[Europäische Fa-Konferenz 2022] Das Fa lernen, die Xinxing kultivieren, Shen Yun unterstützen

(Minghui.org) Ich hatte das Glück, 1995 das Fa zu erhalten. 2009 kam ich schließlich nach Großbritannien. Meine Frau merkte einmal an, dass ich ein unverbesserlicher Mensch geblieben wäre, wenn ich das Dafa nicht gelernt hätte. In China war ich früher Manager für verschiedene Auftragsvergabeprojekte. Um die Projekte an Land zu ziehen, musste ich den Kunden nicht nur Geschenke machen, sondern manchmal auch mit ihnen in Karaoke-Bars und Badeanstalten sowie zu Massagen gehen. Ich war Mitglied der bösartigen Kommunistischen Partei Chinas und glaubte nicht an die Existenz von Gottheiten. Man kann also sagen, ich war ein Atheist. Jeden Tag kam ich betrunken nach Hause und wenn meine Frau sich beschwerte, wurde ich ungeduldig und schlug auf sie ein. Ich zertrümmerte alles, was ich in die Finger bekam. Ich kann nicht sagen, wie viele Stapel von Tellern und Schüsseln in unserem Haus deswegen schon neu angeschafft werden mussten.

Eines Tages im Juli 1995, als meine Familie schon kurz vor dem Zusammenbruch stand, ging meine Frau abends hinaus, ohne mir Bescheid zu geben. Ich war verunsichert, weil ich nicht wusste, was sie vorhatte. Und so folgte ich ihr heimlich. Schließlich kam ich an einen Ort mit ca. hundert Menschen, die eine Art von Qigong praktizierten. Wie ich später erfuhr, übten sie in diesem Moment alle die zweite Übung von Falun Dafa.

Ich war neugierig und wollte es auch einmal ausprobieren. Kaum hatte ich die Position eingenommen, blitzte ein weißes Licht auf meiner Stirn auf und mein ganzer Körper wurde von einem hellen Licht durchflutet – es fühlte sich an, als ob ich einen Berg umarmte.

Während ich in die Stille einkehrte, berührte mich plötzlich ein Mann und wies mich an, die Arme herunterzunehmen. In diesem Moment war ich verärgert und wollte gerade mit ihm streiten. Doch als ich sah, dass so viele Leute um mich herum waren und meine Frau dort noch immer übte, ohne gemerkt zu haben, dass ich ihr gefolgt war, ließ ich es einfach über mich ergehen und beherrschte mich.

Später erfuhr ich, dass es der Übungsleiter gewesen war, der mich nur darauf aufmerksam machen wollte, dass ich meine Arme in die nächste Übungsposition bringen sollte. Ich dachte: „Wie kann dieses Qigong so kraftvoll sein? Was hat es mit diesem weißen Licht auf sich, das beim Halten des Rades aufgeblitzt ist? Dieses Buch … ja, das würde ich mir auch gerne einmal ansehen.“

Zu dieser Zeit war das Zhuan Falun noch nicht erhältlich, doch meine Frau konnte eine überarbeitete Version des Buches Falun Gong besorgen. Ich begann, es mit Neugier zu lesen, und es berührte wirklich meine Seele. Später kauften wir uns dann auch das Zhuan Falun.

Als ich es gelesen hatte, war ich wirklich begeistert. Falun Dafa schien etwas wahrlich Erstaunliches zu sein. Durch das Lesen des Buches verstand ich die Wahrheit über das Menschsein und mir wurde klar: Ich möchte Falun Gong praktizieren!

Nachdem ich einige Zeit das Fa gelernt und die Übungen praktiziert hatte, konnte ich einige meiner schlechten Gewohnheiten ablegen und auch meine Familienbeziehungen harmonisierten sich. Wir richteten einen gemeinsamen Termin zum Fa-Lernen bei uns zu Hause ein. Jeden Abend kamen etwa 20 Mitpraktizierende zu uns. Die lokalen Verantwortlichen für die Übungsgruppen baten mich, die Betreuung des Übungsplatzes zu übernehmen, und so stand ich jeden Morgen zusammen mit meiner Frau um vier Uhr auf und wir gingen zum Übungsplatz.

