. „Die Vorträge des Meisters sind einfach und gradlinig. Dennoch zeigte er mir das universelle Dafa – eine Leiter zum Himmel.“

Durch solide Kultivierung hat sich Wangs Sicht auf die Welt, das Leben und die Werte verändert. Er bemerkte, dass er früher aus egoistischen Gründen gehandelt hatte. Seine eigenen Gefühle in den Vordergrund zu stellen, fand er vernünftig. Durch Falun Dafa erkannte er, dass er zuerst an andere denken muss, wodurch er sich zu einem selbstlosen Menschen entwickelte.

Wang berichtete, dass er früher vom Kampfgeist getrieben war und sich dagegen sträubte zu verlieren. Nachdem er mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte, wurde ihm klar, dass er den Kampfgeist beseitigen musste und dem natülichen Lauf folgen sollte. Er verstand seine Aufgabe und begriff, dass diese Welt wie ein Hotel ist und die Arbeit lediglich dazu diente, seine Familie zu unterstützen. Ruhm, eigene Interessen und Gefühlen waren keine Dinge, nach denen er streben sollte. Bei Problemen sollte er nach innen schauen. Inzwischen versteht Wang, dass alles, was einem Praktizierenden widerfährt, nicht zufällig geschieht. Er ist dem Meister für die barmherzige Errettung sehr dankbar.

Im Jahr 2015 zog Wang nach Neuseeland und schloss sich lokalen Praktizierenden an, mit denen er das Fa lernte und die Übungen praktizierte. Er nahm auch an anderen Aktionen teil, um den Menschen von Falun Dafa zu berichten. Außerdem ist Wang Mitglied des Drachentanzteams. Er tut sein Bestes, um den Menschen die Fakten von Falun Dafa näherzubringen, damit sie das Gute vom Schlechten unterscheiden können.

Wang sagte: „In der Kultivierungsgemeinschaft gibt es ein Sprichwort, das lautet: ‚Es ist schwer, einen menschlichen Körper zu erhalten; es ist schwer, in China geboren zu werden; es ist schwer, das Buddha-Fa zu hören. Die Gelegenheit sich zu kultivieren, ist sehr kostbar. Falun Dafa ist der höchste Kultivierungsweg mit den anleitenden Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.‘ Ich fühle mich geehrt, dass ich diese einmalige Chance bekommen und Dafa erhalten habe. In Anbetracht des bevorstehenden neuen Jahres wünsche ich dem Meister ein gutes neues Jahr. Vielen Dank, Meister, für die barmherzige Errettung!“