Schweiz: „Die Menschen sollten ihre Stimme erheben, um Falun-Dafa-Praktizierende zu unterstützen“

(Minghui.org) Seit September dieses Jahres haben Schweizer Falun-Dafa-Praktizierende mindestens einmal im Monat auf dem Kornhausplatz mitten in der Altstadt und in der Nähe des Bahnhofs der Hauptstadt Bern Passanten Falun Dafa vorgestellt und über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) informiert. Nachdem sie die Fakten erfahren hatten, waren viele Passanten der Meinung, dass man Falun Dafa weiter bekannt machen und die Verbrechen der KPCh beenden sollte.

Bern: Auf dem Kornhausplatz mitten in der Altstadt und in der Nähe des Bahnhofs 

„Der Wert des Falun Dafa ist das, was jeder von uns im Alltag schätzen sollte – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, die genau das sind, was wir als Menschen brauchen“, vertrat die 21-jährige Andrea, nachdem sie am 5. November die Übungsvorführung der Praktizierenden gesehen hatte. „Das (Falun Dafa) ist so schön.“ Als sie erfuhr, dass die KPCh Falun Dafa verfolgt, hoffte sie, dass noch mehr Menschen davon erfahren werden.

Andrea ist in der Gastronomie tätig. Sie hatte schon mal früher von der Verfolgung durch die KPCh gehört und wusste, dass Falun-Dafa-Praktizierende verfolgt und sogar getötet werden, nur weil sie den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ folgen. Sie wusste auch, dass die meisten Opfer des Organraubs an Lebenden durch die KPCh Falun Gong-Praktizierende sind. Als sie und ihre Freundin Louise die Petition zur Beendigung der Verfolgung sahen, unterschrieben sie sofort die Petition.

Andrea sagte: „Ich war sehr wütend und ärgerlich. Die Falun-Dafa-Praktizierende werden auf diese Weise ihrer Organe beraubt. “ Sie fand es „sehr schrecklich“, dass die KPCh aus Profitgründen die Organe von lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden entnimmt und verkauft. Sie sagte, dass man die Verbrechen der KPCh beenden müsse: „Dabei kann ich nicht wegschauen.“

Andrea war ganz klar: Die KPCh verfolgt Falun Dafa aus einem bestimmten Grund. „Die KPCh sieht ganz klar, dass diese Praxis die Menschen dazu bringt, selbständig zu denken, was auch ein sehr kritisches Thema in China ist, denn die KPCh erlaubt den Menschen nicht, ihre eigenen Gedanken zu haben, sondern verlangt, dass alle Menschen nur einen Gedanken haben, der mit der KPCh in Einklang steht.“ Andrea hoffte, dass sich die Falun-Dafa-Praktizierende weiter engagieren, und glaubte, dass Falun Dafa noch weiter verbreitet wird. Zum Schluss sagte sie zu den Praktizierenden: „Vielen Dank für das, was Sie hergegeben haben.“

Falun Dafa bringt der Gesellschaft nur Gutes 

Sebastian Rumpf ist Friseur und hat einen eigenen Friseurladen. Er erfuhr bereits in der Vergangenheit von Falun Dafa bei Infotagen sowie aus Zeitungen und den Medien. Er meinte: „Falun Dafa ist sehr friedlich. Falun-Dafa-Praktizierende haben ihren Glauben und ihre Lebensweise und auch die Übungen. Aber das ist nicht das, was die KPCh erwartet, und deshalb sind sie dem KPCh-Regime ein Dorn im Auge und werden verfolgt.“

Was die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh angeht, sagte er: „Es ist sehr schade, dass so etwas heutzutage immer noch passiert.“ Auch er unterschrieb die Petition für ein Ende  der Verfolgung und des Organraubs in China. Er wollte diese Informationen mit anderen teilen, denn „es ist sehr wichtig. Die Menschen sollten ihre Stimme erheben, um Falun-Dafa-Praktizierende zu unterstützen. Die Praktizierenden bringen der Gesellschaft Gutes und sollten unterstützt werden – und nicht diejenigen, die schlecht sind. Wir sollten gegen die Bösen kämpfen, nicht wahr?“

Nach zehn Jahren erneut mit dem Praktizieren beginnen

Beatrice Mettler traf Falun-Dafa-Praktizierende an einem Informationsstand am 26. November. Sie erzählte, sie habe in New York Falun-Dafa-Übungen gelernt. Das sei vor zehn Jahren gewesen. Seither habe sie sich immer daran erinnert.

„Es war ein sehr schönes Gefühl“, erinnerte sie sich: „Die Bewegungen der Übungen waren sehr schön. Man konnte die Energie spüren. Es war eine sehr positive Energie. Man fühlte sich so ruhig, als wäre man aufgeladen. Daran erinnere ich mich immer noch heute. Ich bin so tief beeindruckt, dass es mir noch ganz frisch in Erinnerung ist.“

Am Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden beschrieb sie ihre Gefühle: „Mein Herz sagt mir ‚Halt‘, ich kann die Freude in mir spüren. Ich finde es supertoll, diese Gelegenheit zu haben, und ich bin sehr glücklich. Das ist für mich ein Antrieb. Ich will in den Rosengarten gehen, um Falun Dafa weiter zu lernen.“

Sie fand Falun Dafa friedlich. Ihrer Ansicht dürfe die Verfolgung durch die KPCh nicht stattfinden und müsse beendet werden. Mit ihrer Unterschrift unter der Petition wollte sie das Engagement der Praktizierenden unterstützen.