Am 20. Juli 1999 begann die bösartige KPCh, Falun Dafa rigoros zu unterdrücken. Beamte der örtlichen Polizeistation, des örtlichen Bezirksverwaltungsbüros und der Arbeitseinheiten kamen oft zu meinem Haus, um mich zu schikanieren. Wir hatten keine andere Wahl, als unser Hukou (eine Art verpflichtendes Haushaltsregister) in das Haus meines jüngeren Bruders zu verlegen. Doch innerhalb eines Monats forderten mein Bruder und auch meine Schwester die Abmeldung unserer Hukous, weil jeden Tag die Polizei und auch das örtliche Verwaltungsamt zu ihnen kam und ihnen drohten, dass man ihnen keine Sozialhilfe mehr gewähren würde, sollten sie mich weiterhin bei sich gemeldet lassen.

Da mein Bruder körperlich behindert und somit auf die Unterstützung des Staates angewiesen war, hatten wir also keine andere Wahl, als unser Hukou wieder zu verlegen. Schließlich gab es keine Möglichkeit, uns anderswo zu melden, sodass wir zu Heimatlosen wurden.

Damals durfte meine Tochter nach ihrem Schulabschluss nicht an den Aufnahmeprüfungen der großen Universitäten teilnehmen und sich auch nicht im Ausland bewerben, weil sie Falun Dafa praktizierte. Es blieb uns nichts anderes übrig, als die Hukou meiner Tochter auf eine andere Familie zu übertragen und sie als Kind dieser Familie für ein Studium in Großbritannien einzuschreiben.

Im Jahr 2008 reisten meine Frau und ich als „Tante“ und „Onkel“ meiner Tochter nach Großbritannien, um an ihrer Graduierungsfeier teilzunehmen.

Danach beantragte meine Frau dort Asyl, da sie von der Kommunistischen Partei Chinas wegen der Ausübung von Falun Dafa schwer verfolgt worden war. Ich kam Ende 2009 im Rahmen der Familienzusammenführung ebenfalls nach Großbritannien. Seitdem lerne ich regelmäßig das Fa, mache die Übungen und nehme aktiv an verschiedenen Projekten teil.

Jeden Morgen ab 3:50 Uhr das Fa lernen, praktizieren, aussenden

2018 richtete der britische Falun Dafa Verein eine Online-Gruppe ein, mit der die Praktizierenden die Suche von Theatern für Shen Yun unterstützen konnten. Wir lernten dort gemeinsam das Fa und sendeten regelmäßig aufrichtige Gedanken für Shen Yun aus. Nachdem die Tournee von Shen Yun 2019 beendet war, hatte diese Fa-Lerngruppe keine Teilnehmer mehr. Mir wurde klar, dass wir uns nicht einfach so auflösen konnten. Ich ermutigte also die Praktizierenden, sich dem Projekt wieder anzuschließen.

Bis heute lernen wir jeden Abend zusammen das Fa und senden aufrichtige Gedanken für Shen Yun aus – auch wenn wir manchmal nur wenige Teilnehmer sind. Oft kommen auch andere Praktizierende dazu, um mit uns online das Fa zu lernen und aufrichtige Gedanken auszusenden – auch aus verschiedenen Ländern.

Morgens um 3.50 Uhr beginnen meine Frau und ich mit dem Praktizieren aller fünf Übungen. Anschließend senden wir gemeinsam aufrichtige Gedanken aus und lernen dann online eine Lektion im Zhuan Falun mit anderen Praktizierenden. Nach einer gewissen Zeit des Fa-Lernens und des Praktizierens der Übungen hat sich meine Xinxing deutlich erhöht.

