(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende im Großraum Washington, D.C. nahmen am 4.Dezember 2022 an der Weihnachtsparade in Baltimore teil. Am 10. Dezember überreichte Tom Kerr, der Vorsitzende des Festkomitees, den Praktizierenden den ersten Preis für ihren Festwagen.

Praktizierende am 4. Dezember 2022 bei der 49. Weihnachtsparade in Baltimore

Das Hüfttrommelteam während der Parade

Praktizierenden zeigen auf dem Festwagen die Meditationsübung

Der Vorsitzende des Festkomitees der Parade, Tom Kerr (3. von li.), und das Komiteemitglied Sharen Kerr (2. von re.) überreichen den Praktizierenden den ersten Preis für ihren Festwagen

Die Parade ist eine geschätzte Weihnachtstradition in Baltimore. Tom Kerr, der Vorsitzende des Weihnachtsparadekomitees, organisiert diese Veranstaltung seit über 40 Jahren. Er sagte: „In diesem Jahr haben wir den Falun-Dafa-Zug an den Anfang der Parade gestellt, weil ich wollte, dass jeder Falun Dafa sieht.“

Sharen Kerr, Mitglied des Paradekomitees, fand: „Die Falun-Dafa-Gruppe hier ist exquisit und richtig schön.“

Baltimore ist die größte Stadt in Maryland. Über 100 Gruppen nahmen an der diesjährigen Parade teil, die durch die lokale Umgebung führte. Tausende von Zuschauern säumten die vier Kilometer lange Paraderoute.

Zum Zug der Falun-Dafa-Praktizierenden gehörten das Hüfttrommelteam und ein Festwagen. Die leuchtenden Farben zogen viel Aufmerksamkeit auf sich und standen im Mittelpunkt der lokalen Medienberichterstattung. Viele Zuschauer kommentierten, dass die Botschaft „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ genau das sei, was die Welt heute brauche.

Großartig, sehr friedlich

Jessica, die sich um studentische Angelegenheiten an der Johns-Hopkins-Universität kümmert, nahm zum ersten Mal an der Baltimore-Weihnachtsparade teil. Sie habe auch zum ersten Mal von Falun Dafa gehört. Sie sagte: „Ich fand ihren Auftritt großartig, sehr friedlich. Ich möchte Falun Dafa lernen. Wir alle brauchen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Wenn ich nach Hause komme, werde ich mich auf der Falun-Dafa-Webseite darüber informieren.“

Jessica (links), die sich um studentische Angelegenheiten an der Johns-Hopkins-Universität kümmert, mit einer Dafa-Praktizierenden bei der Parade

Jamy sagte: „Es war angenehm, Falun-Dafa-Praktizierende in der Parade zu sehen. Darüber habe ich mich gefreut.“

Cindy, die ihre beiden Töchter mitgebracht hatte, klatschte und jubelte ununterbrochen. Sie dankte den Praktizierenden für ihre erfrischende Leistung. „Sie waren spektakulär. Ich wünschte, ich wüsste, wie man ihnen ‚Frohe Weihnachten‘ auf Chinesisch wünscht. Sie waren so friedlich. Ich möchte mehr über Falun Dafa herausfinden. Auch die Übungen sahen wunderschön aus. Die Welt von heute braucht Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht mehr denn je.“

James und Emily halten „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ für äußerst wichtig

Tammy hielt einen Flyer in der Hand, den sie von einem Praktizierenden bekommen hatte und sagte: „Ich freue mich, die Worte ,Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht' in der Weihnachtsparade zu lesen. Das ist es, was wir brauchen, gerade in der heutigen Gesellschaft. Alle müssen etwas geduldiger miteinander sein.“

Michelle (rechts) gefällt die Lotusblume, die sie von einer Praktizierenden erhalten hat

Michelle gefiel die Lotusblume, die ihr eine Praktizierende gegeben hatte, denn da stand die Botschaft „Falun Dafa ist großartig“ drauf. Sie sagte: „Das Banner mit den Worten ,Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht‘ ist absolut richtig. Das gefällt mir, das ist erhebend.“

Tom gibt den Praktizierenden einen Daumen-hoch für ihren Auftritt bei der Parade

Tom saß mit seinem Freund am Straßenrand und sah der Parade zu. Die Hüfttrommler und der Festwagen hätten beim Vorbeimarsch inneren Frieden ausgestrahlt, was ihn berührt habe, erklärte er und applaudierte den Praktizierenden.

Als die Praktizierenden an den Organisatoren vorbeimarschierten, jubelte die Menge und applaudierte ganz herzlich. Tom Kerr sagte, dass alle vier Juroren in der Kategorie „Festwagen“ einstimmig dafür gewesen seien, den Wagen der Praktizierenden mit dem ersten Preis auszuzeichnen.