Dafa-Jünger aus verschiedenen ethnischen Gruppen in China freuen sich auf ein Treffen mit dem Meister

(Minghui.org) An diesem Festtag für Familien in China vermissen Dafa-Jünger aus allen Provinzen und Städten den Meister besonders. Sie wünschen ihm ein gutes neues Jahr! Sie warten sehnlichst darauf, dass der Meister baldmöglichst nach Festlandchina zurückkehrt, um sich dort mit seinen Schülern zu treffen.

Die Minghui-Website hat Neujahrsgrüße von Dafa-Jüngern aller ethnischen Gruppen in Festlandchina erhalten, darunter Mongolen, Hui, Mandschu, Uiguren, Tibeter, Koreaner, Zhuang, Lahu, Daur, Xibo und Tujia. In ihren Botschaften drücken sie aus, dass nicht mehr viel Zeit übrig bleibt. Was sie tun können, sei lediglich, die drei Dinge nach den Anforderungen des Meisters fleißig zu machen.

Ein mongolischer Falun-Dafa-Schüler schreibt: „Obwohl wir den Meister nie getroffen haben, ist er doch immer an unserer Seite und schützt uns zu jeder Zeit. Das wundersame Dafa und außergewöhnliche Wunder ermutigen uns, alle Arten von Schwierigkeiten zu überwinden und fleißig voranzukommen. Die grandiose Gnade des Meisters segnet das mongolische Volk und führt uns zurück in unsere wahre Heimat.“

Manche Praktizierende haben auch Gedichte geschrieben und an Minghui.org geschickt. 

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