In den drei Jahren, in denen ich nun mit den anderen online das Fa lerne und die Übungen praktiziere, habe ich mich sowohl geistig als auch körperlich verändert. Früher hatte ich das Gefühl, dass ich überhaupt nicht wie ein Dafa-Jünger bin, der bereits 1995 das Fa erhalten hat. Ich hatte das Gefühl, den Anforderungen des Meisters nicht gerecht zu werden. Es ist eine Schande, dass ich immer noch so viele Anhaftungen habe, die ich nicht loswerden kann. So beschloss ich, mich hinsichtlich aller Anhaftungen wirklich zu kultivieren und ein wahrer Dafa-Jünger zu werden. Ich konzentrierte mich vermehrt auf das Lernen des Fa und das Praktizieren der Übungen.

Als ich eines Tages im Zhuan Falun las, sah ich plötzlich, wie sich jedes Wort im Buch – einschließlich der Satzzeichen – drehte. Ich war begeistert und verstand, dass dies eine Ermutigung des Meister war, das Fa noch mehr und noch besser zu lernen.

2019 fand in Großbritannien eine Europäische Fa-Konferenz statt. Für die Parade wurden zur Ausstellung große Zhuan-Falun-Bücher benötigt (sowohl mit englischer als auch mit chinesischer Aufschrift) und weitere Ausstellungsgegenstände, die Falun Dafa repräsentieren sollten. Der Koordinator fragte mich, ob ich diese Stücke anfertigen könne. Es waren nur noch drei Wochen Zeit und ich war zudem noch mit der allgemeinen Außendarstellung der Parade beschäftigt. Ich wusste, dass es schwierig werden würde, die anderen Ausstellungsstücke herzustellen, zögerte aber keinen Moment, sondern nahm die Aufgabe sofort an.

Zusammen mit einem älteren Praktizierenden arbeitete ich von früh bis spät – ohne mich müde zu fühlen. Als Grundlage diente uns das tägliche Fa-Lernen und das Praktizieren der Übungen. Das Ergebnis: Wir konnten die Ausstellungsstücke innerhalb der begrenzten Zeit fertigstellen.

Die anderen Praktizierenden, die an der Außendarstellung der Parade beteiligt waren, kamen auch zum Haus dieses Praktizierenden und so arbeiteten wir alle zusammen. Der Tag der Parade rückte immer näher, und wir standen – wie üblich – jeden Morgen auf, um das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Sobald irgendein Problem auftauchte, konnten wir es sofort lösen. Jeden Tag arbeiteten wir sehr viel – sogar bis Mitternacht – fühlten uns aber überhaupt nicht erschöpft. Wir alle wussten, dass dies durch die Stärkung unseres Meister kam. Schließlich konnte die ganze Arbeit am Tag der Parade um vier Uhr morgens erfolgreich beendet werden.

Kurz nachdem wir im Sommer 2021 mit der Promotion für Shen Yun 2022 begonnen hatten, organisierte der britische Dafa Verein eine nationale Konferenz zum Erfahrungsaustausch.

Der Koordinator, der für die Verteilung der Broschüren zuständig war, fragte mich, ob ich eine Weile in London bleiben könne. Von dort aus wurden viele Promotionsarbeiten koordiniert und erledigt. Unsere Familie lebt in einer anderen Stadt, es war eine dreieinhalbstündige Fahrt dorthin.

Meine Tochter war bereits Mutter von drei Kindern, von denen das jüngste erst ein Jahr alt war. Zu dem Zeitpunkt erholte sie sich noch von einem medizinischen Geburtsfehler. Meine Frau und ich kümmerten uns deshalb um alle Aufgaben im Haushalt und ich kochte für die gesamte Familie.

Durch das Fa-Lernen weiß ich, dass ich ein Dafa-Jünger bin und nicht wegen kleiner, familiärer Herausforderung die Unterstützung für die Promotion ablehnen sollte. So blieb ich in London und kochte dort für viele Mitpraktizierende. Diese waren sehr froh, wenn sie nach langen Tagen der Promotion zurückkamen und die köstlichen Gerichte sahen, die ich für sie zubereitet hatte. Ihre Erschöpfung verflog dann sofort.

