Guillain-Barré-Syndrom: Dem Tod nahe brachte mich Falun Dafa ins Leben zurück

(Minghui.org) Ich verlor meine Eltern, als ich noch sehr jung war. Meine Schwester zog mich groß und sorgte dafür, dass ich zur Schule gehen konnte. Später half sie mir, eine Arbeit zu finden und zu heiraten. Meine Frau ist tugendhaft und ich habe einen guten Sohn. Ich genoss das Familienleben. Als mein Sohn heiratete, wäre alles perfekt gewesen, wenn ich nicht im Dezember 2016 am Guillain-Barré-Syndrom erkrankt wäre. Das ist eine entzündliche Erkrankung des Nervensystems, bei dem es durch autoimmunologische Prozesse zu Muskelschwäche, Bewegungseinschränkungen und Sensibilitätsausfällen kommt.

Es ist eine schreckliche Krankheit. Es gibt keine Heilung dafür und die Sterblichkeitsrate ist hoch. Man ist bei klarem Verstand, aber es kommt zu Atembeschwerden, schweren Lähmungen und Schluckstörungen, die zur Mangelernährung führen können. Ich war im Grunde genommen zum Tode verurteilt.

Meine Schwiegermutter praktiziert Falun Dafa und bat meine Frau, alles zu versuchen, um mich zu retten. Sie brachten mich ins Krankenhaus unserer Provinz. Auf dem Weg dorthin rezitierten alle: „Falun Dafa ist gut.“ Es gab keine Schwierigkeiten auf dem Weg oder bei der Aufnahme im Krankenhaus.

Am nächsten Tag wurde sofort eine Laryngotomie durchgeführt, bei der der Kehlkopf operativ geöffnet wurde. Die Krankheit schritt bei mir so schnell fort, dass ich innerhalb kurzer Zeit keinen Schleim mehr aushusten konnte.

Es dauerte nicht lange und ich wurde auf die Intensivstation verlegt, die über 10.000 Yuan pro Tag kostete. Meine Frau lieh sich überall Geld, aber niemand von meiner Seite der Familie war bereit, uns zu helfen. Sie hatten Angst, dass meine Frau ihnen im Fall meines Todes das Geld nicht zurückzahlen könnte. Am Ende war es die Familie meiner Schwiegermutter, die mehr als 200.000 Yuan aufbrachte, um die Kosten für meine medizinische Versorgung zu übernehmen.

Es gab keine Behandlung für die Krankheit, nur Infusionen, die mich am Leben hielten. Schließlich verschrieb mir der Arzt die stärksten Medikamente, die er kannte. Doch auch eine Woche später war mein Zustand unverändert und der Arzt sah keine Hoffnung mehr für mich. Er entschied daher, mich zur Pallativpflege ins Hospiz zu schicken.

Als ich mit dem Rollstuhl aus der Intensivstation gefahren wurde, bekam ich keine Luft mehr und wäre fast an meinem Auswurf erstickt. Plötzlich war ich in einem dunklen Tunnel. Ich hatte Angst und versuchte, schnell vorwärts zu kommen, um herauszukommen. Am Ende des Tunnels schien ein kleines helles Licht zu sein. Ich ging schnell weiter und sah plötzlich ein blendendes Licht. Erschrocken wachte ich auf. Als ich meine Augen öffnete, bemerkte ich, dass ich gerade wiederbelebt worden war und die Deckenleuchte auf mich schien. Diese Nahtoderfahrung war so klar, lebendig und real! Ich verstand, dass der Tod nicht das Ende ist. Atheismus ist eine Lüge!

Nach diesem Vorfall kam ich auf die Intensivstation unseres örtlichen Krankenhauses. Zu Hause und im Hospiz gab es nicht die notwendige medizinische Ausrüstung, um den Auswurf absaugen zu können. Da ich nichts essen konnte, magerte ich ab. Der Arzt bereitete meine Familie darauf vor, dass ich möglicherweise eines Morgens nicht mehr aufwachen würde. Da ich gerade dem Tode entronnen war, wagte ich nicht mehr einzuschlafen. Ich hatte Angst, dann nicht mehr aufzuwachen. Und wann immer ich nachts jemanden weinen hörte, wusste ich, dass er gerade einen geliebten Menschen verloren haben musste. Hoffnungslos sah ich meine Frau und meinen Sohn an. Ich wusste, dass der Tod nahe war, und hatte jede Hoffnung verloren. Die Angst vor dem Tod quälte mich.

Am dritten Tag kam mich meine Schwiegermutter besuchen. Sie drängte mich immer wieder, die Sätze „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren. „Nur Meister Li Hongzhi (der Begründer von Falun Dafa) kann dich jetzt noch retten“, sagte sie zu mir. Sie legte ein Amulett mit Botschaften über Falun Dafa auf den Infusionsbügel, sodass ich es oft ansah. Es sollte mich daran erinnern, die Sätze zu rezitieren.

In dieser Nacht hatte ich einen sehr lebendigen Traum. Jemand kam zu mir und fragte mich: „Weißt du, wer dich gerettet hat? Es ist Li.“ [Anmerkung: Li ist der Nachname des Begünders vom Falun Dafa.]Kurz darauf konnte ich püriertes Essen zu mir nehmen. Meine Frau war begeistert. Meine Schwiegermutter übernahm die Zubereitung der Speisen, um meine Frau zu entlasten, und rezitierte beim Kochen die beiden glückverheißenden Sätze.

Später wurde ich in eine Reha-Klinik in der Nähe meines Hauses verlegt. In dieser Zeit blieb meine Frau bei mir. Meine Schwiegermutter brachte dreimal am Tag Essen. Sie erzählte mir von den Erfahrungen vieler Menschen, die sich durch das Praktizieren von Falun Dafa von verschiedenen unheilbaren Krankheiten erholt hatten.

Mich besuchten auch andere Praktizierende. Sie wechselten sich ab. Meine Schwiegermutter spielte mir jeden Tag die Fa-Erklärungen des Meisters vor. Ich schaute meine 74-jährige Schwiegermutter an, die vollkommen gesund und voller Energie war. Jeden Tag kümmerte sie sich voller Elan um mich. Wie konnte ich da nicht an die wundervolle Kraft von Falun Dafa glauben?

Obwohl ich im Krankenhaus war, spürte ich jeden Tag die Gnade des Dafa. Mein Körper und mein Geist tauchten förmlich ein in das Licht des Dafa. Erst nahm ich langsam an Gewicht zu, dann konnte ich mich aufsetzen und danach aufstehen. Mit der Zeit konnte ich auch wieder selbstständig atmen und brauchte das Gerät zum Absaugen des Schleims nicht mehr. Ich konnte wieder reden, essen und trinken. Irgendwann wurde ich aus der Reha-Klinik entlassen. Ich hatte überlebt!

Ich bin Dafa und dem Meister zutiefst dankbar. Der Meister und das Dafa gaben mir ein zweites Leben. Und ich bin meiner Schwiegermutter dankbar, die mich zum Dafa geführt hat. Was für eine wunderbare Mutter!

Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!