(Minghui.org) In dem kürzlich erschienenen Minghui-Artikel Niemand in diesem Polizeirevier wird noch Praktizierende verhaften ging es um die Geschichten von zwei Polizisten, die an der Verfolgung von Falun Dafa beteiligt sind. In der einen Geschichte beschloss ein Polizist, eine Frau nicht mehr zu verhören, während in der anderen Geschichte die Beamten eines anderen Polizeireviers, einschließlich des Chefs, alle die Minghui-Website lesen.

Das erinnerte mich an die Situation, als ich vor zehn Jahren einen Mitpraktizierenden in einem Arbeitslager besuchte. Der Leiter des Arbeitslagers sagte einmal, dass man dort täglich die Minghui-Website lesen würde, um über die Aktivitäten von Falun Dafa und die aktuelle Situation auf dem Laufenden zu sein. Wahrscheinlich gab es noch einen anderen wichtigen Grund – sie wollten nämlich wissen, ob sie auf der Täterliste standen!

Minghui ist die wichtigste Website, die aus erster Hand über alles berichtet, was mit Falun Dafa zu tun hat. Sie veröffentlicht nicht nur eine große Zahl von Verfolgungsfällen, sondern dokumentiert auch die Verbrechen von Beamten auf allen Ebenen, von der Zentralregierung bis zur lokalen Ebene. Solche Informationen werden zweifellos zu wichtigen Beweisen, wenn die Täter in Zukunft für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden.

Daher ist es nicht überraschend, dass chinesische Polizeibeamte auf allen Verwaltungsebenen, auch diejenigen in Arbeitslagern, Gefängnissen, die Internetpolizei sowie Spezialagenten des Ministeriums für Staatssicherheit, die Minghui-Website lesen und genau beobachten.

Für diese Beamten bestand der ursprüngliche Zweck des Lesens von Minghui vor allem darin, Informationen über Falun Dafa zu sammeln und sich über dessen Entwicklung zu informieren. Mit der zunehmenden Bereicherung der Inhalte auf der Website erfuhren sie mehr über aktuelle Nachrichten, karmische Vergeltung, die Wunder von Falun Dafa und seine Verbreitung, Anerkennung und den Respekt auf der ganzen Welt. Einige erfuhren dadurch, wie sie vom kommunistischen Regime betrogen wurden, und weigern sich nun, die Verfolgung weiter mitzutragen.

Im Mai 2012 veröffentlichte Minghui eine Geschichte über eine Polizistin, die sich auf die Überwachung der Minghui-Website spezialisiert hatte, und irgendwann aus der Kommunistischen Partei Chinas austrat. Die Polizistin besuchte während der Neujahrsfeiertage ihre zukünftige Schwiegertante Tian, eine Falun-Dafa-Praktizierende. Sie vertraute ihr an, dass sie bei der örtlichen Polizei arbeite und sie und andere Beamte die Minghui-Website abwechselnd 24 Stunden am Tag überwachen und wichtige Informationen aufzeichnen würden.

Durch das sorgfältige Lesen der Minghui-Website habe sie verstanden, was die Erklärung der wahren Umstände bedeute und noch viele andere Dinge. Ihre Meinung habe sich geändert. Sie finde, dass Falun Dafa alles ganz gut mache. Sie traue sich aber nicht, den Parteiaustritt vorzunehmen. Sie habe Angst, ihre Arbeit zu verlieren. Tian sagte: „Du musst das nicht öffentlich tun, du musst nur im Inneren Stellung beziehen, wenn du aus der Partei austreten willst.“ Die Beamtin verstand und bat Tian daraufhin, ihr zu helfen, unter einem Pseudonym ihre Parteimitgliedschaft zu kündigen.

Tian sagte ihr auch, sie solle sich daran erinnern, die Worte „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren, sobald sie in Gefahr sei. „Meine Kollegen und ich machen das bereits, wenn wir Schwierigkeiten oder Probleme haben“, entgegnete da die Beamtin fröhlich.

Offensichtlich kann das Wissen über die wahren Zusammenhänge das Herz der Menschen öffnen, selbst wenn sie für die Partei arbeiten. Diese Polizisten, die mit den Tatsachen über Falun Dafa und den Praktizierenden in Berührung gekommen sind, verstehen endlich, wer Recht und wer Unrecht hat, wer gut und wer böse ist, was Falun Dafa wirklich ist und dass die drei Austritte der einzige Weg sind, sich für eine glänzende Zukunft zu entscheiden. Die Diktaturmaschinerie des chinesischen Regimes hat sich von innen heraus gegen sie gewendet, was zweifellos ein schwerer Schlag für die Partei ist. Immer mehr Chinesen treten aus der Partei aus. Sie liegt zweifellos in den letzten Zügen.