(Minghui.org) Ich begann 1998 mit der Kultivierung im Falun Dafa und bin jetzt 66 Jahre alt. Als ich acht Jahre alt war, so erinnere ich mich, fragte ich meine Mutter, woher ich kommen würde. Sie sagte, ich käme vom Himmel. Das hat mich sehr beeindruckt.

Im zarten Alter von 10 Jahren begann ich mit dem Flechten von Strohprodukten. Mit 12 Jahren verließ ich die Schule. Obwohl ich auf dem Bauernhof immer hart arbeitete, blieb ich arm und hatte es schwer, selbst nach meiner Heirat.

Meine Anhaftungen aufgeben

Die Nachbarn, die am Straßenrand Mahjong spielten, lachten mich aus, weil sie mich für dumm hielten. Daraufhin lernte ich, wie man Mahjong und andere Brettspiele spielt. Bald darauf begann ich unter einer entzündeten Gallenblase, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit zu leiden. Trotzdem spielte ich weiter Mahjong und trank, bis ich kein Geld mehr hatte.

Eine Frau erzählte mir, dass Falun-Dafa-Praktizierende in unserem Dorf die Videovortragsreihe von Meister Li Hongzhi besuchen würden. Sie sagte, dass die Menschen in der Lage seien, ihre ungesunden Gewohnheiten aufzugeben, wenn sie mit der Praxis beginnen würden.

Ich ging mit ihr zu den Vorträgen, verstand sie aber nicht. Danach wurde mir jedoch schon beim Anblick eines Mahjong-Spiels übel. Andere Praktizierende sagten mir, diese Abneigung bedeute, dass der Meister sich bereits um mich kümmere. Hätte ich das nicht selbst erlebt, hätte ich es nie geglaubt.

Von da an spielte ich nie wieder Mahjong und meine Gesundheit wurde besser. Ich schätze die Gnade des Meisters!

Mein Ehemann überlebt einen Arbeitsunfall

Im Frühjahr 2004 rief mein Mann: „Dein Meister beschützt dich!“ Ich antwortete: „Du unterstützt Dafa, der Meister beschützt dich auch!“

Mein Mann ist Elektriker. Eines Tages musste er einige Drähte von einem Strommast entfernen. Der neun Meter hohe Mast, an dem er arbeitete, fiel um, während er damit beschäftigt war. Die Frau eines Kollegen teilte mir mit, dass er im Krankenhaus sei. Mein erster Gedanke war, dass es ihm gut gehen würde. Ich war nicht nervös und bat einen Verwandten, mich ins Krankenhaus zu bringen.

Am Eingang zur Notaufnahme sah ich den Firmenchef, der sagte: „Er ist drinnen. Ich habe keine Ahnung, wie es ihm geht.“ Später wurde mein Mann in einem Rollstuhl aus der Intensivstation gefahren. Man sagte mir: „Zum Glück praktizieren Sie Falun Dafa. Sein Bein wurde ein wenig aufgeschürft. Ansonsten geht es ihm gut.“

Die Leute in unserem Dorf wussten, dass mein Mann einen so gefährlichen Unfall überlebt hat, weil ich Falun Dafa praktiziere. Ich sagte ihnen: „Der Meister des Dafa hat sein Leben gerettet! Dafa ist erstaunlich!“

Die Ärzte wollten nicht, dass er für mehrere Tage nach Hause ging. Unsere Kinder waren alle nicht in der Stadt, deshalb sagte ich ihnen nicht, was passiert war. Ich kümmerte mich selbst um meinen Mann. Sein Chef war froh, dass er nicht verletzt war. Er gab mir 500 Yuan (ca. 70 Euro) für Essen und andere Ausgaben und sagte, er würde mir mehr geben, wenn das Geld aufgebraucht sei. Ich kaufte Tofu für meinen Mann und Hirsebrei für mich zum Frühstück. Sieben Tage lang saß ich auf einem Hocker neben meinem Mann.

Seine Firma erstattete uns die Krankenhauskosten. Die Ärzte wollten ihn zur weiteren Beobachtung länger bei sich behalten, aber wir wollten nicht, dass seine Firma noch mehr Geld ausgab. Deshalb beschlossen wir, ihn nach einer Woche nach Hause zu holen.

Wir luden seine Kollegen zu einer Feier bei uns zu Hause ein. Einer von ihnen sagte: „Falun Dafa ist wundervoll!“ Und andere signalisierten: „Wir wollen auch Falun Dafa praktizieren!“ Sie liehen sich alle meine Dafa-Bücher aus. Auch die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei lasen sie und traten aus den Organisationen der KPCh aus.

Seitdem arbeiten alle Kollegen meines Mannes fleißig und werden oft vom Firmenchef gelobt.

Ich habe mich 20 Jahre lang kultiviert. Der Meister hat sich in dieser Zeit immer um meine Familie gekümmert. Meister, ich danke Ihnen für die vielen Segnungen, die wir erhalten haben! Ich werde die drei Dinge gut machen und mich fleißig kultivieren, um meine Wertschätzung zu zeigen!