Taiwan: Praktizierende berichten von ihren Kultivierungserfahrungen und wünschen dem Meister ein frohes neues Jahr

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende kamen am 11. Dezember 2022 im Hakka Kulturpark in Taoyuan zusammen, um sich über ihre Kultivierungserfahrungen auszutauschen. Sie nutzten das Treffen, um dem Begründer von Falun Dafa, Meister Li Hongzhi, gemeinsam ein frohes neues Jahr zu wünschen.

Praktizierende wünschen Meister Li Hongzhi im Hakka Kulturpark Taoyuan ein frohes neues Jahr

Falun Dafa wird als eine spirituelle Disziplin in über 100 Ländern praktiziert. Es hat über 100 Millionen Menschen geholfen, ihre körperliche und geistige Gesundheit und ihre moralischen Werte zu verbessern. Hier berichten die Praktizierenden von ihren Kultivierungserfahrungen.

Ein gesegnetes Leben dank Falun Dafa

Chang Chiu-yu

Chang Chiu-Yu begann 2004, Falun Dafa zu praktizieren. Eines Nachts im Jahr 2004 wurde sie auf dem Heimweg von einem betrunkenen Fahrer angefahren. Sie erholte sich zwar von ihren Verletzungen, litt später aber unter vielen Nachfolge-Erscheinungen wie Hypothyreose und gynäkologischen Problemen. Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren, wurde depressiv und litt unter Angstzuständen. Einschlafen konnte sie nur,  wenn noch jemand mit ihr zusammen im Zimmer war.

Von den vielen Ärzten, die sie aufsuchte, konnte ihr keiner helfen. Zweimal die Woche ging sie ins Krankenhaus und nahm jeden Tag eine Handvoll Tabletten ein. Bei einem ihrer morgendlichen Spaziergänge beobachtete sie eine Gruppe von Falun-Dafa-Praktizierenden bei den Übungen. Ein Praktizierender erklärte ihr, dass Falun Dafa helfen könne, Krankheiten zu heilen, und lud sie ein, es einmal auszuprobieren. So begann Chang, mit den anderen auf dem Übungsplatz die Falun-Dafa-Übungen zu praktizieren, und las die Schriften des Meisters.

Drei Tage später setzte sie ihre Medikamente ab. Seit diesem Tag braucht sie sie nicht mehr. Sie genossen das Gefühl frei von Krankheiten zu sein, zumal sie von 9 bis 21 Uhr im Bekleidungsgroßhandel ihrer Familie arbeiten musste. Sie schreibt ihre gute Gesundheit Falun Dafa zu.

Sie dankt dem Meister auch dafür, dass er ihrer Familie half, eine Katastrophe zu verhindern. 

Ihr Sohn ist geistig behindert. Eines Nachts spielte er mit einem Feuerzeug und warf es auf einen Müllhaufen. Das Feuer breitete sich aus und drei ihrer Motorroller, die vor dem Haus geparkt waren, fingen Feuer. Ihr Mann wachte auf und rannte hastig zu den Rollern und löschte das Feuer.

Als sie später auf einer Überwachungskamera sahen, wie schnell sich das Feuer ausgebreitet hatte und dass ihr Haus kurz davor gewesen war, Feuer zu fangen, sagte sie: „Ich glaube, dass der Meister uns beschützt hat. Vielen Dank, Meister!“

Weil sie die gesundheitlichen Vorteile von Falun Dafa aus erster Hand erlebt hatte, erzählte sie ihren Kunden von Dafa und bat sie, sich bei Problemen daran zu erinnern und „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren. So würden sie geschützt werden. Ihre Kunden dankten ihr für ihre Freundlichkeit. Obwohl die übrigen Familienmitglieder nicht praktizieren, ermutigen sie Chang, weiter dabei zu bleiben, und stellen den Praktizierenden einen Versammlungsraum zur Verfügung.

Während der COVID-Pandemie ging die Wirtschaft zurück und die Preise stiegen. Viele andere Geschäfte litten und einige Bekleidungsgeschäfte mussten sogar Insolvenz anmelden. Anders bei Changs Familienunternehmen, dem es weiterhin gut geht. Chang und ihre Familie glauben, dass der Meister sie mit Glück gesegnet hat.

