Tochter durch Falun Dafa von einer schlimmen Hautkrankheit genesen, ihre Mutter von einem Schlaganfall

(Minghui.org) Aufgrund einiger Veränderungen in meiner Familie zog ich mit meinen Kindern in das Haus meiner Eltern. Im Jahr 2016 diagnostizierte man bei mir eine schwere Dermatomyositis, und meine Mutter musste sich um mich kümmern. Ihre Sorge um mich forderte einen hohen Tribut an ihrer Gesundheit, und sie erlitt einen Schlaganfall. Glücklicherweise fing ich zusammen mit meiner Mutter im Moment der tiefsten Verzweiflung an, Falun Dafa zu praktizieren, und wurde wieder gesund.

Meine Geschichte

Anfang 2016 stand ich eines Morgens auf, um mir das Gesicht zu waschen. Meine Augenlider fühlten sich anders an: Sie waren rot, als hätte ich roten Lidschatten aufgetragen. Zunächst ignorierte ich es. Aber bald darauf juckte es an meinem ganzen Körper sehr stark. Meine Eltern rieten mir, mich im Krankenhaus auf eine mögliche Hautallergie untersuchen zu lassen. Der Arzt im örtlichen Krankenhaus hielt es für eine allergische Reaktion und gab mir eine Woche lang täglich Injektionen, ohne Erfolg.

Danach verschlechterte sich mein Gesundheitszustand. Im November desselben Jahres hatte ich keine Energie mehr und verlor immer mehr Kraft. Anfangs ermüdete mich das Treppensteigen sehr. Ich verlor meinen Appetit. Nach einiger Zeit schaffte ich nicht einmal mehr die erste Stufe. Nach ungefähr einem Monat war ich so abgemagert, dass ich nur noch aus Haut und Knochen bestand. Meine Eltern waren sehr besorgt und brachten mich in das beste Krankenhaus der Umgebung. Aber niemand fand heraus, was mit mir los war.

Aus Verzweiflung suchte ich mehrere Hexenmeister auf. Sie konnten mich nicht heilen, im Gegenteil, sie verschlimmerten die Situation, indem sie noch Tierbesessenheit herbeiführten. Als sich mein Zustand weiter verschlechterte, wurde ich ins Krankenhaus eingeliefert – in einem Rollstuhl. Nach 13 Tagen kehrte ich nach Hause zurück – weiterhin im Rollstuhl sitzend.

Ich nahm die vom Krankenhaus verschriebenen hochdosierten Medikamente und Hormone ein, aber es ging immer mehr bergab mit mir. Zu jener Zeit konnte ich nicht mehr allein auf die Toilette gehen und in meinem Mund sammelte sich eine Menge Schleim an. Nachts raubten mir unerträgliche Schmerzen in den Muskeln den Schlaf. Ich musste rund um die Uhr betreut werden.

 Meine Eltern brachten mich in ein Spezialkrankenhaus in Shijiazhuang in der Provinz Hebei, wo ich die Diagnose „schwere Dermatomyositis“ erhielt. Nach drei Jahren Behandlung von chinesischen wie auch westlichen Ärzten kehrte ich einmal mehr im Rollstuhl nach Hause zurück.

Das war am 12. März 2017. Meine tägliche Aufgabe bestand darin, eine Menge chinesische und westliche Medizin einzunehmen. Ich konnte kaum für mich selbst sorgen, wollte mir jedoch das bisschen Kraft, die mir noch geblieben war, mit langsamen Übungen bewahren. Jeder Tag war eine Qual.

Zehn Monate später war mein Gesundheitszustand unverändert. Dieses von Schmerzen gepeinigte Leben in so jungen Jahren deprimierte mich und ich verlor jegliche Hoffnung. Schmerz und Verzweiflung waren meine ständigen Begleiter. Die moderne Medizin schien mich nicht heilen zu können und die Rückkehr zu meinem alten Selbst unmöglich.

