Das Gift des Atheismus gründlich beseitigen

(Minghui.org) Vor kurzem ist meine Frau (auch eine Mitpraktizierende) in viele dämonische Schwierigkeiten geraten, weil die alten Mächte ihre Lücke ausgenutzt haben, und zwar ihre starke emotionale Bindung an unser Kind. Sie möchte, dass das Kind nicht leidet. Daher beschützt sie es und behandelt es wie eine Blume im Gewächshaus – am liebsten „ohne Wind und Regen“. Sie hofft, dass das Kind glücklich aufwächst. Sie hat einen Plan für seine Zukunft entworfen und erzieht es nach diesem Plan. Es ist wie eine Art „Affenliebe“.

Früher dachte ich, dass ihre „Affenliebe“ ein normaler Ausdruck von Qing zwischen Mutter und Kind sei. In der letzten Zeit habe ich erkannt, dass die Affenliebe etwas Entartetes ist. Der Grund liegt im Atheismus. Die Mutter-Kind-Liebe meiner Frau basiert auf Atheismus. Nach der traditionellen Kultur kennen die Mütter bei der Erziehung ihrer Kinder einen Grundsatz: Das ganze Leben ist von Gottheiten arrangiert. Erziehung sollte eine gütige Anleitung, mit Vernunft, ohne Zwang und ohne übermäßige Verwöhnung sein. Sie wissen auch, dass es eine gute Sache ist, wenn das Kind etwas Leid aushalten muss. Sie achten darauf, den Kinder beizubringen, wie sie mit Leiden umgehen sollen. In unserer Geschichte gibt es dafür viele Beispiele wie etwa die Erziehungsregeln von Kaiser Kangxi, die Geschichte von Yuefeis Mutter und die Geschichte von Mulan. Aber unter dem Einfluss des Atheismus glauben die modernen Menschen nicht mehr an die Existenz der Gottheiten und auch nicht daran, dass das ganze Leben ihres Kindes bereits von Gottheiten arrangiert ist. Noch weniger glauben sie, dass das Karma dadurch zurückgezahlt wird, wenn das Kind etwas Bitternis erträgt. Auf Grund hochmütiger und extremer Anschauung entwerfen sie den Lebensweg für ihre Kinder und möchten das Arrangement der Gottheiten verändern. Sie möchten nicht, dass ihre Kinder Bitternis erleben und Karma zurückzahlen. Am liebsten hätten sie, dass ihre Kinder ein problemloses Leben führen. Wie kann das denn sein? Wenn sie ihr Ziel nicht erreichen können, verwöhnen sie ihr Kind in extremer Weise oder zwingen es, nach ihrem Willen zu handeln. Diese Art von Mutterliebe ist entartet. Das Gift des Atheismus entartet die menschlichen Gefühle zwischen Mutter und Kind. Wenn die Kultivierenden, insbesondere die Dafa-Jünger in Festlandchina, dieses entartete Qing beseitigen möchten, müssen sie zuerst das Gift des Atheismus beseitigen und mit der Wurzel gründlich ausrotten.

Eigentlich finde ich, dass nicht nur die emotionale Beziehung zwischen Mutter und Kind entartet ist, sondern alle menschlichen Beziehungen. Alles ist von Qing durchdrungen: die Liebe zwischen Ehepartnern, die Beziehung zu den Eltern und die zu den Verwandten. Alle Beziehungen sind auf Grund des Atheismus nicht mehr normal. Immer mehr entdecke ich, dass das Gift des Atheismus überall in unserem Leben durchgesickert ist und schon bei unserer Kultivierung und bei der Errettung der Menschen ein großes Hindernis geworden ist. Bei vielen Problemen in unserer Kultivierung können wir die Faktoren dieses Giftes entdecken.

Das Gift des Atheismus

In unserer Kultivierung müssen wir an den Meister und an das Fa glauben. Aber oft scheint das nicht der Fall zu sein. Dabei spielt die Angst, die wir noch nicht wegkultiviert haben, eine Rolle. Aber es gibt auch einen versteckten Faktor, den ich früher nicht erkannt habe. Das ist eben das Gift des Atheismus, das noch in unserem Denken übriggeblieben ist.