Vom Verloren-Sein zu friedlicher innerer Haltung gefunden

Lu Hsiu-Lan

Ein Freund erzählte Lu Hsiu-Lan 2009 von Falun Dafa. Sie besuchte den neuntägigen Falun-Dafa-Workshop, lernte die fünf Übungen und begann, Falun Dafa zu praktizieren.

Die positivste Veränderung habe sie erlebt, als sie alles auf der Grundlage der Fa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht tat, berichtet sie. Nachdem sie all ihr Streben und ihre Sorgen losgelassen habe, habe sie die Freiheit erfahren, nicht an bestimmten Ergebnissen zu haften.

Früher machte sie sich Sorgen wegen Dinge, die noch nicht einmal passiert waren, wie die Gesundheit ihrer Familie oder die Zukunft ihrer Kinder. Sie verbrachte viel Zeit bei Wahrsagern und gab Tausende von Dollar für spirituelle Berater aus. „Ich war damals wirklich albern“, sagt sie heute.

Jetzt kennt sie einen rechtschaffenen Weg, der sie anleitet und ihr hilft. Sie habe verstanden, dass nichts ohne Grund geschieht, und habe gelernt loszulassen, sagt sie. Jetzt begegne sie allem auf der Grundlage der Dafa-Prinzipien mit einer friedlichen inneren Haltung.

Früher habe es ihr an Empathie für die Menschen und die Dinge um sie herum gemangelt, außer für ihre Familie, stellt sie fest. Durch das Üben und die charakterliche Verbesserung versetze sie sich nun in die Lage anderer, wenn sich ihre Freunde beschweren. Sie erzähle ihnen dann, wie Falun Dafa ihr geholfen habe.

Diese einmalige Gelegenheit schätzen

Wu Shu-Yun

„Falun Dafa ist wirklich wunderbar“, sagt Wu Shu-Yun. Worte könnten ihre Dankbarkeit gegenüber dem Meister nicht ausdrücken. Sie wolle, dass noch mehr Menschen über Falun Dafa Bescheid wissen und diese einmalige Gelegenheit nicht verpassen.

Einer ihrer Kollegen besuchte einmal ein Forum und sprach anschließend mit dem Redner. Der Redner gab ihm ein Exemplar des Zhuan Falun und erzählte ihm kurz von Falun Dafa. Da Wu nicht an dem Forum teilnehmen konnte, besorgte ihr der Kollege auch ein Exemplar des Buches. Ihr voller Arbeitsplan hinderte sie jedoch daran, das Buch zu lesen, sodass sie es in eine Schublade legte.

Später wurde bei ihrem Vater Parkinson diagnostiziert. Sie wusste, dass das Praktizieren von Falun Dafa dazu beitragen kann, Krankheiten zu heilen. Daher beschloss sie, zuerst selbst Falun Dafa zu lernen und es dann ihrem Vater beizubringen. Sie fand einen Praktizierenden und bat ihn, ihr die Übungen beizubringen. Der Praktizierende erinnerte sie daran, dass es bei Falun Dafa darum geht, sich selbst zu kultivieren und nicht nur die Übungen zu machen. Plötzlich erinnerte sie sich daran, dass sie ja ein Exemplar des Zhuan Falun besaß. Als sie es las, erkannte sie, wie wertvoll das Buch war.

Seit ihrer Kindheit hatte sie sich gefragt: „Wer bin ich und warum bin ich hier?“ Sie glaubte, dass sie vom Himmel gekommen sei und dass die menschliche Natur gut sei. Beim Lesen des Zhuan Falun hallten diese Lehren in ihr wider. Nach mehrmaligem Lesen waren bereits viele ihrer uralten Fragen beantwortet. Sie wurde eine standhafte Praktizierende.

Auch ihr Gesundheitszustand verbesserte sich: Ihre Bauchschmerzen und ihre Migräne, die sie jahrelang geplagt hatten, seien verschwunden. Außerdem habe sie sich charakterlich verbessert. Früher sei sie stur gewesen und habe andere verurteilt. Wenn sie jetzt auf Konflikte stoße, suche sie nach ihren eigenen Unzulänglichkeiten. Sie behandele alles, was ihr passiere, als Gelegenheit, ihren Charakter zu verbessern. Sie wolle eine gute, einfache und weise Person sein, die den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgt.

Egal wie oft sie das Zhuan Falun bisher gelesen habe, sie gewinne beim Lesen immer wieder ein neues Verständnis und habe erkannt, dass Falun Dafa grenzenlose tiefe Bedeutungen hat.