Manchmal hörte ich Menschen über Buddha Amitabha sprechen und dachte bei mir: „Existieren so etwas wie Gottheiten wirklich? Können mich nur Gottheiten heilen? Wo kann ich diese Gottheit finden?“ Ich erinnerte mich an eine buddhistische Schrift, die mir meine Tante aus einem Tempel mitgebracht hatte, als ich sehr krank war. Da ich meine Gesundheit wiedererlangen wollte, kramte ich sie hervor. Obwohl ich die Bedeutung nicht gut verstehen konnte, fing ich an, sie zu studieren.

An jenem Tag besuchte mich eine Mitschülerin mit ihrer Mutter. Sie waren beide Falun-Dafa-Praktizierende und erkundigten sich höflich, welche Bücher ich lesen würde. „Ich möchte die buddhistischen Schriften studieren und herausfinden, ob mir diese Bücher helfen können“, erwiderte ich.

Daraufhin erzählten sie mir einige Beispiele von ihren Bekannten, die durch das Praktizieren von Falun Dafa von ihren Krankheiten befreit worden waren und ihr Leben zurückgewonnen hatten. Es handelte sich um Verwandte von meinen Mitschülern, die ich ebenfalls kannte. Alle hatten an der Schwelle des Todes gestanden und waren auf wundersame Weise wieder gesund geworden.

„Wird das Praktizieren des Dafa mir helfen, wieder gesund zu werden?“, fragte ich eifrig. Die beiden bejahten. „Meister Li kann dich von deiner Krankheit erlösen!“, sagten sie. Es war, als würde ein Licht in der Dunkelheit leuchten. Mir wurde leicht ums Herz und ich spürte wieder Hoffnung für die Zukunft.

Meine Mitschülerin gab mir ein Exemplar des Hauptwerks von Falun Dafa, ein Zhuan Falun, sowie weitere Dafa-Bücher. Sie betonten, dass ich das Zhuan Falun ernsthaft lesen solle.

Ich konnte es kaum erwarten. Nachdem ich das Zhuan Falun einmal durchgelesen hatte, spürte ich, dass es genau das war, wonach ich gesucht hatte. „Jeder Mensch sollte ein Exemplar besitzen!“, dachte ich. Die Lehre beeindruckte mich tief und ich bedauerte, es nicht früher erhalten zu haben. Ich las das Buch noch ein zweites und drittes Mal.

Während ich mich dem Lesen der Bücher widmete, bildeten sich Geschwüre in meinen Augen und eine Kruste um meine Augen. Ich wusste, dass der Meister meinen Körper reinigte, und war glücklich, dass er sich um mich kümmerte. Obwohl mir durch das Lesen der Dafa-Bücher klar geworden war, dass Praktizierende keine Krankheiten haben, war meine Erleuchtungsqualität immer noch mangelhaft, sodass ich nicht wagte, alle Medikamente abzusetzen.

Erst im Juni 2018 begriff ich, dass das Einnehmen von Medikamenten im Gegensatz zu der Körperreinigung durch den Meister stand. Sogleich setzte ich alle Medikamente ab und beschloss, mein Leben in die Hände  Dafas und des Meisters zu legen.

Ich betrachtete mich selbst als eine wahre Praktizierende, indem ich das Zhuan Falun las, täglich die fünf Übungen machte und die Grundsätze des Dafa beherzigte. Allmählich gewann ich an Kraft zurück und war bald in der Lage, Treppen zu steigen und spazieren zu gehen. Meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister entsprang der Tiefe meines Herzens.

Schwierigkeiten auf meinem Kultivierungsweg

Auf meinem Kultivierungsweg traten auch Schwierigkeiten auf. Eines Tages begannen meine Beine wieder zu schmerzen. Ich konnte nicht aufstehen und schien einen Rückfall zu haben. Ich konnte mich weder umdrehen noch aufstehen und benötigte für den Gang auf die Toilette Hilfe.

Ich hatte Angst und lud eine Praktizierende zu mir nach Hause ein. „Das ist die Manifestation der Körperreinigung durch den Meister. Sei unbesorgt und hab keine Angst. Lass deine Anhaftung los. Wenn du das Buch nicht lesen kannst, kannst du dir auch die Audioaufnahmen des Meisters anhören.“ Ich beherzigte ihren Rat. Obwohl mir der Schmerz Tränen in die Augen trieb, hörte ich mir die Audioaufzeichnungen des Meisters an.

