(Minghui.org) Eines Nachts hatte ich einen Traum, in dem ich einen Tisch mit einem Waschlappen reinigte. Als ich zwischen den Ecken und Ritzen des Tisches putzte, wischte ich eine Menge verdorbenes, übelriechendes Fleisch weg, das schon lange dort gewesen sein musste. Ich schaute nach innen und erkannte, dass Meister Li, der Begründer von Falun Dafa, mich daran erinnerte, die Dinge nicht an der Oberfläche zu vollenden, sondern mich zu kultivieren, indem ich meine eigenen Lücken finde. Außerdem bleibt in der Zeit der Fa-Berichtigung nicht mehr viel Zeit, und ich muss alle meine negativen Substanzen beseitigen.

Es war auch schwer für mich, jeden Morgen aufzustehen und zum Übungsplatz zu gehen. Ich kam immer zu spät. Außerdem wurde ich bei der Sitzmeditation schläfrig. Deshalb hatte ich begonnen, nur die ersten vier Übungen mitzumachen und die Sitzmeditation zu Hause zu praktizieren.

Aufgrund der Pandemie machten wir die Übungen von Mai bis Juli 2021 zu Hause. Als alles wieder offen war, praktizierten wir wieder im Park. Damals fragte mich der Praktizierende Yuan, der lange Zeit dafür verantwortlich war, die Übungsmusik abzuspielen und die Banner zum Übungsplatz mitzubringen, ob ich seine Aufgabe übernehmen könne. Ich wollte ablehnen und sagte ihm, dass es mir schwerfallen würde, so früh aufzustehen! Yuan antwortete: „Ist das nicht genau das, was du wegkultivieren musst?“ Plötzlich wurde mir bewusst, dass der Meister Yuans Worte nutzte, um mir einen deutlichen Hinweis zu geben.

Der Meister sagt:

„Die Kultivierung bedeutet eben, dass ein Mensch in den Himmel steigen und eine Gottheit werden will. Kann es sein, dass es nicht schwierig ist? Früher wurde im Buddhismus vom „Stockschrei“ gesprochen, dann gebe ich denjenigen, die sich keine Mühe geben und schon an der Grenze der Gefahr stehen, auch einmal einen Stockschrei.“ (Auch einen Stockschrei, 11.10.2004, Änderung 17.10.2004, in: Essentielles für weitere Fortschritte III)

Ich empfand große Reue. Der Meister hat das Beste für uns alle arrangiert, ich darf seine Arrangements nicht ablehnen.

Am ersten Tag der Gruppenübung nach der Pandemie wachte ich sofort auf, als mein Wecker klingelte. Ich wagte es nicht zu trödeln und eilte so schnell wie möglich in den Park, um Banner aufzuhängen. Seitdem bin ich nie mehr zu spät gekommen.

Dank der barmherzigen Arrangements des Meisters konnte ich alle fünf Falun- Dafa-Übungen auf einmal machen. Früher hatte ich Angst vor Mückenstichen, und egal wie heiß das Wetter war, ich musste eine dünne Jacke und Handschuhe tragen. Aber dieses Mal trug ich nur kurze Ärmel und spürte viele kleine Falun um meinen Körper und meine Hände. Das Falun prallte von meinem Körper ab und es war ein wunderbares Gefühl. Ein Praktizierender erzählte mir sogar, dass es viele Mücken gab, als wir praktizierten. Mit der Unterstützung des Meisters hatte ich sehr gut meditiert. Ich wusste, dass das die Methode des Meisters war, mich zu ermutigen.

Mit einem anderen Praktizierenden machte ich die zweite Übung, Gebotsrad-Pfahlstellung, eine Stunde lang auf dem Übungsplatz. Es liefen also zwei verschiedene Musikstücke zur gleichen Zeit, das eine 30 Minuten, das andere eine Stunde lang. Deshalb beschloss wir beide, bedingungslos mit den anderen zu kooperieren und machten die zweite Übung auch 30 Minuten lang. Die einstündige Version der zweiten Übung machte ich dann am Nachmittag allein zu Hause.

Ich wusste, dass der Meister alles so arrangiert hat, dass ich mich schnell erhöhen konnte. Wenn ich mich immer noch nicht erhöhen und mein Ego und meinen Egoismus nicht aufgebe, weil ich nicht aus der Verantwortung für Dafa heraus handelte und an die anderen Praktizierenden dachte, würden sich meine Xinxing nicht erhöhen und meine Kultivierungsenergie nicht erhöhen. Der Meister hat den Mund der anderen Praktizierenden benutzt, um mich wach zu machen und mich erkennen zu lassen. Ich danke Ihnen, verehrter Meister, dass Sie barmherzig über mich wachen und mir die Möglichkeit geben, mich zu erhöhen.