Wir wissen aus der chinesischen Geschichte, dass manche unserer Ahnen ihr Leben aufgeben konnten, um ihr Wort zu halten. Das war eben ihr Lebensgrundsatz. Und die Kultivierenden in der Vergangenheit glaubten fest an ihren Meister und an die Gottheiten. Milarepa hatte gegenüber seinem Meister nie einen falschen Gedanken, egal wie sein Meister ihn behandelte. Der Tang Mönch traf auf der Pilgerreise alle möglichen Dämonen und Schwierigkeiten. Aber sein Herz und sein Glaube an das buddhistische Dharma wurden dadurch nie erschüttert. Aber warum passiert es bei unseren Mitpraktizierenden, dass sie manchmal nicht an den Meister und an das Dafa glauben? Der Grund liegt darin, dass ihre Erkenntnis über die Kultivierung, den Meister und das Dafa nicht wirklich vernünftig ist. Und das Gift des Atheismus, das noch in unserem Denken vorhanden ist, zeigt seine Wirkung. Sie denken unter dem Einfluss des Atheismus über die Kultivierung, über den Meister und über das Dafa. Das zeigt sich in der Kultivierung, dass sie es nämlich nicht ernstnehmen, wenn sie die Pässe nicht schaffen oder wenn sie verräterisches Verhalten gegenüber dem Meister und dem Dafa an den Tag legen. Vom Standpunkt der traditionellen Kultur betrachtet, können wir solch unaufrichtige Haltung nicht akzeptieren. Wir können es noch weniger akzeptieren, wenn wir vom Standpunkt der Fa-Berichtigung unsere heutige Kultivierung im aufrichtigen Fa betrachten, die eine großartige und tiefgehende Kultivierung ist, wie es sie noch nie im Kosmos und in der Geschichte gegeben hat.

Nach innen statt nach außen schauen

Wir alle wissen, dass wir bei der Kultivierung nach innen suchen und unser Herz kultivieren sollen. Aber oft wollen wir lieber nach außen schauen und suchen in Konflikten nicht bei uns selbst. Dadurch verlieren wir viele Gelegenheiten zur Erhöhung unserer Xinxing. Woher kommt eigentlich dieser Wunsch, nach außen zu schauen? Unsere traditionelle Kultur legt Wert auf Selbstreflexion und darauf, sich selbst zu verbessern. Zum Beispiel heißt es, dass man täglich dreimal über sich selbst nachdenken soll. Warum schauen wir als Kultivierende nach außen? Ich finde, dass dieses „Nach-außen-Schauen“ eine entartete Denkweise ist, die uns durch die bösartige Parteikultur anerzogen wurde. Die bösartige Partei propagiert, dass sie immer „großartig, ehrenvoll und richtig“ sei, und betreibt damit Gehirnwäsche am chinesischen Volk. Gleichzeitig hat sie auch die traditionelle Kultur zerstört. Das hat dazu geführt, dass die Chinesen nicht aus der traditionellen Perspektive von Ursache-Wirkung über sich selbst nachdenken, wenn sie auf Probleme stoßen. Mehr und mehr entwickeln die Chinesen entartete Denkweisen und gehen davon aus, dass sie selbst immer richtig liegen. Mit solch einer Denkweise suchen sie alle bei Problemen den Fehler bei den anderen und schauen nicht auf sich selbst. Dieses „Nach-außen-Schauen“ in unseren Gedanken ist ein Gift, ein Produkt des bösartigen Atheismus. Wenn wir uns selbst wirklich kultivieren möchten, müssen wir eine solch entartete Denkweise aufgeben und das Gift des Atheismus in unseren Gedanken beseitigen.

