Vom Meister bestärkt, aufrichtige Gedanken auszusenden

(Minghui.org) Als ich vor zehn Jahren aufrichtige Gedanken aussendete, hatte ich das Gefühl, über den Wolken zu stehen. Der Fa-Körper des Meisters stand neben mir, sagte aber nichts. Er gab mir zu verstehen, dass ich einmal nach unten schauen sollte. In der Wolkenschicht unter uns vermischten sich Grau- und Weißtöne. Ich sah, wie mein menschlicher Körper unten auf der Erde aufrichtige Gedanken aussendete. Durch die aufrichtigen Gedanken, die aus meinem Körper kamen, wurden weiße Wolken im Himmel aufgeschäumt. Ich verstand das so, dass der Meister mir damit die Dringlichkeit zeigte, aufrichtige Gedanken auszusenden.

Die aufrichtigen Gedanken zeigen immer mehr ihre Wirkung

Zu dieser Zeit arbeitete ich viel an Projekten, um die wahren Zusammenhänge von Dafa und der Verfolgung aufzuzeigen, und sendete damals zu selten aufrichtige Gedanken aus. Seit diesem Erlebnis sende ich mehr aufrichtige Gedanken aus. 

Eines Tages stand ich dann noch einmal auf dieser Wolke, und zwar an der gleichen Stelle. Als ich nach unten sah, waren alle Wolken weiß und jegliches Grau war verschwunden.

Oft sah ich beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken, wie sich Schlamm in Weizen verwandelte oder  in Gemüse, Pilze, Rosen oder andere Blumen, deren Namen ich nicht kenne. Manchmal sah ich Felsen, die sich aus einem ausgetrockneten Meeresboden erhoben, und dann schoss klares Meerwasser empor. Ich sah Sojabohnenkeime auf einem Feld wachsen. Einmal sah ich Sojasprossen, die in einer kleinen Schüssel wuchsen. Je länger ich hinsah, desto stärker wuchsen sie. Ein kleines Becken hing kopfüber in der Luft, aus dem Regen fiel.

Den Hass von früher hinter mir lassen

Als ich einmal aufrichtige Gedanken aussendete, sah ich eine Frau von über 30 Jahren in meinem Raumfeld sitzen. Sie hatte einen wütenden Blick in den Augen. Im Gesicht zeigte sie keinerlei Mimik und sie sah leblos aus.

Zu anderen Zeiten erblickte ich Frauen im Teenageralter bis Mitte Dreißig in meinem Raumfeld. Ihre Augen waren geschlossen, als wären sie tot. Bei einigen handelte es sich um Bekannte von mir, die verstorben waren. Hier in der menschlichen Welt wirkte ich selbst müde und mutlos. Daraus erkenne ich, dass es negative Elemente in den anderen Räumen gibt, wenn ich körperliche Schmerzen habe oder mein Gesichtsausdruck unfreundlich ist.

Ich verspürte seit meiner Kindheit einen starken Hass auf meine Eltern, weil ich von ihnen keinerlei Wärme und Geborgenheit bekam. Meine Eltern waren Pechsterne in meinem Leben und ich wollte mich so weit wie möglich von ihnen fernhalten.

Einmal sendete ich drei Stunden lang ununterbrochen aufrichtige Gedanken aus. Plötzlich erlebte ich das Gefühl, das der Meister beschrieben hat:

„Verdorbenes vernichtet,Licht scheint auf“(Neue Geburt, 07.09.1998, in: Hong Yin)

Alles, was meine Eltern falsch gemacht hatten, wurde berichtigt. Auch meine Eltern haben schwere Zeiten durchgemacht. Früher waren sie ziemlich arm und meine Mutter kränklich gewesen. Mein Hass auf sie verschwand auf der Stelle.

Aufrichtige Gedanken aussenden, um körperliche Zustände zu berichtigen

Einmal bekam ich Kopfschmerzen und hatte keine Kraft. Da sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um meinen Körper zu reinigen. Der Falun umspannte meinen ganzen Kopf. Eine halbe Stunde später waren meine Kopfschmerzen weg und ich fühlte mich wieder gut.

Ein anderes Mal hatte ich Rückenschmerzen. Kurz nachdem ich aufrichtige Gedanken ausgesendet hatte, spürte ich, wie ein Energiestrom aus meiner Taille herausgedrückt und eine Substanz von meinem Rücken entfernt wurde. Es schmerzte nicht mehr.

Wenn ich manchmal aufrichtige Gedanken aussendete, warfen böse Geister schlangenähnliche Kreaturen in mein Raumfeld. Der Meister half mir, wenn ich es allein nicht schaffte, gegen sie anzukommen. Einmal wurde mir ein schwarzer Teller an die Brust geworfen. In den nächsten Tagen konnte ich meinen Magen nicht mehr spüren. Nach ein paar Tagen hatte ich das Gefühl, als würde der Meister von hinten an mir vorbeigehen und meinen Rücken leicht mit seinem Finger anstupsen. Sofort konnte ich meinen Bauch wieder spüren.

Aufrichtige Gedanken gegen Lust und Gefühle

Manchmal spürte ich, dass sich der Dämon der Lust bei mir einschlich. Dann richtete ich meine aufrichtigen Gedanken gezielt auf die Stellen, wo ich das Unbehagen verspürte, um den lustvollen Gedanken loszuwerden. Es dauerte keine Minute, bis die Lust verschwand.

Eines Nachts gegen 3 Uhr morgens, als ich aufrichtige Gedanken aussendete, bemerkte ich eine ältere Frau und eine junge Frau in meiner Umgebung. Die alte Frau sagte: „Warum habe ich heute nur solche Angst?“ Sie wandelten neben meinem schlafenden Ehemann (ebenfalls ein Falun-Dafa-Praktizierender). Die ältere Frau sah mich an und sagte immer wieder: „... ich habe solche Angst ...“ Ich sendete aufrichtige Gedanken aus, damit sie fortgingen, und tatsächlich: Sie verschwanden innerhalb eines Augenblicks. Als ich am nächsten Tag zur gleichen Zeit aufrichtige Gedanken aussendete, erschien wieder diese alte Frau. Sie unterhielt sich mit einer anderen älteren Frau unter meinem Wohnzimmerfenster. Ich sendete wieder aufrichtige Gedanken aus, bis sie verschwanden. Sie kamen nie wieder.

Ein anderes Mal flog beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken etwas in mein linkes Auge. Dieses Ding gab eine schwarze Substanz ab. Bald darauf fing ich an, meine verstorbenen Verwandten zu vermissen. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus, um die schwarze Substanz einzufangen und auszulöschen. Mein wahres Selbst hat Mitgefühl, keine Sentimentalität. Mein wahres Selbst separierte daraufhin den Teil, der nicht zu mir gehörte. Auf der Stelle vermisste ich meine Verwandten nicht mehr.

Zu anderen Zeiten konnte ich sehen, wie beim Aussenden schwarze Wolkenmeere in meinem Raumfeld erschienen. Als sie meinen Körper erreicht hatten, entzündeten sich Gefühle gegenüber ehemaligen Kollegen und gutaussehenden Mitmenschen. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus, um meine Anhaftung an Lust und Sentimentalität zu beseitigen. Sie verblichen allmählich und verschwanden.