Wenn weniger Praktizierende für die Promotion da waren, ging ich mit ihnen hinaus und verteilte Broschüren in ausgewählten Wohngebieten. Nach Hause fuhr ich nur alle zwei Wochen oder wenn Ernstfälle auftraten.

Inmitten der Gruppe konnten wir das Fa gut lernen und jeden Tag die Übungen praktizieren. Jeder von uns konnte sich auf diese Weise erhöhen. Jetzt hat auch meine Tochter begonnen, das Fa zu lernen, und ihr Zustand hat sich seitdem deutlich verbessert. Unser barmherziger Meister hat sie beschützt, das ist mir klar.

Nun folgen einige meiner Erfahrungen aus der Arbeit im Catering-Team für Shen Yun:

2010 habe ich begonnen, im Catering-Team von Shen Yun zu arbeiten. Damals konnte ich nur einige wenige Aufgaben, wie den Abwasch, erledigen. Bis dato hatte ich zu Hause nicht gekocht, sondern ausschließlich meine Frau. Dann wurde mir klar, dass es nicht zu rechtfertigen ist, wenn ich als Chinese nicht einmal ein einziges nordöstliches Gericht zubereiten kann.

Mithilfe verschiedener Onlineplattformen eignete ich mir dann das Kochen auf traditionelle chinesische Weise an. Dank meiner Ausdauer haben sich meine Kochkünste mittlerweile sehr verbessert. Jeden Tag, ja sogar zu jeder Mahlzeit, stehen bei uns nordöstliche Gerichte auf dem Tisch, die ich selbst zubereitet habe. Meine Tochter sagt, dass wir nicht mehr auswärts in Restaurants essen gehen müssen, da wir jeden Tag solch ein Essen zu Hause haben.

In den Jahren 2017 und 2018 wurden zur Sicherheit neue Aufnahmevoraussetzungen für das Catering-Team erlassen, u.a. dass Mitarbeiter aus Festlandchina vor 2005 ausgereist sein müssen. Da ich erst seit 2009 in Großbritannien lebe, konnte ich die Arbeit in der Küche nicht mehr weitermachen. Damals machte mich diese Situation sehr unglücklich. Nachdem ich so viele Jahre in der Küche gearbeitet hatte, ohne mich zu beschweren, könne man mich doch nicht so behandeln, dachte ich. Man kann sich nicht vorstellen, welch negative Faktoren in mir zum Vorschein kamen.

Nachdem ich das Fa gelernt und mich mit anderen Praktizierenden ausgetauscht hatte, wurde mir klar, dass ich noch viele Anhaftungen kultivieren musste wie Neid, Geltungssucht und weitere.

Allmählich wurde mir auch klar, dass ich auch wegen dieser Anhaftungen nicht wieder eingestellt wurde. Ich kam zu der Überzeugung, dass ich auf natürlichem Wege in die Küche zurückkehren würde, wenn ich vor allem das Fa weiterhin gut lernen und die verschiedenen Arten von Anhaftungen wegkultivieren würde. In den letzten zwei Jahren habe ich meinen Fokus darauf ausgerichtet, weiterhin die nordöstliche Küche zu studieren.

Im Jahr 2019 kam der für das Catering-Team zuständige Koordinator auf mich zu und bat mich, wieder in das Team zurückzukehren. Ich hatte den tiefen Wunsch, mit anderen Praktizierenden die Arbeit in der Küche wirklich gut zu machen. Nach der Spielzeit wurde das Catering-Team von den Shen-Yun-Künstlern sehr gelobt. Danach konnte die Tourneegruppe aufgrund des KPCh-Virus allerdings fast zwei Jahre lang nicht mehr nach Großbritannien kommen.

Im Jahr 2021 kündigte der britische Dafa Verein an, dass Shen Yun im Jahr 2022 wieder in Großbritannien touren würde. Wie andere Praktizierende war auch ich begeistert. Da ich das Lernen der nordöstlichen Küche nicht vernachlässigt hatte und mich auch meine Mitpraktizierenden aus dem Catering-Team stets förderten, hatten sich meine Kochkünste weiterhin verbessert.

