Den dunklen Wurzeln des Kommunismus auf der Spur – der größten Katastrophe in der Geschichte der Menschheit

(Minghui.org) Ob Buddhismus, Christentum oder Islam, die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) lehnt – so wie Karl Marx früher – sämtliche Religionen ab und verbreitet ein atheistisches Weltbild. Die Mitglieder der KPCh-Organisationen, unter ihnen der Kommunistische Jugendverband und die Jungen Pioniere, müssen einen Schwur leisten, wonach sie „sich den Organisationen für immer [in diesem Leben und darüber hinaus] verpflichten und ihnen treu bleiben“.

Doch warum fordert die KPCh, wenn sie doch atheistisch ist, von ihren Mitgliedern ewige Treue? Um diese Frage zu beantworten, werfen wir einen Blick in die Vergangenheit.

In der um die Jahreswende 1843/44 verfassten Einleitung zu seiner Schrift „Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie“ bezeichnete Karl Marx die Religion als „Opium des Volkes“. Dort, wo der Atheismus beginne, fange der Kommunismus an, sagte er. Er sprach sich gegen Religionen aus, welche die Gläubigen anleiten, das Göttliche zu achten und gute Menschen zu sein.

Die im kommunistischen China veröffentlichten Schriften von Marx basieren auf denen, die in der Sowjetunion erschienen sind. Sie sind nur ein Teil der gesammelten Schriften des The Marx-Engels Institute – Marxists' Internet Arrchiv, die in anderen Ländern aufbewahrt werden. Bei Nachforschungen stellte man fest, dass Marx in seinen jungen Jahren ein gläubiger Christ war. Sein Vater war Anwalt. Der junge Marx führte ein anständiges Leben – bis er vom Satanismus beeinflusst wurde.

Der Satanismus existierte schon Jahrhunderte vor Marx. Zunächst handelte es sich um einen Geheimbund, in dem Inzest, Gruppensex, Alkoholismus und Orgien praktiziert wurden. Im Gegensatz zu traditionellen Glaubensrichtungen, welche moralische Werte bewahren, ist der Satanismus ein Teil der dunklen Macht – erschaffen, um die Gesellschaft zu zerstören. Wenn jemand seine Seele an Satan verkaufe, erfülle er ihm all seine Wünsche, heißt es. In seinem Werk Faust schuf Johann Wolfgang von Goethe mit seiner Hauptfigur eine solche Person. Für unbegrenztes Wissen und weltliches Vergnügen versprach Faust Mephisto seine Seele und ging damit einen Pakt mit dem Teufel ein.

Marx schlug den gleichen Weg wie Faust ein, ging aber noch einen Schritt weiter. In seiner Ballade „Das bleiche Mädchen“ schrieb Marx:

„So ist der Himmel geraubt,So bin ich verloren,Der Geist, der an Gott geglaubt,Ist der Hölle erkoren.”

Der rumänisch lutherische Pfarrer Richard Wurmbrand, der sich für vom Kommunismus verfolgte Christen einsetzte, beschrieb in seinem Buch Marx & Satan im Jahr 1986, dass Marx seine Seele an Satan verkauft habe, um seine eigenen Wünsche zu befriedigen.

In „Hegel“ (Epigramme) schrieb Marx:

„Weil ich das Höchste entdeckt und die Tiefe sinnend gefunden,Bin ich grob, wie ein Gott, hüll' mich in Dunkel, wie er.“

Durch den Verkauf seiner Seele an Satan erreichte Marx sein Ziel: Er wurde und wird noch immer in allen kommunistischen Ländern verehrt wie ein Gott, obwohl er selbst jeglichen göttlichen Glauben bekämpfte. Die Menschheit jedoch bezahlt einen hohen Preis dafür. „Wenn wir zu dieser Liste die Todesfälle hinzurechnen, die durch kommunistische Regime, die durch die Sowjetunion erschaffen und unterstützt wurden – darunter die in Osteuropa, China, Kuba, Nordkorea, Vietnam und Kambodscha –, liegt die Gesamtzahl der Opfer bei fast 100 Millionen“, schrieb David Satter, leitender Wissenschaftler des Hudson Instituts, in einem im Wall Street Journal erschienenen Beitrag im November 2017 mit dem Titel 100 Years of Communism – and 100 Million Dead (100 Jahre Kommunismus – und 100 Millionen Todesfälle).

