Von der Polizei beschlagnahmte Dafa-Bücher mit aufrichtigen Gedanken zurückerhalten
(Minghui.org) Als eine Praktizierende eines Tages gerade wieder in ihre Wohnung zurückgekehrt war, hörte sie ein Klopfen an der Tür. In der Annahme, dass es jemand aus ihrer Familie war, öffnete sie die Tür und fünf Personen – zwei Immobilienmakler und drei Polizisten der Polizeiwache und des Staatssicherheitsbüros – drangen in ihre Wohnung ein.
Einer der Beamten fragte, ob sie immer noch Falun Dafa praktiziere, bevor sie sich an ihren Sachen zu schaffen machten. Dabei entdeckten sie das Foto von Meister Li (dem Begründer von Falun Dafa) und konfiszierten es.
In diesem Moment dachte die Praktizierende daran, sie zurückzuhalten, damit sie durch ihre schlechten Taten kein Karma erzeugten.
Die Polizeibeamten beschlagnahmten auch Dafa-Bücher und Informationsmaterialien, die sie gefunden hatten. Danach verließen sie die Wohnung. Als sie nach unten gingen, sandte die Praktizierende sofort starke aufrichtige Gedanken aus: „Es ist ihnen nicht erlaubt, die Dafa-Materialien zu zerstören. Sie müssen alles zurückgeben, was sie mitgenommen haben.“
Auf der Stelle sagte der verantwortliche Beamte, dass er alles, was sie mitgenommen hätten, in die Wohnung der Praktizierenden zurückbringen würde.
Sie legten die beschlagnahmten Gegenstände auf ein Bett und machten Fotos von ihnen. Dann sagten sie der Praktizierenden, sie müsse mehrere Dokumente unterschreiben, wenn sie die Gegenstände zurückhaben wolle. Doch diese weigerte sich, dem nachzukommen, woraufhin die Polizei die Gegenstände wieder mitnahm.
Sie schnappte sich einen Beamten, hielt ihn fest und sagte: „Geben Sie mir die Bücher wieder! Sie haben gesagt, dass Sie die Bücher zurückgeben würden. Ich werde Sie nicht eher gehen lassen, bis Sie alles zurückgebracht haben.“
Der Beamte sagte, sie solle ihn sofort loslassen, aber sie weigerte sich. Sie müsse mit ihnen nach unten kommen, wenn sie ihre Sachen zurückbekommen wolle, erklärte er.
Die Praktizierende folgte ihnen die Treppe hinunter. Allerdings trafen sie im Treppenhaus auf ihre Familie. Gemeinsam überzeugten sie dann die Beamten, die Dafa-Bücher der Praktizierenden herauszurücken.
Am Ende folgte die Praktizierende den Beamten noch bis zu deren Auto, weil sie sichergehen wollte, dass sie keine weiteren Gegenstände mitgenommen hatten. Die Männer hoben die Sitze an, um ihr zu zeigen, dass sich dort nichts anderes befand. Die Praktizierende sah jedoch, dass der Fahrer in einem Dafa-Buch las und forderte es ebenfalls zurück.
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