Warum Chinesen einen so starken Neid haben

Aus dem Fa habe ich verstanden, dass man sich nicht zur Vollendung kultivieren kann, wenn der Neid nicht beseitigt ist. Es gibt einige Gründe, wie Neid entsteht. Zum Beispiel können ein introvertierter Charakter, die Gleichmacherei, der Kampfgeist und die Angst vor Gesichtsverlust zu Neid führen. Nach meiner Erkenntnis liegt der Grund, warum die heutigen Festlandchinesen so starken Neid haben, darin, dass sie durch die häretische Partei mit Atheismus indoktriniert worden sind. Solcher Neid entsteht meistens in der Parteikultur. Wenn wir die Tradition aufrechterhalten könnten, dann würde jeder wissen, dass das ganze Leben von Gottheiten arrangiert ist und dass es eine Folge von Karma-Vergeltung ist. Was man im Leben bekommt oder verliert, ist schon vorherbestimmt. Dann würde es Neid nicht geben.

Wir kultivieren uns in einem aufrichtigen Fa. Und so sollten wir uns darüber umso mehr im Klaren sein, dass alles in der heutigen Zeit nach dem Dafa ausgerichtet ist und dass alles das Arrangement des Schöpfers ist. Wenn wir innerlich noch über etwas unzufrieden sind, ist das nicht das Gleiche, als ob wir mit dem Arrangement des Meisters nicht zufrieden sind? Die Menschen betrachten das was sie bekommen als das Ergebnis eigener Bemühungen. Um Vorteile zu bekommen, kämpfen sie gegeneinander. Dazu kommt noch die Indoktrination durch die bösartige Parteikultur: die Gleichmacherei, die gegen die himmlischen Grundsätze ist. All dies führt dazu, dass der Neid bei den heutigen Chinesen so einen Grad erreicht hat, wie es ihn noch nie in der Geschichte gegeben hat. Als Kultivierende müssen wir zuerst das Gift des Atheismus in unseren Gedanken bereinigen, wenn wir den Neid beseitigen möchten.

Gemütlichkeit und der Wunsch nach einem glücklichen Leben

Das Trachten nach Gemütlichkeit ist auch eine sehr starke Anhaftung, die viele Kultivierende zu falschen Erkenntnissen und auf Abwege bringen und schließlich zerstören kann. Wenn man es im Alltag gemütlich haben und keine Leiden ertragen möchte, wird man eine Abkürzung in der Kultivierung suchen. Man könnte auf den falschen und abwegigen Gedanken kommen, weil man leicht von dem Arrangement der alten Mächte getäuscht wird. Man könnte denken, dass man den wahren Schlüssel der Kultivierung gefunden hätte. Das Trachten nach Gemütlichkeit heißt auch, dass unser fleischlicher Körper sich angenehm fühlen möchte. Woher kommt solche Gesinnung? Ich habe festgestellt, dass dies auch mit dem Atheismus und der Evolutionstheorie zu tun hat. Wir haben unseren fleischlichen Körper aus atheistischer Perspektive und anhand der Evolutionstheorie betrachtet. Wenn man nicht an Gottheiten und an Wiedergeburt glaubt, konzentriert man sich nur auf das augenblickliche Glück. Die Evolutionstheorie redet den Menschen ein, dass sich der Mensch durch Evolution entwickelt habe und dass der menschliche Körper nur ein Haufen Proteine sei. Wenn man stirbt, dann gebe es nichts mehr. Deshalb möchte man glücklich sein und keine Leiden ertragen. So entsteht eine seelische Haltung gegen die Bitternis und das Trachten nach Gemütlichkeit.