Um elf Uhr nachts musste ich auf die Toilette gehen. Aber ich wollte meine Mutter nicht stören und es allein versuchen. Zu meiner Überraschung konnte ich sofort aufstehen und meine Beine taten nicht mehr weh – als wäre nichts geschehen. Das war wirklich erstaunlich! Falun Dafa ist in der Tat einzigartig!

Ich kann meine Begeisterung nicht in Worte fassen. Ich bin dem Meister für ewig dankbar!

Meine Mutter

Nun möchte ich von meiner Mutter erzählen. Es war für sie sehr anstrengend, für mich zu sorgen. Das erschöpfte sie sowohl körperlich als auch geistig.

Eines Tages klagte meine Mutter über starke Kopfschmerzen. Nachdem sie etwas abgeklungen waren, ging sie in die Küche, um das Abendessen zu kochen. Beim Versuch, den Herdlüfter einzuschalten, konnte sie ihre Hand nicht mehr heben. Auch das Gehen fiel ihr schwer und sie zog ihre Beine nach. Außerdem konnte sie kaum noch sprechen. Ich rief schnell ein Taxi und fuhr mit ihr ins Krankenhaus.

Man diagnostizierte bei ihr eine Hirnvenenthrombose. Sie musste für 13 Tage im Krankenhaus bleiben. Nach ihrer Entlassung ging es ihr jedoch nicht besser. Sie war zu schwach, sich fortzubewegen. Sie brauchte jemanden, der sich um sie kümmerte, dabei benötigte ich ihre Pflege. Als ich sah, wieviel Arbeit auf ihr lastete, war mir elend zumute. Der Arzt betonte, dass sie aufgrund ihrer Krankheit für den Rest ihres Lebens Medikamente einnehmen müsse. Wir beide waren nun auf eine Unmenge Medikamente angewiesen, nur um überleben zu können.

Als ich Ende 2017 die fünf Falun-Dafa-Übungen erlernte, bestand ich darauf, dass meine Mutter mitmachte. Zunächst zögerte sie. Aber dann willigte sie ein, da sie mich so schnell wie möglich gesund sehen wollte.

Einmal kam eine Freundin zu Besuch und meine Mutter zog los, um für unseren Gast Obst zu kaufen. Als sie sich über den großen Pfirsichwagen beugte und nach größeren Pfirsichen griff, spürte sie, wie ein großer, langer Gegenstand über ihren Bauch rollte. Sie fand das sehr merkwürdig.

Neun Tage später trat bei meiner Mutter dasselbe Gefühl erneut auf. Es war äußerst schmerzhaft und sie war ein wenig unglücklich deswegen.

Ich schlug vor, sie solle sich auf die Couch setzen und aufrichtige Gedanken aussenden. Meine Mutter hatte noch nie aufrichtige Gedanken ausgesendet, sondern nur die Falun-Dafa-Übungen praktiziert. Aber sie tat wie geheißen und bat den Meister, sie zu segnen. Nach 15 Minuten meinte sie lächelnd: „Der Schmerz ist weg und es ist mir ein Leichtes, in die Hocke zu gehen und den Boden zu wischen.“ Sie war so begeistert, dass ihr die Tränen über die Wangen liefen. Immer wieder rief sie: „Oh, wie wunderbar!“

Seitdem ist meine Mutter eine standhafte Falun-Dafa-Praktizierende. Wir baden jeden Tag im Licht des Buddha und führen ein glückliches Leben voller Gesundheit. Der Meister hat meine Mutter und mich gerettet. Ich danke Ihnen, Meister!

Seit ich Falun Dafa praktiziere, sind meiner Familie viele außergewöhnliche Dinge widerfahren. Es gibt nichts, was ich dem Meister zurückgeben kann. Ich kann nur fleißig sein, die drei Dinge, die ein Dafa-Jünger tun soll, gut machen und mich der Gnade des Meisters würdig erweisen!