Taichung, Taiwan: Poster-Ausstellung deckt Organraub in China auf
(Minghui.org) Eine Poster-Ausstellung 2022 ist seit 10. Dezember 2022, dem Internationalen Tag der Menschenrechte, in der UYart Gallery in Taichung zu sehen. Das Thema der Ausstellung, die einen Monat dauern wird, ist die Beendigung des Organraubs an lebenden Menschen durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Diese internationale Ausstellung wird gleichzeitig in Taiwan, Japan und Südkorea gezeigt.
Dr. Huang Chian-feng ist der Generalsekretär der Taiwanischen Association for International Care of Organ Transplantation (Taiwanische Vereinigung für den internationalen Umgang mit Organtransplantationen). Er hofft, dass durch diese Ausstellung der Gewinnerwerke des Poster-Wettbewerbs 2020 immer mehr Menschen den Gräueltaten der KPCh Aufmerksamkeit schenken und helfen werden, sie zu beenden.
Einige Besucher hielten es für wichtig, die Informationen an ihre Freunde weiterzugeben, damit jeder seinen Teil dazu beitragen könne, den Organraub an Lebenden zu beenden.
Huang Chian-feng, Generalsekretär der Taiwanischen „Association for International Care of Organ Transplantation“, zeigt den Besuchern das Ausmaß des Organraubs
Dr. Huang erklärte nach verschiedenen Untersuchungen und Beweisen seien die Opfer des Organraubs vor allem Falun-Gong-Praktizierende, Uiguren, Buddhisten und Christen. Die Mehrheit seien jedoch Falun-Gong-Praktizierende.
Laut dem Generalsekretär protestiere die Ausstellung gegen den staatlich geförderten Organraub an Lebenden durch die Kommunistische Partei Chinas. Sie verfolge den Zweck, die Menschen mithilfe der Kreationen der Künstler über den Organraub zu informieren. Man könne nur hoffen, dass in naher Zukunft der Organraub, den der renommierte Menschenrechtsanwalt David Matas als beispielloses Übel auf diesem Planeten bezeichnet habe, gestoppt werde.
Ein Ausstellungsführer (Mitte) erklärt den Besuchern die Plakate
Herr He, Direktor der UYart Gallery in Taiwan, sagte: „Der Organraub an lebenden Menschen ist illegal und unmoralisch. Es sollten noch viel mehr Menschen über diese Verbrechen Bescheid wissen, besonders Taiwaner.“ Die Poster-Ausstellung sei diesbezüglich sehr aussagekräftig.
Es sei wichtig für die Menschen, die bösartige Natur der Kommunistischen Partei Chinas wirklich zu erkennen, so der Direktor. Besonders für junge Menschen sei es wichtig, urteilsfähig zu sein. Er hoffe, dass die Nachricht weit verbreitet wird.
Immer mehr Menschen über die Verbrechen der KP Chinas informieren und mithelfen, diese zu beenden
Liu Haobo, der vor seiner Pensionierung einen High-Tech-Gewerbebetrieb leitete, schlug vor, dass die Poster-Ausstellung in allen Landkreisen und Städten Taiwans gezeigt werden sollte. Dann könnten noch mehr Menschen die wahre Natur dieser Partei sehen und mithelfen, die Grausamkeiten zu beenden.
Liu hatte bereits vor vielen Jahren von den Verbrechen der KPCh gehört und viele seiner Verwandten und Freunde wüssten auch darüber Bescheid, berichtete er. Er habe sogar Verwandte gewarnt, die planten, nach China zu reisen oder Geschäfte dort zu machen, dass „die Situation wegen des Organraubs an lebenden Menschen (in China) sehr übel“ sei.
Der Organraub durch die KPCh sei grausam, aber „die KPCh kann eben alles tun“, stellte Liu fest. Um ihre Ziele zu erreichen, wende die KPCh eben diese Methode an, um politische Gefangene, religiöse Gruppen und Dissidenten zu eliminieren.
Ein Ehepaar erklärte am Eingang zur Ausstellung, dass es vor vielen Jahren von den Verbrechen der KPCh gehört habe. Beide forderten, dass die KPCh den Organraub an lebenden Menschen unbedingt beenden müsse. Die Neuigkeiten aus der Ausstellung würden sie ihren Freunden über die sozialen Medien mitteilen, in der Hoffnung, damit weitere Menschen zu erreichen und noch mehr Unterstützer für die Beendigung der Gräueltaten zu finden.
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