(Minghui.org) An den beiden Weihnachtsfeiertagen am 25. und 26. Dezember trafen sich die Falun-Dafa-Praktizierenden zu einer Übungsvorführung im La-Carolina-Park in Quito, der Hauptstadt Ecuadors. Die ruhigen und friedlichen Übungen zogen die Aufmerksamkeit der Parkbesucher auf sich. Viele blieben stehen, um zuzusehen und etwas über die spirituelle Praxis zu erfahren.

Falun-Dafa-Praktizierende zeigen die Übungen im La-Carolina-Park in Quito

Passanten erfahren etwas über Falun Dafa

Anhand der sanften, langsamen Bewegungen von Falun Dafa und der Erklärungen der Praktizierenden konnten die Menschen einen Einblick in die spirituelle Praxis gewinnen. Einige Spaziergänger lernten die Übungen gleich an Ort und Stelle auf der Veranstaltung. Außerdem erfuhren sie von der grausamen Verfolgung dieser Praxis durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Als sie hörten, dass die KPCh eine so friedliche Praxis seit mehr als 20 Jahren verfolgt, verurteilten sie die Verfolgung. Sie versprachen, auch anderen von den Bemühungen der Falun-Dafa-Praktizierenden, die Verfolgung zu beenden, zu erzählen. Einige baten um weitere Broschüren, die sie an Verwandte und Freunde weitergeben wollten.

Eine Praktizierende, die an der Aktion teilnahm, sagte: „In Ecuador herrscht gerade Regenzeit, es regnet fast jeden Tag. Am Morgen des 25. Dezember klarte der düstere und regnerische Himmel jedoch allmählich auf. Bis zum Ende der Veranstaltung am 26. Dezember regnete es nicht mehr. Erst danach regnete es wieder in Strömen, begleitet von Gewittern.“

Eine andere Praktizierende erzählte: „Während der Weihnachtsfeiertage war es im Park ziemlich voll. Die Praktizierenden konnten gut die Broschüren mit Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung verteilen.“