„Beendet die Verfolgung von Falun Dafa“ – Besucher des Konomiya-Hadaka-Festivals in Japan erfahren Hintergründe und Fakten

(Minghui.org) Am 13. Februar 2022 fand das Konomiya-Hadakaya-Festival in der japanischen Stadt Inazawa in der Provinz Aichi statt. Zu diesem Anlass kommen jährlich Tausende Gläubige in die sonst ruhige Gegend und beten für Glück. Diese Gelegenheit nahmen Praktizierende wahr, um den Passanten Falun Dafa näherzubringen und sie über die seit mehr als 22 Jahren andauernde Verfolgung in China durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu informieren.

Praktizierende informieren Passanten am Bahnhof Meitetsu Konomyia

Ein Anwohner unterschreibt eine Petition zur Beendigung der Verfolgung

Die Praktizierenden hängten ihre Transparente in der Nähe der Ausgänge des Bahnhofs Meitetsu Konomiya auf. Darauf stand: „Falun Dafa ist gut“, „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“, „Falun Dafa verbreitet sich auf der ganzen Welt“ und „Beendet die Verfolgung von Falun Dafa“. Sie verteilten Flyer und berichteten den Passanten, wie die KPCh die Falun-Dafa-Praktizierenden in China verfolgt. Die Menschen blieben stehen und kamen mit den Praktizierenden ins Gespräch.

Als die Praktizierenden von den Werten im Falun Dafa erzählten, blieb auch Herr Yamakishi stehen und hörte zu. So erfuhr er, dass sich Praktizierende an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht halten und die Praxis sich positiv auf Körper und Geist auswirkt. Weltweit praktizieren mehr als 100 Millionen Menschen Falun Dafa. Im Jahr 1999 leitete der ehemalige KPCh-Vorsitzende Jiang Zemin eine landesweite Unterdrückung dieses Übungsweges ein. Viele seiner Verbrechen sind international bekannt. Dazu gehört auch die erzwungene Organentnahme an gesetzwidrig inhaftierten Praktizierenden am lebenden Körper.

„Macht weiter so!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Yamakishi von den Praktizierenden, nachdem er die Petition unterschrieben hatte.

Aufgrund der noch immer geltenden Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie waren in diesem Jahr zwar weniger Menschen auf dem Festival als sonst, doch bot jedes Gespräch die Gelegenheit, die Menschen für ihr Anliegen zu sensibilieren.