Die wundersame Genesung einer Lehrerin von COVID-19
(Minghui.org) Im Februar 2021 erkrankte Blanca Rivera an COVID-19. Als sich die Symptome zeigten, erinnerte sich die Lehrerin aus dem texanischen Houston an ein Falun-Dafa-Seminar, das sie in einem Gemeindezentrum besucht hatte. Sie wandte sich an die Praktizierende, die ihr damals die Übungen beigebracht hatte.
Die Praktizierende ermutigte die Lehrerin, die Falun-Dafa-Übungen zu praktizieren. Gleichzeitig sollte sie die Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut“ rezitieren. Blanca tat, wie angeraten, und erholte sich schon nach kurzer Zeit von allen Symptomen. Hier ist ihre Geschichte.
Teilnahme an einem Falun-Dafa-Seminar
Seit August 2018 finden jeden Mittwochabend im Trace-Gee-Gemeindezentrum kostenlose Seminare statt, in denen Praktizierenden den Ortsansässigen Falun Dafa vorstellen.
An einem Mittwochabend kam Blanca Rivera zufällig vorbei und bemerkte die Veranstaltung. Eine Praktizierende lud sie ein mitzumachen. So sah sich die Lehrerin eine halbe Stunde lang ein Video an, in dem Li Hongzhi, der Begründer der Praxis, über Faln Dafa sprach. Danach war sie auch bei den folgenden Seminaren mit dabei, um sich die übrigen Vorträge anzusehen und die fünf Übungen zu lernen.
Schnell lernte Blanca die Übungen. Die Praktizierende Chen lobte sie: „Als Anfängerin machst du die Meditation im Sitzen sehr gut.“ Das ermutigte die Lehrerin. Sie war froh, etwas gefunden zu haben, das ihre körperliche Gesundheit förderte und sich gleichzeitig positiv auf ihren Charakter auswirkte.
Chen (links) und Blanca Rivera (rechts) bei einem Kurs zu Falun Dafa
Hilferuf per SMS
Auch nach dem Seminar blieben Chen und Blanca in Kontakt. Da Chen auf Chinesisch und Blanca auf Englisch schreiben, nutzen sie für ihre Kommunikation die Übersetzungsfunktion ihrer Telefone, um die Textnachrichten der jeweils anderen zu lesen.
Am Morgen des 23. Februar 2021 schicke Blanca der Praktizierenden Chen eine SMS: „Letzten Sonntag war mir kalt und ich hatte schreckliche Kopfschmerzen. Am Montag wurde ich positiv auf COVID-19 getestet. Der Arzt sagte mir, ich müsse zwei Wochen zu Hause in Quarantäne bleiben, bevor ich einen weiteren Test machen kann. Was soll ich tun? Hast du irgendeinen Rat?“
„Keine Sorge“, antwortete Chen damals. „Erinnerst du dich, dass wir über das Rezitieren der Sätze ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut‘ gesprochen haben? Bitte versuche es.“
Außerdem schickte Chen der Lehrerin den Minghui-Bericht New Yorker Geschäftsinhaberin erholt sich von Lungeninfektion – sie rezitierte „Falun Dafa ist gut“.
„Sicher, das werde ich tun. Danke“, antwortete Blanca.
Köstliche Nahrung besonderer Art
Am nächsten Morgen stattete Chen Blanca einen Besuch ab. Mit Masken standen sich die beiden Frauen im vorgeschriebenen Abstand gegenüber und kommunizierten über ihre Mobiltelefone. Als Geschenk hatte Chen eine Ausgabe der Minghui International, mehrere Falun-Dafa-Broschüren sowie eine Schachtel Teigtaschen dabei. Blanca war sehr gerührt.
Als Chen mittags wieder zu Hause war, schickte sie Blanca einen weiteren Minghui-Bericht mit dem Titel Glück im Unglück. Es war die Geschichte eines vietnamesisch-chinesischen Arztes aus Houston, der an COVID-19 erkrankt und durch das Rezitieren der beiden Sätze wieder gesund geworden war.
Am Nachmittag schrieb Blanca eine Textnachricht: „Danke für die Zeitschrift, die anderen Informationen und dein Lächeln. Auch wenn mein Geschmackssinn jetzt weg ist, konnte ich feststellen, dass dies die köstlichste (spirituelle) Nahrung für mich ist. Danke!“
Am 1. März schickte Chen an Blanca eine Sprachnachricht mit den beiden besonderen Sätzen: „Fa lun da fa hao“ (Falun Dafa ist gut) und „zhen, shan, ren hao“ (Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut).
„Ich bin wieder da!“
Am 14. März fragte Chen in einer Nachricht: „Wie geht es dir jetzt?“ – „Es geht mir jetzt viel besser“, schrieb Blanca zurück. Einen Tag zuvor habe sie noch an Chen gedacht. Sie huste zwar noch immer und habe leichte Schmerzen in der Brust, es sei aber schon viel besser geworden. Auch die Kopfschmerzen hätten nachgelassen.
„Mein Sauerstoffgehalt im Blut ist von 88 auf 95 Prozent gestiegen“, berichtete Blanca weiter. Die Normalwerte liegen bei 95 bis 100 Prozent. Sie erzählte, dass sie die beiden Sätze rezitiert und ihnen außerdem „Falun Dafa ist gut“ auf Chinesisch und Englisch hinzugefügt habe.
Eine weitere Nachricht traf bei Chen am 20. März ein. „Ich habe am 15. März einen Antigentest und am 17. März einen PCR-Test gemacht – beide waren negativ! Mein Hausarzt hat mich gestern untersucht und ein Elektrokardiogramm (EKG) gemacht.“
In der nächsten SMS am 27. März verkündete Blanca, dass sie sich auf dem Weg der Besserung befinde. Chen erinnerte sie daran, dass sie sich keine Sorgen machen müsse und alles wieder gut werden würde. „Wenn du etwas Zeit hast, um die Schriften von Falun Dafa zu studieren und die Übungen zu machen, könnte das auch helfen. Kann ich dich am nächsten Mittwoch besuchen?“ – „Sicher!“, antwortete Blanca. „Ich glaube an das, was du sagst.“
Als Chen wie versprochen am 31. März vorbeikam, hatte Blanca das Zhuan Falun gelesen. Freudig verkündete sie: „Ich bin wieder da!“
Gemeinsam praktizierten die beiden Frauen an diesem Tag alle fünf Übungen auf dem Hinterhof. Blancas Hände waren zwar noch etwas zittrig, aber sie konnte alle Bewegungen mitmachen. Sie sagte: „Ich bin so froh, dass es mir wieder gut geht. Dank meines Glaubens [an Falun Dafa] und durch die göttliche Fügung habe ich diese einmonatige Tortur überstanden.“
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