Der Schaden, den der Kommunismus anrichtet, geht jedoch über das Töten unschuldiger Menschen hinaus; der Kommunismus entfernt die Menschheit immer mehr von den moralischen Werten. Wie seine dem Satanismus verfallenen Mitstreiter wusste auch Marx, dass es für die Menschheit verabscheuungswürdig war, die Verbindung zu Satan zu verherrlichen. Daher nannte er sie „Atheismus“. Er richtete sich gegen die Religionen und schürte Hass auf all das Göttliche, um seine widerwärtigen Absichten in die Tat umzusetzen.

Ein Schwur auf den Kommunismus

Die Religion ins Visier zu nehmen, war nur der erste Schritt. „Die Kommunisten predigen überhaupt keine Moral“, bemerkte Marx. Im Kommunistischen Manifest machte er sein Ziel klar: Es ging nicht nur darum, alle Religionen, sondern auch die Moral abzuschaffen.

Dass der Schwur auf den Kommunismus im Satanismus seinen Ursprung hat, stellte Wurmbrand fest. Er schrieb: „Die Hochburg des Satanismus in Großbritannien ist der Highgate Friedhof in London, wo Marx begraben ist. An diesem Grab werden geheimnisvolle Rituale der schwarzen Magie inszeniert.“ Auch Führungskräfte der KPCh haben diesem Ort bei Besuchen in London ihren Respekt erwiesen.

„Eines der Rituale der satanistischen Gemeinschaft ist die schwarze Messe, die satanistische Priester um Mitternacht abhalten“, schildert Wurmbrand weiter. „Während der schwarzen Messe wird eine Bibel verbrannt. Alle Anwesenden verpflichten sich, die sieben Todsünden zu begehen, die im katholischen Katechismus aufgezählt sind, und niemals etwas Gutes zu tun. Danach folgt eine Orgie.“

Der Schwur auf die KPCh geht jedoch darüber hinaus. Der Schwur verlangt, dass man sein Leben für immer dem Marxistischen Satanismus verschreibt. Im Buddhismus wird ein Laie, wenn er buddhistischer Mönch wird, gefragt, ob er versprechen kann, „für den Rest seines Lebens niemanden zu töten“. Mit anderen Worten: Das Verbot des Tötens ist eine Regel, die die Menschen zu ihren Lebzeiten in der Menschenwelt befolgen müssen. Aber die KPCh strebt danach, die Seele eines Menschen über ihren Tod hinaus zu kontrollieren – und befördert ihn damit direkt in die Hölle.

„Der Marxismus hat mehr als ein Drittel der Menschen gesteuert. Wenn nachgewiesen werden könnte, dass die Urheber und Verantwortlichen dieser Bewegung tatsächlich hinter verschlossenen Türen Teufelsanbeter waren, die bewusst satanistische Kräfte einsetzten, würde eine solche erschreckende Erkenntnis nicht zum Handeln veranlassen?“, fragte Wurmbrand in seinem Werk Marx & Satan.

Inzwischen ist der Kommunismus zwar in der Sowjetunion und Osteuropa zusammengebrochen, in China jedoch treibt er weiter sein Unwesen. Schnell vergessen war das von der KPCh verübte Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens von 1989. Noch schlimmer: Die internationale Gemeinschaft unterstützt die chinesische Regierung finanziell und diplomatisch, sodass sie sich zu einer Weltwirtschaftsmacht entwickeln konnte, welche die ganze Welt bedroht.

Die Zensur und die Desinformation durch die KPCh hat nicht nur dem chinesischen Volk, sondern der ganzen Menschheit unendliches Leid gebracht – insbesondere seit Beginn der Corona-Pandemie. Es ist an der Zeit, dass die Menschen daraus ihre Lehre ziehen, sich von der kommunistischen Weltanschauung distanzieren und der Moral zuwenden, bevor die KPCh die Welt vernichtet.