Kultivierungserfahrungen, als ich nach China anrief, um die wahren Hintergründe der Verfolgung zu erklären

Einmal klärte ich einem hohen Beamten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) aus der Stadt Yantai mehr als vier Minuten lang über die wahren Umstände auf. Ich wünschte ihm und seiner Familie, dass sie in der Pandemie gesund und sicher bleiben. Der beste Schutz in der Pandemie sei, sich daran zu erinnern, „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Er drückte mir gegenüber seine Dankbarkeit aus.

Ich erzählte ihm eine Geschichte: „Als die Menschen in einem Dorf in Wuhan mit dem KPCh-Virus (Covid-19) infiziert waren, rief ein Dorfvorsteher alle Dorfbewohner auf, mehrmals ‚Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘ zu rezitieren. Alle, die mit dem KPCh-Virus infiziert waren, wurden wieder gesund. Der Dorfvorsteher übernahm sogar die Führung und veranlasste alle, aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen auszutreten, um sicher zu sein.“

Ich fuhr fort: „Wissen Sie, warum wir aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen austreten sollten? Weil das chinesische Volk seit 70 Jahren unter dem Regime der KPCh lebt und jedes Mal, wenn eine Bewegung von der KPCh angezettelt wird, unschuldige Menschen ihr Leben verlieren. Und Falun-Dafa-Praktizierende werden seit 22 Jahren verfolgt und ihre Organe werden gewaltsam entnommen. Der Himmel kann das nicht dulden. Sie haben ein tödliches Gelübde abgelegt, Ihr Leben für das kommunistische Regime zu geben! Sie müssen dieses tödliche Gelübde zurücknehmen, indem Sie aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen austretet. Was meinen Sie dazu? Seien Sie nicht ihr Sündenbock. Sie sind doch ein Parteimitglied, nicht wahr?“ Er antwortete: „Ja.“ Er willigte ein, seinen richtigen Namen zu verwenden, um aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen auszutreten. Ich erklärte ihm auch, wie man DynaWeb benutzt, ein webbasiertes Portal, mit dem man die Internet-Firewall der KPCh sicher durchbrechen kann, damit er seine Bestätigung für den Parteiaustritt erhält.

Einem Mitarbeiter der Polizei in der Provinz Guangdong erklärte ich 40 Minuten lang die wahren Umstände. Er war freundlich und stimmte allem zu, was ich sagte. Ich erzählte ihm die Tatsachen über Falun Dafa, über die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens, über die Zwangsentnahme von Organen an lebenden Menschen und darüber, dass Falun Dafa in über 100 Ländern und Regionen der Welt praktiziert wird. Auch erzählte ich vom rapiden Verfall der menschlichen Moral und davon, dass die Gottheiten die Menschen immer wieder barmherzig erkennen lassen, damit sie Gutes tun und sich vom Bösen fernhalten.

Ich erzählte ihm auch, wie die Nazis Jahre später für die Verfolgung der Juden verurteilt und vor Gericht gestellt wurden. Sogar die Köche und Krankenschwestern, die unter den Nazis arbeiteten, wurden vor Gericht gestellt.

Er nahm an, was ich sagte, und machte sich sogar Notizen, damit er es nicht vergaß. Er wollte sogar, dass ich ihm eine SMS schicke, um ihn daran zu erinnern. Ich erinnerte ihn daran, dass seine Freunde und seine Familie aus der KPCh und ihren Jugendorganisationen austreten sollten, und erzählte ihm auch die Geschichte, wie ein Dorf vom KPCh-Virus genesen war, nachdem Bewohner „Falun Dafa ist gut“ rezitiert hatten. Ich half ihm, aus der Partei auszutreten, und er tat es unter seinem richtigen Namen. Wir wünschten uns gegenseitig alles Gute, er sagte sogar, ich solle ihn jederzeit anrufen.

Ich danke Ihnen, verehrter Meister, dass Sie all diese Menschen mit Schicksalsverbindung dazu gebracht haben, die wahren Umstände zu hören und mich zu ermutigen. Ich danke Ihnen, verehrter Meister, dass Sie auf umfassende Weise dafür gesorgt haben, dass ich die Lebewesen erretten kann, indem ich das Fa lerne, das Fa auswendig lerne, aufrichtige Gedanken aussende, die drei Dinge tue und zusammen mit anderen Praktizierenden auf der RTC-Plattform die Beamten der öffentlichen Sicherheit Chinas anrufe und ihnen die wahren Umstände vermittle.