Aus der Perspektive der traditionellen Kultur betrachtet, wird alles von Gottheiten erschaffen. Gottheiten haben den fleischlichen Körper für Menschen erschaffen, so dass Menschen durch Leiden Karma abbauen können. Er ist nicht dafür da, dass Menschen sich vergnügen. Aus der Perspektive der Kultivierung im aufrichtigen Fa betrachtet, hat der Meister uns diesen fleischlichen Körper gegeben, damit wir uns kultivieren und dem Meister bei der Errettung der Menschen helfen. Er ist nicht dazu da, dass wir das angenehme Leben in der menschlichen Welt anstreben. Aber oft werden wir vom Gift des bösartigen Atheismus beeinflusst und nutzen unseren Körper, um nach Bequemlichkeiten zu streben. Dabei verschwenden wir kostbare Zeit für unsere Kultivierung und unsere Tätigkeiten zur Menschenerrettung. Das soll nicht sein. Das chinesische Volk ist seither in der Welt für seinen Fleiß und seinen Mut bekannt. Die häretische Partei hat die traditionelle chinesische Kultur zerstört. Das hat dazu geführt, dass die Chinesen gegen die Tradition ein starkes Streben nach einem bequemen Leben haben.

Fa lernen, Fa erhalten – mit welchem Herzenszustand lesen wir das Fa?

Die Kultivierung im Dafa richtet sich direkt auf das Menschenherz. Wenn wir uns selbst gut kultivieren möchten, sollen wir mehr und gut das Fa lernen und es verstehen. Aber einen Faktor, der uns dran hindert, das Fa beim Lernen zu erhalten, haben wir noch nicht erkannt: Das Gift des Atheismus. Wenn wir das Fa beim Fa-Lernen auch erhalten möchten, hängt es davon ab, mit welchem Herzenszustand wir das Fa betrachten. Das ist entscheidend. Wie behandelten die Mönche früher die Sutras, die ihre Kultivierung anleiteten? In den Geschichtsbüchern wird ihre Demut beschrieben. Unter dem Einfluss des Atheismus behandeln die heutigen Menschen die Gottheiten und die Sutras mit modernen Anschauungen. Sie betrachten die Gottheiten wie eine Art Ikone und die Sutras wie normale Bücher. Solch eine entartete Denkweise existiert auch bei uns Praktizierenden. Wir sehen, dass manche die Dafa-Bücher beliebig irgendwohin stellen, und manche haben ihre Bücher sogar schmutzig gemacht. Sind solche Verhaltensweisen nicht auf eine entartete Denkweise zurückzuführen? Man kann sich denken, was für einen Herzenszustand diese Praktizierenden gegenüber Dafa haben. Können Sie das Fa erhalten? Wenn man mit einer atheistischen Denkweise, die die Existenz von Gottheiten leugnet, das Fa lernt, kann man das Fa überhaupt nicht erhalten. Vielleicht liegt der Hauptgrund, warum viele von uns das Fa zwar lernen aber nicht erhalten, gerade darin. Das ist auch der wesentliche Grund, warum manche nicht wirklich dieses kosmische Dafa und den Meister erkennen können. Nur wenn wir das Gift des Atheismus bereinigen und zurück auf den Weg der Tradition gehen, können wir das kosmische Dafa wirklich erkennen, mit Vernunft verstehen und wirklich schätzen.

Die Fa-Berichtigung befindet sich im Übergang zur Phase der Fa-Berichtigung in der Menschenwelt. Atheismus, Evolutionstheorie, die moderne Anschauung und die moderne Verhaltensweise sind heute bereits die Haupthindernisse für uns bei der Kultivierung und bei der Errettung der Menschen. Sie sind auch die Haupthindernisse für den Übergang von der Fa-Berichtung zur Fa-Berichtigung in der Menschenwelt. Wenn wir solch entartete Denkweise bereinigen wollen, dann sollten wir mehr die Bücher „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“, „Auflösung der Parteikultur“, und „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ lesen oder hören.

Noch wichtiger ist es, die Gedichte aus Hong Yin VI zu lernen. Meiner Meinung nach sind diese Gedichte ein Wundermittel des Fa für die Dafa Jünger, und können entartete Denkweisen beseitigen. Am besten lernt man die Gedichte auswendig. Dann wird man bestimmt ein unerwartetes Ergebnis bekommen.

Das Obige sind meine persönlichen Erkenntnisse. Falls etwas nicht dem Fa entspricht, bitte ich um barmherzige Korrektur.