Japan: Praktizierende informieren über die Verfolgung von Falun Dafa durch das chinesische kommunistische Regime

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende kamen am Sonntag, dem 6. März, in Sakae, dem belebten Geschäftsviertel der Stadt Nagoya, Japan, zusammen. Sie verteilten Informationsmaterialien über Falun Dafa und sammelten Unterschriften für eine Petition zur Unterstützung der Strafanzeigen gegen Jiang Zemin. Jiang Zemin ist der ehemalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), der 1999 die Verfolgung eingeleitet hat. Sie informierten die Menschen auch über den staatlich geförderten Organraub durch die KPCh bei Praktizierenden.

6. März in Nagoya, Japan: Praktizierende stellen Falun Dafa vor und informieren die Menschen über die Verfolgung

Viele Passanten bleiben stehen, um sich über Falun Dafa zu informieren und eine Petition zur Unterstützung der Anzeige zu unterschreiben

Ein Mann mittleren Alters blieb stehen und sprach mit den Praktizierenden. Er sagte, er sei sehr besorgt über die Menschenrechtssituation in China und wisse, wie bösartig die KPCh sei. Eine Praktizierende erzählte ihm von Falun Dafa und stellte ihm die Petition vor. Nachdem er die Petition unterschrieben hatte, ermutigte der Mann die Praktizierenden, ihre Bemühungen fortzusetzen.

Ein Chinese um die 30 kam mit einer Praktizierenden ins Gespräch. Die Praktizierende überreichte ihm ein Flugblatt auf Chinesisch. Er sei Lehrer an einer Universität, erzählte der Mann. Er glaube an das alte chinesische Prinzip, dass gute Taten belohnt und böse Taten bestraft werden. Falun Dafa unterstütze er.

Die Praktizierende informierte ihn darüber, dass bereits Millionen von Chinesen aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen ausgetreten seien. Die Praktizierende erklärte ihm, wie wichtig es sei, seine Mitgliedschaft in den KPCh-Organisationen aufzugeben. Der Mann berichtete, dass er japanischer Staatsbürger geworden sei, willigte aber schließlich doch ein, unter einem Pseudonym aus den KPCh-Organisationen auszutreten. Die Praktizierende gab ihm eine kleine, aus Papier gefaltete Lotusblume. Er nahm sie entgegen, dankte der Praktizierenden und tauschte mit ihr seine Kontaktdaten aus, bevor er ging.