Im Januar 2022 kam Shen Yun dann wieder nach Großbritannien. Jeder von uns verstand, dass die Shen-Yun-Künstler gute und nahrhafte Speisen benötigen. Wir standen also jeden Morgen um 3:50 Uhr auf, praktizierten die Übungen und fuhren dann noch vor Sonnenaufgang in die Küche. Abends nach der Arbeit lernten wir immer gemeinsam das Fa. Die Gerichte, die wir zubereiteten, kamen bei den Künstlern sehr gut an und unter dem Segen des Meisters fühlten wir uns auch nicht müde.

Während einer Aufführung kam der Meister zu uns. Ich grüßte ihn mit dem Buddha-Gruß. Der Meister sagte: „Ihr habt hart gearbeitet.“ Ich sagte: „Ganz und gar nicht!“ Der Meister war sehr barmherzig und lächelte. Ich war so aufgeregt, dass mir die Tränen in den Augen standen. Ich erzählte den anderen Praktizierenden von meiner Begegnung mit dem Meister und auch sie waren alle sehr bewegt.

Eine Woche später, als der Meister aus dem Ausland zurückkehrte, begegnete ich ihm wieder. Ich grüßte ihn, und er sagte: „Du bist wirklich aufmerksam.“ Ich dachte bei mir: „Der Meister weiß über all unsere Arbeiten sehr gut Bescheid.“ Mehr als einen Monat lang hatte jeder von uns in der Küche hart gearbeitet, um die Künstler zu unterstützen. Nach der Tour sprachen sie dem britischen Küchenteam ein großes Lob aus.

Als die Tour in Großbritannien beendet war, fragte uns der Koordinator des Catering-Teams, ob wir nicht auch nach Italien gehen könnten, um die Künstler dort für sechs Wochen zu bewirten. Der Zeitraum war vom 23. Mai bis zum 1. Juli.

Ich war der erste, der sich für das Kochen in Italien anmeldete, obwohl ich aus verschiedenen Gründen nur 15 Tage bleiben konnte. Während dieser 15 Tage standen wir fast immer um 3:30 Uhr morgens auf und begannen dann mit dem Praktizieren der Übungen. Nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken schickte uns der Koordinator in die Küche. Abends lernten wir gemeinsam das Fa und sprachen über die Probleme, die tagsüber aufgetreten waren. Wir tauschten unsere Meinungen dazu aus und konnten mit dem Fa als Grundlage noch am selben Abend die Probleme lösen.

Uns Praktizierenden war eine Sache bewusst: Unter allen Umständen müssen wir den Shen-Yun-Darstellern eine gute Küche bieten. In dieser Zeit passte unser Küchenchef die Speisekarte an und gab sein Bestes, viele Gerichte auszuarbeiten, die den Darstellern besonders gut schmeckten. Obwohl die Zeit zum Ausruhen kurz war, fühlte sich niemand müde. Wir wussten, dass der Meister uns stärkte.

Nachdem viele Schwierigkeiten überwunden werde konnten, schloss unser britisches Team den Catering-Service schließlich gut ab. Die Shen-Yun-Darsteller gaben unserem Team erneut gute Bewertungen.

Wenn ich auf den Prozess meiner eigenen Kultivierung zurückblicke, verstehe ich, dass das kontinuierliche Fa-Lernen der Schlüssel zu meiner ständigen Erhöhung ist. Während man das Fa lernt, vertieft sich das Verständnis für den Inhalt immer weiter. Man wird sich allmählich verschiedener Anhaftungen bewusst und hat die Kraft, sie immer weiter abzuschleifen.

Dank der Grundlage, die durch das Fa-Lernen geschaffen wurde, konnte ich bei der Mitarbeit in der Promotion und im Catering-Service einen guten Zustand aufrechterhalten und somit den besten Service für die Shen-Yun-Darsteller bieten. So konnte auch ich einen kleinen Beitrag zum Erfolg der Shen-Yun-Aufführung und zur Erlösung der Lebewesen leisten.

Vielen Dank an den Meister,Vielen Dank an die Mitpraktizierenden!